OSX Yosemite - Bugs, Fragen und Erfahrungen

hi
ich habe ein problem habe 10.10.4 public beta drauf
warum und wie ???
hätte gerne wieder das normale OSX drauf
was kann/sollte ich tun.
 
Aus deinem Backup den alten Stand zurueckholen.
Oder Platte formatieren, Yosemite 10.10.3 oder welche nicht Beta Version dir vorliegt installieren und dann mittels Backup/Migrationsassistent deine Daten aus dem Backup holen .
 
Oder warten, bis die Tage OS X 10.10.4 offiziell erscheint, darauf updaten und dann bist Du wieder in der Spur...:cool:
 
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Tordi schrieb:
Hat jemand eine Information, wann offiziell mit 10.10.4 zu rechnen ist?

Seit dem letzten Upgrade auf 10.10.3 ist mein "Hauptrechner" (27" iMac Late 2012) die komplette Katastrophe. WLAN-Abbrüche völlig willkürlich und nicht nachvollziehbar, mal läuft es stundenlang, mal steigt er alle zwei Minuten aus. Dazu eine extrem gedrosselte Übertragungsgeschwindigkeit – teils komme ich auf 1-2 MBit, während das MB Pro direkt daneben auf demselben Schreibtisch 40 MBit schafft.
Zum Vergrößern anklicken....

Nach dem Update gestern scheint (!) derzeit endlich alles wieder gut zu sein. WLAN ohne Abbrüche und aktuell eine Übertragungsgeschwindigkeit von 46 MBit bei VDSL 50.
Wäre schön, wenn das so bleibt. Und schade, dass ich so etwas bei Apple erleben musste.
 
Hallo zusammen,

seit dem Update auf 10.10.4 fliegt auf meinen iMac (Mitte 2011) die externe Festplatte (hängt über Thunderbolt dran) von alleine raus und kann danach nicht mehr gemounted werden. Nach dem Neustart ist sie wieder verfügbar nur um dann wieder rauszufliegen. Jemand ähnliche Probleme?
 
habe zwei externe platten an meinem 2010er imac mit 10.10.4 und keine derartigen probleme feststellen können.
 
Hallo, ich habe eine Frage, ich habe nun als letzte Möglichkeit nach dem Updatecrash letzte Woche das Betriebssystem auf einem USB Stick installiert, habe dann auch während des Hochfahrens Alt gedrückt und das Volume mit der Installationsdatei gewählt. Dann kommt in der Mitte des Bildschirms ein Kreis mit einem Querstrich und der Computer geht nach ungefähr einer halben Minute aus.
Kann jemand helfen ?
 
Evtl. hat Dein USB Stick einen Schaden?
Mal mit Nullen überschreiben formatieren und dann die Apple Methode durchführen oder anderen Stick versuchen?
 
Funktioniert sonst einwandfrei der Stick. Einen anderen habe ich nicht zur Hand.
Ich lasse es jetzt einfach sein. Bringe das Ding Mittwoch zum Store und dann sollen die gucken was Sache ist.

Vielen Dank dennoch für die Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. Mit diesem installationsstick hast du auch bereits andere Rechner mit einem neuen OS X beglueckt?
 
Mal eben einige Yosemite-Erfahrungen. Ich hab mit Yosemite u.a. zwei neue Macs erstanden, die out of the box sehr auffällig waren. Mit denen hatte ich vom Start weg mehr Probleme als 15 Jahre lang mit allen anderen Macs. 2014 MBPr 15 und 2015 MBPr 13. Dachte schon, die Dinger seien einfach mal Fehlkäufe. Stimmte aber nicht.

Das 2014 MBPr 15 (10.10.2 ab Werk installiert) Wlan-Probleme. Mac wählte sich nach einer Weile nicht mehr ein, wenn Airport zwischenzeitlich abgestellt wurde, brauchte dann immer Neustart. Blutooth hatte Probleme mit Datenverbindungen. Die Performance wirkte im allgemeinen Betrieb behäbig. Der Mac lief ungewöhnlich warm. (Gegencheck natürlich erst nach erster Wartungsphase nach Inbetriebnahme, also durchgelaufener Indizierung usw.).

Mit 10.10.3 machte ich dann auf allen Macs auf Anraten je einen Clean-Install. Danach waren alle Zicken behoben, eben auch am MBPr 15. Das gleiche galt auch für andere Bestandsmacs. Nach Clean-Install keine Probleme mehr.

Probleme dagegen wieder mit einem 2015 MBPr 13. Wieder out of the box. Geliefert mit 10.10.2. Update via Appstore auf 10.10.4 brachte keine Verbesserung.

Bugs: Wlan-Wiedereinwahl funktionierte nicht nach zwischenzeitlichem Standby. SD-Card-Reader hatte miese Lese/Schreibraten. Das gleiche galt für die USB-Anschlüsse. Wiederum lief der Mac ungewöhnlich heiß. Vor allem die SSD (die ansonsten hervorragende Leistungswerte mit 1.300 MB/s aufweist) wurde ständig zu warm, selbst ohne Auslastung. Zwischen 45 bis 55°C für die SSD. Indizierung war für alle Laufwerke extra deaktiviert worden, übliche Wartungsgeschichten waren abgewartet worden, bevor der Blick da überhaupt hin gerichtet wurde. Eigene Software usw. war noch nicht aufgespielt worden.

Auf Anraten konsultierter Techs: Update, SMC-Reset. Alles bekannte Probleme auch anderer Kunden. Brachte aber nichts. Probleme mit Update-Vorgang wurden eingeräumt. Auch hier half erst ein Clean-Install. Seitdem läuft der Mac aber rund. Auch die SSD-Temperatur ist runtergegangen. Je nach Last um bis zu 20 °C im Durchschnitt, trotz der Hammertemperaturen in den letzten Tagen. Meist hat sie jetzt zwischen 35 bis 40°C. Temps sind ebenfalls für die integrierte GPU auffällig runtergegangen. Das ist insgesamt sehr wahrnehmbar, wenn der Mac auf dem Oberschenkel liegt. Vorher öfter unangenehm warm. Erst nach Clean-Install unauffällig. Trotz der dann laufenden Indizierung, Kopieraufgaben usw.

Tools und Programme haben nach dem Clean-Install auch keine Negativ-Auswirkungen. Vorher lief der Mac also komplett out-of-the-box als wäre er vergurkt worden. Jetzt ist alles drauf, was drauf sollte, und der Mac läuft perfekt.
 
Ich habe meinen Mac heute in den Store gebracht, der Tech war sehr nett und hat alles beschrieben. Leider ist die SSD defekt und ich muss warten. Ich werde das mal im Auge behalten mit der Temperatur bzw. deiner Beschreibung. Ich hoffe dass der Mac nach Erhalt auch wieder rund läuft.
 
Gutes Gelingen, wünsch ich! :)

Mit den Temps ist das übrigens auch anderen im Umfeld aufgefallen. Als liefen im Hintergrund Dauerroutinen, anhaltende Kopiervorgänge usw. Aber selbst solche heizen die SSDs jetzt nach dem Cleaninstall nicht mehr auf. Das galt für ältere Bestandsmacs wie auch für neue. Nach den Cleaninstalls alles kein Problem mehr.

Auffällig war auch die Aufheizung der integrierte GPU, vor allem beim Anschluss eines externen Displays. Da denkt man ja schnell, das sei so normal. Denkste. Nach der Neuinstallation alles im grünen Bereich.
 
2013er MBA 13" --> Üblichen WLAN Probleme, mit entsprechendem Accesspoint gelöst.
2012er mini --> teilweise Grafikprobleme mit modifiziertem Treiber gelöst, partielles Nichterkennen der USB Tastatur (hoffentlich) mit HUB gelöst
2009er MBP --> verkürzte Akkulaufzeit
2008er iMac 24" --> Problemfrei
2008er iMac 20" --> Problemfrei
 
SvenHK schrieb:
Vorher lief der Mac also komplett out-of-the-box als wäre er vergurkt worden.
Zum Vergrößern anklicken....
Danke für den Post.
Das höre ich immer wieder, dass Macs "out of the box" nicht richtig laufen.
Frage: Wie kann das sein?
Was vergurkt Apple da bzw. die Asiaten beim Zusammenbauen?

Wieso muss man erst einen clean-install machen und kann den Mac nicht OTB nehmen.
OTB heisst ja, dass der Mac gar nicht fertig installiert ist, sondern man muss noch den Benutzer anlegen etc. Die Installation ist also gar nicht abgeschlossen, es kann also im System selbst niemand etwas "verpfuscht" haben.

Was ist da los?
 
Das Problem kann, wenn man es weiterdenkt, ein mitunter ganz schön kniffeliges sein.

Tech meinte zunächst, es könne (bei Neukauf) natürlich mit im Werke drübergebügelten Images zusammenhängen, ohne dass Hardware/Software richtig abgestimmt seien. Viele der Probleme waren z.B. von 10.2. bekannt, also durchaus logisch, dass die dann auch out of the box mitgeliefert werden, da ja kein anderes OS vorlag, Bugs erst noch behoben wurden (vornehmlich ab 10.10.3). Man fragt sich da allenfalls: wo bleibt die Qualitätskontrolle? Oder anders gesagt: die wissen bei bestehender Qualitätskontrolle, dass sie Macs ausliefern, die nicht ordentlich funktionieren!

Das allein ist schon kniffelig.

Problematischer fällt da bald schon eher auf, dass selbst die Updates via Appstore nicht ihren Job tun, obwohl die Bug-Behebungen implementiert sind, aber in besonderen Fällen während des Aktualisierungsvorgangs anscheinend nicht richtig umgesetzt werden. Umso überraschender dann der Effekt nach den Clean-Installs.

Jetzt wird es aber richtig kniffelig:

Ich mein, allein die Tempunterschiede der SSD sind ja nicht gering. Wenn es eine ordentliche Qualitätskontrolle gibt, dann wissen die das auch. Das ist problematisch. Denn (wie sich gezeigt hat) die Hitze-Probleme waren mit den Appstore-Updates nach wie vor vorhanden. Erst der Cleaninstall veränderte hier was signifikant. Riskieren die also die Überhitzungen, somit vorzeitiges Ableben der SSDs (und damit der Macs)? Denn die meisten User werden garnicht auf die Idee kommen, die Temps mal nachzuprüfen und entsprechend garnicht auf die Idee kommen, das da was problematisch läuft und u.U. sogar Ausfälle generieren könnte. Wenn der Mac dann zu warm wird (und am Gehäuse sogar störend wahrgenommen werden kann, wie es hier der Fall war), na ja, ists halt das Alu, ist normal, wird abgetan?!?

Ich fands ja ebenfalls zunächst nur etwas ärgerlich. Die Überraschung kam dann eher im Vergleich von 'Vorher' und 'Nachher', also nach dem Cleaninstall am Ende.

Die meisten User werden auch den Appstore-Updatevorgang nutzen und garnicht auf die Idee kommen, dass erst ein Cleaninstall Probleme beseitigen könnte. Am MBPr 13 hat selbst das Combo-Update nix gebracht. Bleiben also Probleme, die sie als solche u.U. garnicht sachgemäß interpretiert werden? Und nebenbei hat man dann noch Trolle die Bugs völlig in Abrede stellen, wie hier ja auch bei einigen Hirnis, die dann gerne mal gegen Leute rumtrollen, die es (wie sich zeigt) zu Recht nicht dabei belassen, dass ihr Mac rumspinnt.

Wie dem auch sei kann ich hier deutlich ein 'Vorher' und 'Nachher' benennen. Also ein Vorher: Auslieferungszustand... dann mit Updates via übliche Automatisierung. Und Nachher: nach Cleaninstall, Resets usw. Überaschend deutlich. Richtig blöde, wenn ich es nicht gemacht hätte. So auch bei Leuten im Umfeld.

Aber all diese Macs funktionieren jetzt gut. Immerhin. Aber der Aufwand war etwas zu erheblich (und somit auch 'teuer', wenn ich mal Stundensätze für mich berechne) und hinterlässt einen ziemlich bitteren Nachgeschmack. Andere User belassen es eh womöglich dabei, vermeiden Fehleranalysen. Das könnte ärgerlich sein nicht nur hinsichtlich später mal anfallender Nachsorge-Notwendigkeiten (Hardware-Ausfälle, unverstandene Bugs usw., die den Workflow beeinträchtigen usw.).
 
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Seit dem Update auf 10.10.4 (kurz nach dem erscheinen) habe ich öfter komplett abstürze als ich jemals bei Windows 7 hatte :(. Vor dem Update war alles OK Auch die Lanverbindung spinnt seit dem rum, habe öfter keine Verbindung zum Server
 
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