Tzunami
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..was dich nicht hindert dort "XXX" oder "12345" einzugeben
oder das gute alte N/A^^
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..was dich nicht hindert dort "XXX" oder "12345" einzugeben
Und warum haben sie schon wieder ungefragt Updates eingespielt. Ist der Updater immer nicht kaputt?Der Grund war laut MS, dass bei Vista der Updater nicht richtig funktioniert hat, somit wurde, auch wenn nicht gewollt, Updates vom neueren Updater durchgeführt, damit nötige Programme eine funktionsfähige Version erhalten.
ich versteh auch irgendwie den Ansatz nicht, einerseits wollen User Privatsphäre, und dann posten sie tägliche Blogs, Forumeinträge, Videos mit Namen )
Das kann es aber nur anzeigen solange apple das möchte.LittleSnitch kann da übrigens doch recht hilfreich sein, da es zum einen das Programm, die Zieladresse und -Port anzeigt. Schon dort kann man unterbinden, dass eben eine Internetverbindung aufgebaut werden soll.
Um das zu behaupten, wirst Du das untermauern müssen. LittleSnitch überwacht neben dem Port auch das Protokoll und die Anwendung.Das kann es aber nur anzeigen solange apple das möchte.
Es sollte kein Problem für apple sein eine Verbindung aufzubauen von der LittleSnitch nichts mitbekommt.
Hat sich hier mal einer die Übung gemacht und verfolgt, was denn beim Dashboard oder iTunes übermittelt wird?
Wenn die Abfrage einer neuen Version oder eines neuen Musiktitel bereits als "nach-Hause-telefonieren" definiert wird, dann ist alles am Mac OSX sehr aktiv und geschwätzig.
Wenn man sich jetzt aber einfach mal den Datenstrom der Abfragen ansieht, muss man eben diese Aussage schon sehr differenzieren.
"Alte-Versionsnummer -> Neuere Version vorhanden = Neue Version anbieten"
Bei diesem Vorgang wird selbstverständlich die IP-Adresse übermittelt, da sonst kein Datentransfer möglich wäre.
Ähnliches gilt für iTunes übrigens auch, wobei hier nicht die Abfrage auf neue Titel geführt wird, sondern auf die Berechtigungen bestehende Titel abspielen zu dürfen.
LittleSnitch kann da übrigens doch recht hilfreich sein, da es zum einen das Programm, die Zieladresse und -Port anzeigt. Schon dort kann man unterbinden, dass eben eine Internetverbindung aufgebaut werden soll. In wie weit das beim Dashboard und seinen Programmen sinn Macht, muss jeder mal eben für sich selbst entscheiden.
iTunes kümmert sich natürlich auch darum, ob Du überhaupt der bist, der die Titel gekauft hat, ist doch klar. Ansonsten dürftest Du die Titel nicht hören, geschweige denn auf Deinem Rechner haben...Danke so etwas hatte ich hauptsächlich gemeint mit meiner Frage. Der MS Mediaplayer steht ja auch im Verdacht weit mehr als nur Titelinformationen zu übermitteln wenn i Tunes sich nur um die Musiktitel kümmert soll es mir recht sein
LittleSnitch kann nur überwachen was es zu sehen bekommt.Um das zu behaupten, wirst Du das untermauern müssen. LittleSnitch überwacht neben dem Port auch das Protokoll und die Anwendung.
Apple könnte ohne Probleme einen Port aufmachen welcher für LittleSnitch unsichtbar ist.Etwas an einem Unix-Kern vorbei zu schleusen dürfte wohl etwas mehr Aufwand bedeuten und ob Apple sich das auf die Fahne schreiben lassen will (es käme raus) bezweifel ich.
Hab ich getan. Dass das ganze einen gehörige Portion Frechheit von Apple voraussetzt ist mir klar.Aber bitte, Du hast natürlich durchaus die Gelegenheit, Deine Aussage zu untermauern
Es gibt auch externe Firewalls die so was aufzeichnen und was glaubst du was dann los wäre, wenn das jemand mitbekommt.
Das wäre sofort in allen Foren.
Naja, man kann das ganze schon ganz gut verstecken:
In DNS-Abfragen, Verschlüsselt, wärend der Updates usw.
Ich glaube nicht das es einen großen Aufschrei geben würde, der Mehrzahl der Appleuser wäre es einfach egal.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Du ein Firewall-System etwas unterschätztNaja, man kann das ganze schon ganz gut verstecken:
In DNS-Abfragen, Verschlüsselt, wärend der Updates usw.
Ich glaube nicht das es einen großen Aufschrei geben würde, der Mehrzahl der Appleuser wäre es einfach egal.
Keine Angst, ich bin mir durchaus im klaren was sie können.Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Du ein Firewall-System etwas unterschätzt
Das glaub ich nicht.Sollte Apple tatsächlich irgendwas in der Art planen/durchführen, würden die so kräftig auf die Nase fallen, dass sie noch drei Jahre später bluten würde.
Man kann durchaus gültige Pakete schicken.Schon mal darüber nachgedacht, dass manipulierte Datenpakete, egal unter welchem Protokoll, spätestens im Internet vom ISP raus geschmissen werden?
Wieso fehlerhafter Inhalt? ich mach einfach ne dns-abfrage zu $NAME.apple.de. Schon kennt apple meinen Namen.Starte mal eine DNS-Abfrage mit fehlerhaften Inhalten, da wirst Du Dich wundern wie weit Dein Datenpaket kommen wird
Und wieso sollten die anderen Komponenten nicht manipuiert sein?Ich glaube auch das der gute Mann ein wenig die technischen Möglichkeiten überschätzt. Ich glaube kaum das ein Kernel direkt auf ein Netztwerk zugreifen kann ohne .kext und andere Komponenten.
Und, hab ich je was anderes behauptet?Ausserdem gehören zu einem gut abgesicherten System auch externe Lösungen in Kombination mit Softwarelösungen.
Schau dir mal Skype an, das kommt durch fast jede Firewall. Meinst du nicht, Apple ist auch in der Lage sowas zu implementieren?
Das Skype durch (fast) jede Firewall kommt, hängt einfach damit zusammen, dass es bei den blockierten Port einfach auf den Port 80 ausweicht, eine Verbindung etabliert und die Daten dann durch die bestehende verbindung schleußt. Aber eben das war auch ein fehler von Skype selbst. Nachdem das bekannt geworden ist, hatte Skype nicht nur Erklärungsnöte, sondern musste sehr schnell einen entsprechenden Patch einbringen, der genau das unterbindet.Schau dir mal Skype an, das kommt durch fast jede Firewall. Meinst du nicht, Apple ist auch in der Lage sowas zu implementieren?
Das ist noch nicht sehr lange so. Magheinz hat bedingt Recht, auch wenn es nicht ganz den Kern der Sache trifft.Da hat einer wohl nicht verstanden wie Skype arbeitet. Durch eine Firewall kommt Skype auf jeden fall nicht durch. Skype kann nur agieren weil normalerweise ausgehende Verbindungen auf allen Ports erlaubt sind. Gibt es Restriktionen in beide Richtungen streicht Skype auch die Segel
http://www.skype.com/intl/de/security/security/