OS Sierra Lautstärke

[hr47]

Jetzt mal abgesehen vom SJ Märchen, er wäre ganz besorgt um die User, sollte Clean My Mac weg. Was die Auslastung des RAMs betrifft. Das ist völlig bekannt unter OSX und ein alter Hut. OSX greift sich erstmal alles an RAM was da ist und verteilt es großügig in den Applikationen. Herrscht irgendwo Knappheit, gibt es den nicht benutzten, fremd verteilten RAM frei.

Ansonsten ist es tatsächlich Glückssache, mit welchem OS man keine Probleme hat. Jeder hat ein anderes Set-Up. Das Entwickler keinen Bock haben, jedes Jahr ihre SW zu optimieren verstehe ich, das hat uns auch SJ eingebrockt. Der ach so tolle. Gleich kommt noch, dass er sich im Grabe rumdrehen würde, wenn er mitkriegen würde, was aus Apple wurde. Glaube sein Ego hätte nur nicht verkraftet, wie gut Apple auch ohne ihn läuft (rein von den Zahlen her).

Du hast Recht, das Jobs jemand war, der keine Probleme damit hatte, Benutzerrechte / Möglichkeiten zu beschneiden. Vorgeblich aus Sicherheitsgründen, aber es spielten sicherlich auch Marketinggründe eine nicht unbedeutende Rolle...
Das Apple aber heute so läuft wie es läuft, hat einzig und allein mit Jobs zu tun - man profitiert immer noch von seinen Strategien (von denen man halten kann, was man will). Fakt ist, das es Apple (1) ohne Jobs nie gegeben und das (2) Apple ohne Jobs spätestens 1998 pleite gewesen wäre.

 

[davedevil]

Jobs hat damals die Weichen gestellt, dass man ihn loswurde und er hat die Weichen für das neue Apple gestellt. Letzten Endes hat er seine nicht so erfolgreichen NEXT Technologien an Apple veräußert und damit mir einer breiteren Basis mehr Chancen gehabt. Aber. Ich denke nicht, dass so viele Jahre nach seinem Tod noch irgendwelchen geheimen Produktideen Apple anschieben. Ich persönlich glaube auch fest, dass er die Macsparte radikal reduziert (one Book for all) bzw. eingestellt hätte.

 

[hr47]

Jobs hat damals die Weichen gestellt, dass man ihn loswurde und er hat die Weichen für das neue Apple gestellt. Letzten Endes hat er seine nicht so erfolgreichen NEXT Technologien an Apple veräußert und damit mir einer breiteren Basis mehr Chancen gehabt. Aber. Ich denke nicht, dass so viele Jahre nach seinem Tod noch irgendwelchen geheimen Produktideen Apple anschieben. Ich persönlich glaube auch fest, dass er die Macsparte radikal reduziert (one Book for all) bzw. eingestellt hätte.

NEXT war nicht konkurrenzfähig, weil es viel zu teuer war und teilweise auf nicht ausgereiften Hardware-Technologien (z.B. Speichermedien) basierte. Hier konnte man sehen, was passiert, wenn Jobs völlig ungebremst seinen Perfektionsdrang ausleben konnte.
Das NEXT-Betriebssystem war aber absolut genial und seiner Zeit weit voraus, weshalb Apple es auch einkaufte und auf dieser Basis OSX aufbaute. NEXT war also nicht irgendein Beiwerk, das Apple kaufte, um Jobs zurückzubekommen, sondern Jobs war das notwendige Übel, das man in Kauf nehmen musste um die NEXT-SW zu bekommen
Ungewöhnlich war bei Jobs eben, das selbst viele der Dinge, die er scheinbar komplett in den Sand gesetzt hatte, letztlich seinen Erfolg ebneten. Obst das nun Glück war oder nicht, kann Ansichtssache sein.

 

[Gwadro]

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