Das "Problem" ist, dass es für Hardware eher weniger Alternativen gibt und diese zudem sichtbar sind. Bei Software ist es - technisch gesehen - ähnlich, man "sieht" die Unterschiede aber nicht und bemerkt viele erst, wenn man die Software gekauft und eine Weile genutzt hat.
Gerade im Office Bereich dürften nur wenige die Pakete wirklich vollumfänglich nutzen, für private Zwecke reicht oft weniger potente Software, aber Microsoft hat seine (Werbungs-)Hausaufgaben gemacht. Bei beruflicher Nutzung und Austausch über Plattformen hinweg muss es aber oft MS-Office sein, manchmal auch nur, weil die Gegenseite sich störrisch zeigt .
Berufliche Nutzung setzt aber auch Zuverlässigkeit voraus! Ich habe gerade die Erfahrung gemacht, dass ein Anbieter (Reallusion) die Unterstützung für Mac OS abgekündigt hat - ich habe da schon einiges investiert, ein windows kommt mir aber nicht ins Haus (habe mit dem letzten Intel-iMac aber durchaus die Option via bootcamp).
ABO-Kosten sollten auch sorgfältig kalkuliert werden, wenn man sie denn nicht geschäftsmäßig abschreiben kann, ein paar € pro Monat hier, ein paar da, kommt schnell eine Summe über das Jahr gerechnet zusammen und obendrein ist man auf den guten Willen des Anbieters angewiesen (wegfallende Optionen etc., die alten Kaufversionen kann ich weiter nutzen). Für Privatpersonen rechnen sich z.B. MS-Office Pakete in der Kaufversion (Angebote beachten, natürlich seriöse) eigentlich immer besser.
Gerade im Office Bereich dürften nur wenige die Pakete wirklich vollumfänglich nutzen, für private Zwecke reicht oft weniger potente Software, aber Microsoft hat seine (Werbungs-)Hausaufgaben gemacht. Bei beruflicher Nutzung und Austausch über Plattformen hinweg muss es aber oft MS-Office sein, manchmal auch nur, weil die Gegenseite sich störrisch zeigt .
Berufliche Nutzung setzt aber auch Zuverlässigkeit voraus! Ich habe gerade die Erfahrung gemacht, dass ein Anbieter (Reallusion) die Unterstützung für Mac OS abgekündigt hat - ich habe da schon einiges investiert, ein windows kommt mir aber nicht ins Haus (habe mit dem letzten Intel-iMac aber durchaus die Option via bootcamp).
ABO-Kosten sollten auch sorgfältig kalkuliert werden, wenn man sie denn nicht geschäftsmäßig abschreiben kann, ein paar € pro Monat hier, ein paar da, kommt schnell eine Summe über das Jahr gerechnet zusammen und obendrein ist man auf den guten Willen des Anbieters angewiesen (wegfallende Optionen etc., die alten Kaufversionen kann ich weiter nutzen). Für Privatpersonen rechnen sich z.B. MS-Office Pakete in der Kaufversion (Angebote beachten, natürlich seriöse) eigentlich immer besser.