wie oben schon steht..... der look ist einfach ne katastrophe die programme sehen aus als hätte man sie auf den mac geprügelt.
ich hab mir das mal angesehen. das sieht aus als würdest du ein Windows Programm mit Wine in Linux laufen lassen ......... es sieht einfach fehl am platze aus
Also: OpenOffice gibt es für umsonst, allerdings mußt Du X11 installiert haben, um es auf dem Mac betreiben zu können. Das bedeutet nicht, daß andere Programme nun auch unter X11 liefen, für die ändert sich nichts. X11 wird nur und ausschließlich gebraucht, um Unix-Programme auf dem Mac zu betreiben.
Wenn Dir das Look-and-Feel nicht gefällt, dann verzichte einfach auf diese Lösung, die immerhin nichts kostet. Einem geschenkten Barsch...
Immerhin erweitert die Möglichkeit X11 das Programmangebot für den Mac. Das ist nicht für solche Anwendungen wie Officepakete wichtig, da gibt es Alternativen wie Sand am Meer, aber für Spezialsoftware z.B. im wissenschaftlichen Bereich oder ähnliches, für die es keine Mac-Pendants gibt, ist das sehr interessant. Das ist wie mit einer Krücke: Die mag ja nicht sexy aussehen, hilft einem Einbeinigen aber ungemein.
NeoOffice braucht kein X11, läuft so unter Mac OS X (ganz genau sollte man besser sagen, es kriecht). Auch hier: Wenn es Dir nicht gefällt, dann hat es immerhin nichts gekostet.
Vielleicht sagst Du erstmal, was Du überhaupt benötigst? "Office" kann viel sein, manche benutzen nur eine Textverarbeitung aus dem ganzen Officepaket, dann könntest Du, wenn es denn partout nichts kosten darf, ja zu Abiword greifen. Oder Ragtime, was Textverarbeitung, Layout und Tabellenkalkulation mitbringt, kostenlos für Privatuser ist, aber nicht Open Source. Es muß ja nicht OpenOffice sein.