Nun soll eine Photovoltaikanlage aufs Dach!

Da ich kein Geld zu verschenken habe, sehe ich das natürlich in erster Linie rein finanziell und nicht ideologisch.
 
Oder du gibst dein Geld lieber für andere Dinge aus. ;)
 
Stimmt. Ohne PV-Anlage habe ich das Geld für andere Dinge.
 
@tomtom007

Dein Stromverbrauch ist aber schon sehr hoch ... weiß allerdings nicht, was du alles damit betreibst, aber mit der Anlage und dem Verbrauch ist doch die Menge der Einspeisung auch nicht mehr so hoch. Der Löwenanzeil der Stromerzeugung ist dann aber alles Eigenverbrauch.

Meine Anlage mit 7,5 kWp und Speicher mit 12,8 kWh läuft erst seit Ende Juli 2023, aber jetzt mal so groß überflogen, dauert es bei mir schon etwas länger als 10 Jahre, bis die Anlage abbezahlt ist. Kaufpreis war in etwa der gleiche wie bei dir

Gruß yew
 
... hast dann aber halt viel höhere Stromkosten ;)

Gruß yew
Ich brauche derzeit 12.000kWh Gas und 3.500kWh Strom. Mit Wärmepumpe rechne ich mit 3.800kWh Strom + die 3.500kWh Hausstrom. Jetzt kannst Du mit den Preisen Deiner Anbieter mal die Kosten pro Monat runter rechnen. Da lohnt sich eine PV-Anlage nicht. Mit dem Geld, was ich da einspare, mache ich ein paar Mal schön Urlaub mit meiner Frau.
 
Eine PV Anlage zu kaufen war für uns eine der besten Entscheidungen überhaupt. Die rechnet sich für uns immer. Nebenbei ist es gut für die Umwelt und stützt das Netz.
10er Anlage mit ca. 3 nach Osten und 7 nach Westen. 5er Speicher. Den bekommt man im Winter oft bzw. gar nicht voll bzw. bleibt einfach leer. Unser Dach hätte Platz für eine 20-25er Anlage, dazu noch das Flachdach der Garage. Die Investition habe ich mir aber gespart.

Damit bekäme ich den Akku auch im Winter nicht voll. Das ich von November bis Februar fast alles aus dem Netzt brauche war klar.
Ich speise das 1,5 fache von dem was ich ziehe ein. Das macht einen kwh Preis von 15 Cent momentan für das was ich ziehe.
Von März bis Oktober bin ich bei 95% was ich durch die Anlage abdecke. Auch beide E-Autos werden in der Zeit fast ausschließlich von PV Überschuss geladen. Der 5er Akku ist morgens noch nicht leer wenn man April bis September betrachtet.
Im Vergleich zu den Zwei Diesel PKWs und 100% Netzbezug ist die Anlage in unter 10 Jahre raus. Dazu spare ich noch an Steuern, Reparaturen, Inspektionen, AU und bekomme THQ Quote. Etwas unabhängiger vom Strompreis ist man auch noch.
Für mich ist das ein echter Traum, macht Spaß und eine kleine Zusatzrente wenn es soweit ist :).
 
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Dann muss es sich für mich trotzdem noch irgendwie rechnen. Tut's aber im Moment nicht.
Das gilt nur für diejenigen welche sich an irgendwelchen Maximalbeträgen festbeißen die sie irgendwo mal aufgeschnappt haben.. man kann sich ruhig auch mal selbst um vernünftige Angebote oder Möglichkeiten bemühen, dann sieht die Sache auch wieder ganz anders aus..
Im Sommer produziert die Anlage Strom, den Du gar nicht brauchst hat. Da reicht auch ein Balkonkraftwerk mit kleinem Speicher. Und das bisschen Einspeisevergütung kann man derzeit vernachlässigen.
Die Einspeisevergütung vernachlässigen? ..Da fängt es mit den Rechenproblemen schon an... Wir (Anlage 15kWp) Speisen jedes Jahr ca. 10000kWh ein. Beim "aktuellen Satz" (8,11c für die ersten 10kWp, 7,03c für die 5kWp darüber) macht das 775.- pro Jahr. Alleine dadurch würde unsere Anlage sich bereits nach 17 Jahren selbst bezahlen..

Auf 20 Jahre sind das 15500.- .. kann man gerne vernachlässigen, aber dann nicht rumjammern es würde sich nicht lohnen..
 
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Dennoch besser, als fossile Kraftstoffe für den Strombedarf zu verfeuern. ;)

Du meinst wie unsere Regierung derzeit? Kohle und Gas aus Amerika, über Schiffe nach Deutschland und die Gas Kraftwerke, 2000 sollen es wohl werden, sind nicht mal 30 gebaut...

Aber andere Verbraucher. s.o.
Was ist für Dich ein anderer Verbraucher? Du meinst den Nachbarn? Du meinst das ICH das Netz stabilisieren soll?

Wenn ja, muss ich Dir sagen, dafür habe Ich mir keine Analge gekauft.

Meinst du elektronische Geräte? Welche dann?
Wenn du persönlich keinen Nutzen hast und so? ;)
Wer soll denn sonst von meiner Investition einen Nutzen haben? Ich kann mich nicht erinnern das ich irgendwann einen gemeinnützigen Verein gegründet habe. Ich halte es wie EON, EVO, RWE usw. Ich mache die Investition um am Ende einen Nutzen davon zu haben.

Wenn du es anders siehst, werden wir nicht auf einen Nenner kommen.

Nur, wenn man es rein 'finanziell' sieht. ;)
Wie denn sonst? Eine Kosten und Nutzenrechnung ist bei sowas genau so richtig wie als wenn ein Unternehmen diese macht. Am Ende des Tages, an jedem Tages, ging es immer nur um eins, um Geld. Wenn das Dach absolut ungünstig ist, dann wäre die Kosten und Nutzenrechnung absolut so, No Deal. Wenn die Anlage auf Grund der Dachfläche weniger als die Grundlast bringt, No Deal.

Natürlich gibt es auch Menschen die Dinge machen, einfach nur so, weil die es können aber ob ich etwas kann oder nicht, am Ende wird es bei mir immer auf Kosten und Nutzen hinauslaufen. Damit es keine Missverständnisse gibt, ich rede vom Eigennutzen.
Oder du gibst dein Geld lieber für andere Dinge aus. ;)
Ich gebe genau so gerne Geld für Dinge aus die mir Spaß machen, die ICH haben möchte oder weil ich Spaß dran habe. ICH gebe kein Geld für Dinge aus, an denen ich keinen Nutzen habe und der Nutzen kann in diesem Fall Spaß sein, Anschaffungen wie Smartphones, Solar, Urlaub usw. Ich gebe mein Geld nicht für andere aus oder investiere überwiegend für andere.

Diesen Teil für andere Dinge, aus denen ICH keinen Nutzen sehe, sehe ich über Steuern abgegolten. Da brauch mir auch keiner mit sozial kommen, für andere, Egoist usw. Ja, trifft alles zu in dem Fall dann. Für andere ist über meine Lohnsteuer schon völlig abgegolten und ich sehe das als soziale Spende für das Allgemeinwohl. Eine Solaranlage steht in erster Linie für MEINEN Nutzen und wenn ich keinen daraus ziehen kann, No Deal.

Wie gesagt, ich habe eine Anlage und im Moment noch 100 Prozent Einspeisung und Ja, NUR wegen den 42 Cent. Grün war da nie mein Gedanke und wird es in diesem Fall auch nicht werden.
 
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Ein Balkonkraftwerk habe ich auch noch. Damit habe ich angefangen. Das ist ganz cool und sollte jeder machen der kann. Geht ja bei 300 Euro los!
Natürlich reicht das nicht allein da wir 10-12 kwh/Tag durch das Haus verbrauchen. Dazu kommen die Autos mit 200-300 kwh/Monat.
 
Die Einspeisevergütung vernachlässigen? ..Da fängt es mit den Rechenproblemen schon an... Wir (Anlage 15kWp) Speisen jedes Jahr ca. 10000kWh ein. Beim "aktuellen Satz" (8,11c für die ersten 10kWp, 7,03c für die 5kWp darüber) macht das 775.- pro Jahr. Alleine dadurch würde unsere Anlage sich bereits nach 17 Jahren selbst bezahlen..

Kann man machen, sicher kann man mit den 775 rechnen. Kommt aber auf die Größe an und wie günstig die Anlage zu montieren ist. Dies sollte aber nicht der primäre Gedanke sein. In erster Linie ist wichtig wie viel man zur Investition entlastet wird. Darum gehts ja und wurde auch von der Regierung und mit der Habeckischen Pumpe genau so vorgerechnet.

Wenn eine Anlage ungünstig liegt, dann sind es a keine 775 Euro, wenn die kleiner ist, wegen der Dachfläche, dann sind es keine 775 Euro und wenn der Tagesverbrauch nicht ausreichend gedeckt werden kann, dann lohnt auch keine Solar. Ich habe seit 13 Jahre eine und glaub mir, ich weiß wie geil eine ist. Ich weiß aber auch, es gibt Dächer da ist es nicht geil und lohnt nicht. Eine Anlage dient erst mal dem Eigennutz und nicht dem stabilisieren der Netze. Mir sind die Netze völlig egal, es geht um das Investment im Vergleich zum Nutzen.

Hier muss man klar sagen, passt nicht immer und nicht immer ist häufiger als manche hier respektieren wollen

Deine Werte beruhen aber auf einer linearen Einspeisung und ich habe eine tägliche Buchführung über den Ertrag an KW/h pro Tag. Glaub mir, es ist definitiv nicht eine Gerade pro Tag. Es gibt gute Winter, es gibt schlechte Winter und damit meine ich nicht die Temperatur und Schnee. Sondern die Wolken im Vergleich zu sonnigen Wintertagen und die können deine Rechnung da oben völlig verhageln
 
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Auch verstanden für was die gebaut werden? Sieht mir nicht danach aus..
Gääähhhhhn, sind die ja nicht und stehen auf der Kippe. Also lohnt im Moment nicht das zu diskutieren, steht offen ob die noch kommen. Also lass gut sein, netter Versuch aber mehr gehe ich darauf nicht ein...
 
Deine Werte beruhen aber auf einer linearen Einspeisung und ich habe eine tägliche Buchführung über den Ertrag an KW/h pro Tag. Glaub mir, es ist definitiv nicht eine Gerade pro Tag. Es gibt gute Winter, es gibt schlechte Winter und damit meine ich nicht die Temperatur und Schnee. Sondern die Wolken im Vergleich zu sonnigen Wintertagen und die können deine Rechnung da oben völlig verhageln
Wie kommst Du auf sowas? Für die Einspeisevergütung ist es völlig unerheblich „wann“ Eingespeist wird, was zählt ist was am Ende des Jahres auf dem Zähler steht. Und das sind bei uns rund 10000kWh Einspeisung..
Dazu kommen dann noch ca 5000kWh Eigenverbrauch..
 
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Wie kommst Du auf sowas? Für die Einspeisevergütung ist es völlig unerheblich „wann“ Eingespeist wird, was zählt ist was am Ende des Jahres auf dem Zähler steht. Und das sind bei uns rund 10000kWh Einspeisung..
Dazu kommen dann noch ca 5000kWh Eigenverbrauch..
Du schreibst es selbst aber merkst es nicht. Von der Vergütung als Cent hatte ich nicht gesprochen, sondern von den KW/h und die ist jährlich nicht gleich und hängt von den Sonnenstunden ab. Google mal Sonnenstunden jährlich und dann siehst du die Differenz.

Bezogen hab ich es dennoch allgemein, du hast deine Werte als grundsätzlich verkauft.

Wie ich schon sagte, rentabel ganz nach Lage vom Dach und Fläche der Anlage. Ich sagte lediglich das deine Rechnung nicht allgemein passt, auf alle Anlagen als Rechnung vom Überschuss.

Mein Schwager hat eine kleine Anlage, die deckt sich so mal eben was den Verbrauch betrifft und der Akku kommt knapp voll. Ein größere Akku würde nicht gefüllt werden können, wenn das Haus selbst verbraucht. Hat halt ein kleines Dach. In diesem Fall passt dein Rechnung von Einspeisung so gar nicht, es wird auf Grund der Größe und Lage der Anlage nichts verkauft. Das ist völlig unabhängig von dem was auf dem Zähler steht, denn da steht eine minimale Zahl die deinen geprotzten Zahlen nicht gerecht wird. Du verallgemeinerst deine Situation als Grundlage zu sagen

Die Einspeisevergütung vernachlässigen? ..Da fängt es mit den Rechenproblemen schon an... Wir (Anlage 15kWp) Speisen jedes Jahr ca. 10000kWh ein. Beim "aktuellen Satz" (8,11c für die ersten 10kWp, 7,03c für die 5kWp darüber) macht das 775.- pro Jahr. Alleine dadurch würde unsere Anlage sich bereits nach 17 Jahren selbst bezahlen..​


Die Werte sind für deine Anlage nicht schlecht, passt aber nicht um zu behaupten, Solar ist geil, rechnet sich und wenn du im Sommer mehr verbrauchst, dann bekommst du Summe X, siehe hier, meine Anlage...

Eine Solaranlage ist dann top, wenn du nicht verkaufst, sondern den Strom so nutzen kannst, dass du den Verbrauch deckst und zwar rechnerisch so, dass es sich lohnt. Ein Überschuss ist generell nett aber eine Anlage auf Überschuss zu bauen, für 8 Cent... Ja klar...

Bei einer Volleinspeisung kann die Jährliche Differenz nach brauchbaren Sonnenstunden 200-800 Euro im Jahr betragen.

Erkläre mir mal wie du die 10000 KWh durchgehend halten möchtest? Es können mal 8000 im Jahr sein, mal 9000, mal 9500 und das hängt von den brauchbaren Sonnenstunden zum Eigenverbrauch ab.

Austausch der Akkus sind in deiner Rechnung bei 17 Jahren nicht mit inbegriffen. Glaub mir, kommt... Ein Wechselrichter geht in 17 Jahren auch mal drauf, kommt... Ich glaube dein Rechenproblem fängt erst noch an, bevor du es merkst, wo das Problem liegt

Korrekt, Dein whataboutism war ein netter Versuch, aber nicht zuende gedacht.. 😉
Blupp😉
 
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Wenn eine Anlage ungünstig liegt, dann sind es a keine 775 Euro, wenn die kleiner ist, wegen der Dachfläche, dann sind es keine 775 Euro und wenn der Tagesverbrauch nicht ausreichend gedeckt werden kann, dann lohnt auch keine Solar. Ich habe seit 13 Jahre eine und glaub mir, ich weiß wie geil eine ist. Ich weiß aber auch, es gibt Dächer da ist es nicht geil und lohnt nicht. Eine Anlage dient erst mal dem Eigennutz und nicht dem stabilisieren der Netze. Mir sind die Netze völlig egal, es geht um das Investment im Vergleich zum Nutzen.
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Richtig, eine PV-Anlage stabilisiert nicht das Netz. Sie produziert Strom, deren Schwankungen die Stabilität des Stroms im Netz beeinflussen und durch andere Maßnahmen im Netz stabilisiert werden müssen. Und ja, es gibt viele Dächer für die sich eine Investition in eine PV-Anlage nicht lohnt. Deswegen belohnt die Förderung auch die ärmeren Bürger im Lande, äh ich meinte die reicheren Bürger die sich so eine Anlage leisten können - fürs Erste. Fürs Zweite erfolgt die Belohnung der ärmeren Bürger über weniger CO₂ Emissionen in die Umwelt.
 
Fürs Zweite erfolgt die Belohnung der ärmeren Bürger über weniger CO₂ Emissionen in die Umwelt.
Wie ich schon geschrieben habe, ist das nicht meine Begründung für das Invest. Es geht dabei um den Nutzen und Kosten. Zum beginn deines Beitrags, es ist völlig klar was ich mit der Stabilisierung meinte, oder?

Es mag zwar für einige die Begründung sein, also das zweitere, wird bei einer Finanzierung aber nicht das ja oder nein geben, vom Banker...

Trotz Förderung dürfte ein Großteil von Anlagen finanziert sein. Ich frag mich ob es hier bei einem bei der Bank gereicht hat zu sagen, CO2 Emission für die Umwelt...

Wie ich schon sagte, jeden Tag, 365 pro Jahr, geht es immer nur um Geld...

Wie ich schon mehrfach sagte, ich habe seit 13 Jahren eine und plane eine Umrüstung und Erweiterung auf ca. 30 kwp

Mich muss man nicht von Solar und dessen Nutzen überzeugen, ich habe aber auch nahe zu perfekte Lage über den gesamten Tag und mir sind die wirtschaftlichen Aspekte klar. Wie gesagt, die wirtschaftlichen... Für nichts anderes mach ich dieses Invest.

Der Rest des Hypes von CO2 nehme ich mit, da es mir dank MwSt und Co. viel Geld zum Nutzen spart aber der Nutzen mit Überschuss ist nicht 6-10 kwp und rechne anderen vor wie hoch die Überschusszahlung ist.
 
Von der Vergütung als Cent hatte ich nicht gesprochen, sondern von den KW/h und die ist jährlich nicht gleich und hängt von den Sonnenstunden ab
Natürlich schwankt es, ist in Summe aber unerheblich ob es in einem Jahr 500kWh weniger sind, in einem anderen 500kWh mehr..
du hast deine Werte als grundsätzlich verkauft.
Ich habe auf einen Beitrag geantwortet der Aussagte das die Einspeisvergütung zu vernachlässigen ist.. 🤷🏻‍♂️
Und das ist „grundsätzlich“ falsch.
Erkläre mir mal wie du die 10000 KWh durchgehend halten möchtest? Es können mal 8000 im Jahr sein, mal 9000, mal 9500 und das hängt von den brauchbaren Sonnenstunden zum Eigenverbrauch ab.
Stimmt, können mal 9000 sein, und auch mal 11000.. 😉
Austausch der Akkus sind in deiner Rechnung bei 17 Jahren nicht mit inbegriffen. Glaub mir, kommt... Ein Wechselrichter geht in 17 Jahren auch mal drauf, kommt... Ich glaube dein Rechenproblem fängt erst noch an, bevor du es merkst, wo das Problem liegt
Du schreibst ein Kram zusammen..
Punkt 1, welche Akkus soll ich austauschen? Selbst wenn, was hätten die mit der Einspeisung zu tun?
Punkt 2, der Wechselrichter geht drauf, oder auch nicht.. who cares? Die haben 10 Jahre Garantie..
Punkt 3, Dein Rechen Problem ist die 17 Jahre anzunehmen, die Rechnung galt aber „ausschließlich“ dafür was die Einspeisung „alleine“ einbringt. Die 5000kWh Eigenverbrauch kommen aber noch dazu. Unsere Gesamt Amortisation liegt bei aktuellem Verbrauch und Netzbezugspreis (30c) bei ca. 6 Jahren.
 
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