Neues Macbook lahm?

Ich möchte kein größeres Display? Was auch immer ich kaufe, ich bleibe bei 13"
 
Dann macht ein MBP noch weniger Sinn. Basiert auf der gleichen Hardware wie das MB. Einziger Unterschied ist die etwas höhere Taktrate der CPU, die aber wie oben erwähnt keinerlei merkbaren Unterschied macht und das Alugehäuse.
Mehr Leistung wirst du da also nicht bekommen.

Und für 2 GB RAM rund 120€ zu bezahlen ist ja auch irgendwie keine Lösung.
 
Also ich finde, es ist die ca. 150€ Aufpreis gegenüber dem MacBook zum MacBook Pro auf jeden Fall wert. Muss aber am Ende jeder selber wissen. Mir gefällt optisch zB das MacBook besser, weil es weiß ist. ;)
 
Sind doch dann auch 4GB gleich mit drin?! Festplatte ist schon ein ganz schöner Flaschenhals...
 
doo schrieb:
Sicher kann ich sagen, dass das nicht genug Leistung für 765€ ist, darum gehts erstmal zurück ;)
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das halte ich für ein Gerücht, dass das macbook zu wenig Leistung bringt.

Auf dem Testgerät laufen aktuell 2xEmulationen(VMware/parallels5) mit 2x win7-64bit jeweils unter VM+Paralells, 2x XP pro, 1xubuntu9.10er, PS4, itunes, safari, vlc-Player, usw. .....und der Lüfter läuft konstant mit 2000 U/min:D

Allerdings werkelt in dem 2,26Ghz-Rechner eine 160erSSD v. intel + 8gb ram.

Leistung? pah :D Das thinkpad kommt schon mit der XP-Emulation zum schwitzen und die Lüfter laufen auf Anschlag.
 
Bei gleichen Leistungsdaten ist ein ThinkPad langsamer als ein MacBook (Pro), weil es ein ThinkPad ist? Sry, aber da verzapfst du ganz großen Mist :noplan:
 
devrandom schrieb:
Bei gleichen Leistungsdaten ist ein ThinkPad langsamer als ein MacBook (Pro), weil es ein ThinkPad ist? Sry, aber da verzapfst du ganz großen Mist :noplan:
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ich verstehe deine Argumentation nicht ganz:cool: Meine Aussage war die, dass das mb ausreichend was leisten kann.
Im direkten Vergleich mb vs. thinkpad, stinkt das thinkpad lüftermässig leider ab.
Wenn bei dem mb, win7 emuliert läuft und der Lüfter keine Geräusche von sich gibt, kann man doch sich sicher sein, dass osx doch ein effektiveres Lastmanagement intus hat vs. thinkpad, welches schon bei Standardanwendungen laute Lüftergeräusche von sich gibt. Und wir sprechen hier von einem c2d im mb vs. einem i5 tp, wohlgemerkt!

Wenn du allerdings ein Geldbeutelproblem hast und Dir mehrere Testgeräte nicht leisten kannst....dann einfach mal http://www.youtube.com/watch?v=j8uefBUOfgA
 
Aber auch wenn du dich nur Lautstärke beziehst, dann ist das halt reichlich unpräzise. Da musst du wieder verschiedene Faktoren mit einbeziehen:

1. Wieviel Wärme wird von der Hardware produziert (da dürfte es durchaus Unterschiede bei C2D vs. i5 geben, genauso wie die Leistung eine deutlich andere ist)? Dedizierte Grakas sind im Vergleich zu integrierten Grakas richtige Heißblüter.
2. Wie ist das thermische Design des Notebooks (wird Wärme gut abgeführt)?
3. Wie ist das Lüftermanagement umgesetzt? Sprich, lass ich die Hardware glühen und stelle den Lüfter erst spät mit langsamer Stufe an oder fange ich schon bei relativ niedrigen Temperaturen an?

Und alle diese Fragen werden bei Apple oder Lenovo auch noch nicht mal für alle Geräte gleich beantwortet, wobei tendentiell Apple die Hardware etwas wärmer und den Lüfter sparsam laufen lässt, Lenovo für meinen Geschmack die Notebooks unnötig kühl halten will.

Vorteil bei den ThinkPads: Da gibt es Software, die die Schwellenwerte, ab welcher Temperatur welche Lüfterstufe eingesetzt wird, beeinflussen kann.
Nachteil: In den Voreinstellungen etwas konservativ mit der Lüfterregelung.

Vorteil bei Apple: Ich muss mich nicht drum kümmern, die Defaultwerte schaffen ein relativ leises Book.
Nachteil: Anpassen kann ich nichts.

Das ganze soll jetzt wirklich nicht im MacBook(Pro) vs. ThinkPad Gebashe ausarten, ich wollte nur aufzeigen, dass es beim Lüftermanagement halt unterschiedliche Sichtweisen gibt. Wenn man sich ein Notebook kaufen möchte, fährt man in den meisten Fällen eh am besten, wenn man sich vorher die Kandidaten vorher in echt anschaut ;)
 
So, das MB geht jetzt also definitv zurück und ich werde mir definitiv ein schnelleres MB und nicht einen PC holen.

Ich muss sagen der Apple Suppourt war echt sau freundlich :)
 
Mache jetzt gerade die Sicherung auf meine externe HDD über USB 2.0. Der braucht für rund 30GB über 2 Stunden! Kann mir jemand sagen, warum das so unglaublich lahm ist?
 
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Externe Festplatte hast Du überprüft mit FPDP?
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Sie ist HFS+ formatiert?
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Die Festplatte hängt ohne Hub am Mac? Sonst keine USB Geräte?
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Wie kopierst Du? Klonprogramm? Finder?
 
Direkt am Mac, ohne HUB, Finder, HDD ist in NTFS
 
Ich klone das Sytem nicht, ziehe nur meine Dokumente und Fotos rüber.
+ Das einzige Volumen, dass ich habe ist nunmal NTFS formatiert.
 
Ist Paragon (oder was immer Du für NTFS benutzt) so langsam?
 
Mein Macbook, welches ich jetzt schon ein halbes Jahr habe kommt mir mittlerweile auch ziemlich lahm vor.
Zu Begin war es nicht so. Ich nutze hauptsächlich nur Safari, iTunes und andere iLive Programme.
Kann es evtl. auch daran liegen, dass ich die Platte nicht partitioniert habe? Sprich habe alle Daten auf einer großen 320GB Partition.
Würde eine Wiederherstellung was bringen?
 
bilo schrieb:
…
Kann es evtl. auch daran liegen, dass ich die Platte nicht partitioniert habe? Sprich habe alle Daten auf einer großen 320GB Partition.
Würde eine Wiederherstellung was bringen?
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Eins vorneweg: Die bestehende Partitionierung ist daran nicht Schuld!
Um aber genaueres sagen zu können, fehlen weiterführende Informationen.
Ausser dass Du ein MacBook mit einer 320 GB Festplatte hast, erfährt man nichts weiter.
Wie voll ist z.B. die Festplatte? Wie alt ist die Festplatte?
Was meinst Du mit "langsam"? Das Booten oder das Starten von Programmen?
Wieviel RAM ist im Mac verbaut? Welches OSX wird benutzt?
Was "lümmelt" so alles in den Startobjekten? usw.
Gruss
der eMac_man
 
eMac_man schrieb:
Eins vorneweg: Die bestehende Partitionierung ist daran nicht Schuld!
Um aber genaueres sagen zu können, fehlen weiterführende Informationen.
Ausser dass Du ein MacBook mit einer 320 GB Festplatte hast, erfährt man nichts weiter.
Wie voll ist z.B. die Festplatte? Wie alt ist die Festplatte?
Was meinst Du mit "langsam"? Das Booten oder das Starten von Programmen?
Wieviel RAM ist im Mac verbaut? Welches OSX wird benutzt?
Was "lümmelt" so alles in den Startobjekten? usw.
Gruss
der eMac_man
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Also es handelt sich um ein Macbook Late 2009 mit 320 Gb (120gb belegt) und 2GB Ram darauf läuft SnowLeo.
Wie kann ich die Startobjekte sehen?

Das Macbook ist nicht beim booten langsam, sondern eher im normalen Gebrauch. Programme starten relativ langsam, manchmal brauch er ein paar Gedenkminuten. iStat zeigt manchmal an, dass ziemlich wenig Ram frei ist (Was aber eigentlich kein prob sein sollte, da Osx bei Bedarf Speicher freigibt).

Glaubt ihr mehr Ram wäre die Lösung?
Ist es generell sinnvoll auf Partitionierung zu verzichten?
 
bilo schrieb:
…iStat zeigt manchmal an, dass ziemlich wenig Ram frei ist (Was aber eigentlich kein prob sein sollte, da Osx bei Bedarf Speicher freigibt).

…
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Nehmen wir jetzt mal an, Du hast ein paar speicherintensive Programm laufen. Sagen wir einfach mal die Photoshop, Indesign, Acrobat aus dem CS-Paket.
Zusätzlich laufen dann im Hintergrund noch einige Widgets vom Dashboard, Safari sowieso und iStat hast Du ja auch erwähnt. Welchen Speicher soll denn OSX jetzt für was freigeben?
Die Startobjekte findest Du im übrigen in den Systemeinstellungen "Benutzer" unter Startobjekte.
Und meiner Meinung nach macht auch eine Partitionierung auf einem Desktop unter OSX keinen Sinn. Threads darüber findest Du hier im Forum zur Genüge.
Ich möchte auch daran erinnern, dass Dein MB sich 256 MB vom RAM alleine schon für die Grafik "genehmigt".
Also wohl alles Gründe, um mal über eine RAM-Aufstockung nachzudenken.
Zum Schluss noch eine Frage: Du hast nun also die Festplatte partitioniert. Wie sieht denn die Aufteilung aus? Also wie gross ist die System-Partition und wie gross und wie voll die Daten-Partition?
Gruss
der eMac_man
 
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