maba_de
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ich mag einfach und pragmatischDas ist zu einfach
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ich mag einfach und pragmatischDas ist zu einfach
"allow-interfaces=eth0" (aber nix mit "end0")
jau - das würde ich ja gern ändern. Ich habe aber einen Fehler gemacht:das ist das was ich meinte. Debian 12 hat die Namen der Schnittstellen verändert.
Ändere mal das eth0 oben in end0 und starte avahi nue, ggf. mal den Rapsi neu starten.
ich hatte gelesen, dass omv-firstaid helfen soll die Konfig für omv anzupassen.
ja - da bin ich mir auch ziemlich sicher. Und Restore mit fsarchiver geht in 15-20 mins - kein Thema (mehr ) + omv-release-upgrade (ca. 30min)...
Naja, installiere dann einfach neu. Nachdem was du geschrieben hast, bin ich mir schon ziemlich sicher, dass es an den geänderten Namen der Schnittstellen liegt.
Aber was ich mich gerade frage: löscht fsarchiver beim restore eigentlich zuvor die Inhalte der Partition oder kopiert es einfach nur drüber?
nee, habe ich nicht - dachte du weißt das auswendig - egal - ich habe nun einfach die sd-karte gelöscht.... kann ich dir nicht sagen. Ich habe damals beim Testen des restores aus purer Gewohnheit selbst die SD-Karte gelöscht. Hast du schon mal auf der Website / manpage nachgesehen?
nee, habe ich nicht - dachte du weißt das auswendig - egal - ich habe nun einfach die sd-karte gelöscht.
Alles ist nun wieder auf omv7/bookworm - und: das avahi Problem ist gelöst
Ich habe den Eintrag in der avahi-daemon.conf gemacht, reboot --> omv wird wieder im Finder angezeigt und ist über omv.local im Terminal, ... erreichbar.
ABER: die OMV-Experten sind echt witzig. Das Problem mit der Änderung der Schnittstellenbenamung ist bekannt und bereits gelöst. Auf omv-extras in der omv7-Installationsanleitung steht, dass man vor einem upgrade ein bestimmtes script starten soll (....-pre-install). Nur steht da nicht was es eigentlich tut. Und das blödeste ist eigentlich: die Experten wissen um end0 vs eth0 und sagen es irgendwie nicht. Es heißt immer nur: "Starte omv-release-upgrade und du bist durch (wenn alles gut läuft)". Und wer schaut denn in eine "Installationsanleitung für omv7 für neue user" wenn er/sie ein upgrade machen will?
Na ja, ich habe mal im omv-forum den Status geschildert und gefragt, was ich denn jetzt am besten tue damit alles sauber ist. Denn die manuelle Änderung der avahi Konfig wird ja wieder beim nächsten update überschrieben wenn ich nicht patche.
Ja, das ist das Problem wenn man "nur" omv-release-upgrade macht.Also, wenn das omv wirklich überschrewiben sollte, dann haben die großen Mist gebaut. Von der gesamten Software-Architektur von omv gesehen, besteht überhaupt kein Grund, dass es überschrieben wird, wenn der korrekten Schnittstellenname in der GUI steht. ( unter Network -> Interfaces). Probleme gibts aber immer bei update von debian 11 auf 12, da omv offensichtlich die früher eingetragenen Werte nicht aktualisiert (obowohl sie es einfach tun könnten, da sie es ja wissen)
kann (und will) ich dir nicht beantworten. Das musst du entscheiden.Was meinst du: soll ich einfach mal einen neuen Eintrag end0 anlegen?
Du willst wohl nicht mein Risiko übernehmen, was? Feigling!kann (und will) ich dir nicht beantworten. Das musst du entscheiden.
Du willst wohl nicht mein Risiko übernehmen, was?
nee, cleverFeigling!
Hätte ich mich bei dem Upgrade omv6 zu omv7 an das Manual gehalten - wenn ich denn gewusst hätte, dass das überhaupt relevant ist - wären mir die ganzen Problemchen erspart geblieben.
Hier - https://wiki.omv-extras.org/doku.php?id=omv7:raspberry_pi_install - und ich hatte das nur relevant für "Neuinstallationen" gedacht. Ich habe aber nun das "preinstall" bei meinem omv6 gemacht (kam aus dem omv-forum) und dann war beim anschließenden omv-release-upgrade alles korrekt konfiguriert (auf eth0)was meinst du mit "manual"? In der Doku steht ja auch nur was von omv-release-upgrade
Ja, so hatte ich das auch im groben verstanden als ich in das Script geschaut habe - mit meinen eingeschränkten Kenntnissen allerdings.ah, ok. Danke.
Das script nennt die Schnittstelle lediglich auf eth0 um und gibt das debian als "fix" vor.
Dann ist das im Grunde nur der "umgekehrte" Weg. Entweder end0 via GUI konfigurieren und eth0 löschen, oder auf Debian-Seite den Schnittstelle-Namen auf eth0 fest nageln.
So wie ich von "chente" verstanden habe, sind sie gerade mal zu zweit, die nebenbei alles vorantreiben.