Nach Mavericks-Update per TimeMachine wieder zurück zu 10.6.8...?

Na ja, was heißt funktioniert... Das ist eine online-Datenbank, in der die Programme zusammengetragen werden, und unter welchem System sie laufen. Ich übernehme keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit, habe aber bisher gute Erfahrungen damit gemacht.
 
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Wenn auch nur die Hälfte aller Programme nach einem kostenpflichtigen Update verlangt, wird der kostenlose Wechsel zu 10.9 doch am Ende richtig teuer.

Das Problem kenn ich. Bei mir heist es auch entweder verbiegen oder einen vierstelligen Eurobetrag investieren. Habs mit verbiegen probiert, find ich aber doof.

So als Idee könntest du dir Mavericks auch erst mal auf ein externes Laufwerk installieren und dort schaun ob es dir gefällt. Wäre das nicht eine Idee? ;)
 
So als Idee könntest du dir Mavericks auch erst mal auf ein externes Laufwerk installieren und dort schaun ob es dir gefällt. Wäre das nicht eine Idee? ;)

Ach, das geht...?
Ich schließe also eine externe Platte an meinen MacMini 2009, gehe mit meinem 10.6.8 auf der internen Platte zum AppStore und sage zum Mavericks: Bitte installiere dich auf meine "Platte-extern"...? Und hinterher kann ich vlt., um mir die Arbeit etwas zu erleichtern einen Migrationsassi in Mavericks darum bitten, mit ein paar persönliche Daten wie den ganzen Mail-Kram und meine iTunes-Sachen und ähnliches rüberzuholen...???
 
Uh, ob das so geht weiß ich nicht. Ich hab mir einen Install-Stick erstellt für Mavericks, da geht das. ;)

Einfach ausprobieren und wenns nicht geht kann man die Installation immer noch abbrechen ;)
 
Ich hatte das gleiche Problem. Weil ich einige Programme habe, die nur mit Rosetta laufen, habe ich mir ein Macbook Pro Mid 2009 ersteigert, das ursprünglich mit 10.6 ausgeliefert wurde. Der Vorbesitzer hatte aber schon auf 10.9 gewechselt. Ich habe mir die Festplatte in zwei Partitionen aufgeteilt und versucht, mit der Original-DVD 10.6 zu installieren. Ohne Erfolg, die Installation wurde immer abgebrochen. Ich habe darauf das 10.6.8-System meines iMacs mit SuperDuper auf eine externe Festplatte geklont, und von dieser das ganze System auf eine Partition des Macbooks. Und alles läuft. Ich hab nun auf einer Partition Mavericks und auf der andern Snow Leopard.
 
Ich hab nun auf einer Partition Mavericks und auf der andern Snow Leopard.

Ja, das wäre auch eine Variante, wenn man ältere UND neue Programme nutzen will. Es gibt ja schließlich auch ältere software, die einfach gut ist, für die es aber niemals ein Mavericks-Update geben wird. Ob das nun so aufwendig für Apple gewesen wäre, das Rosetta, von mir aus optional, weiterhin anzubieten? Verstehe ich nicht so ganz...

Ich installiere jetzt gerade mal Mavericks auf eine externe Platte über Firewire 800 an meinen MacMini angeschlossen. Ich migriere einfach mal alle Daten und Programme von meinem 10.6.8 und schaue dann mal morgen, was noch alles läuft, und was nicht. Dann werde ich überlegen, ob ich für das, was nicht mehr läuft, Updates oder Ersatz finde.

Mal schauen...;-)
 
Ich hab das tolle kostenlose Mavericks auch angetestet. Leider hat meine Frau das Update auf unserem Arbeitstier iMac gemacht und nicht wie von mir geplant auf einen Mini, der am Fernseher hängt. Ich will hier keine Pro/Contra Maverick Diskussion lostreten, sondern nur meine Erfahrung mit dem Downgrade preis geben.

Aus der Erfahrung heraus kann ich sagen, dass z.B. die iPhoto-Libary im Allerwertesten ist, wenn das "Mavericks-iPhoto" erstmal damit gearbeitet hat. Wenn man dann zurück auf ML geht, ist die Libary nicht mehr nutzbar.
Wir hatten für 4 Wochen Mavericks drauf und haben dann das Downgrade gemacht. TM hat immer schön weiter seinen Dienst verrichtet und das Backup "vor dem Upgrade" ist dann auch nutzlos. Du bekommst nicht den Mac wieder, wie Du ihn gesichert hast.

Mein Tipp: Mavericks auf ein anderes Medium sichern lassen, oder eben gar nicht. Damit bleibt das Backup von ML sauber. Das verrät Apple natürlich nicht auf der Keynote ;-)
 

Ob das nun so aufwendig für Apple gewesen wäre, das Rosetta, von mir aus optional, weiterhin anzubieten? Verstehe ich nicht so ganz...

Im Gegensatz zu MS schneidet Apple recht schnell alte Zöpfe ab. Das kann man gut finden oder auch nicht, ich muss ehrlich sagen, dass ich da immer hin und her gerissen bin. Auf der einen Seite finde ich das gut, auf der anderen halt richtig doof. However, ich wünsch dir viel Erfolg mit Mavericks. ;)

Ich hab das tolle kostenlose Mavericks auch angetestet. Leider hat meine Frau das Update auf unserem Arbeitstier iMac gemacht und nicht wie von mir geplant auf einen Mini, der am Fernseher hängt. Ich will hier keine Pro/Contra Maverick Diskussion lostreten, sondern nur meine Erfahrung mit dem Downgrade preis geben.

Aus der Erfahrung heraus kann ich sagen, dass z.B. die iPhoto-Libary im Allerwertesten ist, wenn das "Mavericks-iPhoto" erstmal damit gearbeitet hat. Wenn man dann zurück auf ML geht, ist die Libary nicht mehr nutzbar.
Wir hatten für 4 Wochen Mavericks drauf und haben dann das Downgrade gemacht. TM hat immer schön weiter seinen Dienst verrichtet und das Backup "vor dem Upgrade" ist dann auch nutzlos. Du bekommst nicht den Mac wieder, wie Du ihn gesichert hast.

Mein Tipp: Mavericks auf ein anderes Medium sichern lassen, oder eben gar nicht. Damit bleibt das Backup von ML sauber. Das verrät Apple natürlich nicht auf der Keynote ;-)

Ist IMO bei jeder Version von iPhoto und Co so, dass die Mediathek geändert wird. Das hat IMO nichts mit dem Betriebssystem zu tun aber ja, es ist doof. Dass allerdings das Wiederherstellen auf dem TM-Backup von vor dem Upgrade nicht geht find ich auch ein starkes Stück, danke für diese Information. War mir so nicht bekannt.
 
Der Weg zurück, gerade, wie ich unten auch schon anmerkte, bei Datenbank Programmen war immer schwierig und erforderte viel Handarbeit, wenn das dann auch noch über mehrere SystemVersionen geht ist es noch schwieriger.
Wer Rosetta braucht, der lässt SL auf einer Partition/externen Platte und Mavericks/das neuere System nutzt er dann zum Testen auf einer anderen.
Ansonsten gilt wie immer, wer sich auf ein derartig veraltetes System verlässt und vor allem auf derart veraltete Programme, der kann in Zukunft im Regen stehen, wenn dann der Rechner seinen Ritt ins elektronische Nirvana antritt und neuere Rechner die alten Systeme und Programme oder die damit erstellten Dateien nicht mehr bearbeiten kann.
Aber jeder nach seinem Gusto meine Erfahrung allerdings zeigt, das das heute sparte Geld die in der Zukunft notwendige Handarbeit und den Ärger nicht aufwiegt.
 
Ja, das wäre auch eine Variante, wenn man ältere UND neue Programme nutzen will. Es gibt ja schließlich auch ältere software, die einfach gut ist, für die es aber niemals ein Mavericks-Update geben wird. Ob das nun so aufwendig für Apple gewesen wäre, das Rosetta, von mir aus optional, weiterhin anzubieten? Verstehe ich nicht so ganz...

Rosetta (eigentlich "QuickTransit") war keine Eigenentwicklung von Apple, sondern wurde von Apple nur lizensiert, um den PPC-Intel-Übergang für die Kundschaft so einfach wie möglich zu machen. Sprich, Apple hat für jede installierte Rosetta-Version Lizenzgebühren an Transitive Corporation (gehört heute zu IBM) bezahlen müssen. Ich versteh sehr gut, daß Apple - nach einer mehr als angemessenen Übergangszeit - darauf keine Lust mehr hatte. Eine Möglichkeit wäre sicher gewesen, Rosetta für Geld im Appstore anzubieten. Aber Apple hat natürlich ein Interesse daran, daß möglichst viele User möglichst schnell auf das aktuellste OS umsteigen. Nur deshalb ist ja auch Mavericks kostenlos. Es den Usern einfach zu machen, nicht upzudaten, liegt nicht im Interesse von Apple.
 
Mal schauen...;-)

Bei mir ist es so, dass ich Mavericks auf einer eigenen Partition habe. Für den Fall,
dass ich ein Programm nutzen will, das auf SnowLeo nicht läuft.

Ich nutze aber nur SnowLeo. Gefällt mir besser und ich vermisse nichts.
 
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