My Studio Max 32 oder 64 GB RAM?

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mini16

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Hi
ich möchte mir einen Mac kaufen, einfachste Ausführung vom MAX aber statt 32 mit 64 GB RAM
Was mache ich mit den MAC:
Bildbearbeitung Capture One Version 22 RAW (Canon R3) plus kleine 4 K Filme rendern, Musikvideos im Hintergrund laufen lassen!
Zukünftig mehr Filme!
Ich habe mir jetzt erstmal einen mit 64 Gb vorbestellt kann aber noch zur 32er Version greifen.
32er Version ca. 2065€
64er Version ca. 2560€
500€ ja aber wenn es was bringt ist es mir egal!
aktuell habe ich einen Mac Pro 6.1 mit 64GB RAM, 256 GB SSD und D500 Grafik mit zwei 27Zoll 4K und nur SSD`s im Einsatz!
Merke bei der Bildbearbeitung, das die Änderungen verzögert angezeigt werden!
Sag schon mal DANKE für eure Hilfe!
mfg
Ronald
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du jetzt schon "Probleme" mit 64GB RAM hast, dann wird der neue nicht sehr viel besser laufen.
 
Schau bei deinem aktuellen Mac in die Aktivitätsanzeige, dort kannst du sehen wieviel RAM du verbrauchst. Speicherdruckfarbe links unten zeigt an, ob der RAM knapp wird, dann ist es gelb statt grün.

Ich hab die größere RAM-Ausstattung genommen, einfach weil sich die 500 Euro über die vielen Jahre Verwendungsdauer nicht groß bemerkbar machen...
 
OmarDLittle schrieb:
Schau bei deinem aktuellen Mac in die Aktivitätsanzeige, dort kannst du sehen wieviel RAM du verbrauchst. Speicherdruckfarbe links unten zeigt an, ob der RAM knapp wird, dann ist es gelb statt grün.

Ich hab die größere RAM-Ausstattung genommen, einfach weil sich die 500 Euro über die vielen Jahre Verwendungsdauer nicht groß bemerkbar machen...
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Aktuell bin ich ca. 28 GB Auslastung
 
mini16 schrieb:
Aktuell bin ich ca. 28 GB Auslastung
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Du müsstest testen wenn der Mac ein paar Tage angeschaltet ist und du auch gerade die intensivste Bearbeitung durchführst, im Leerlauf wenn nix läuft bringt die Anzeige nicht viel. Wenn es auch da bei 28GiB bleibt, nutzt du nicht einmal die 32GiB aus, dann hast du noch ein bisschen einen Buffer bevor 32GiB knapp werden könnten. Hört sich dann danach an, dass 32GiB auch beim Studio ausreichen würden. 100%ig garantieren kann ich es dir aber nicht, und wenn du in Zukunft mit Videobearbeitung anspruchsvollere Workloads fährst, kann es je nach Workflow auch knapp werden. Aber dazu fehlen hier einfach die Infos, da müsste ich raten.
 
Generell rate ich immer zu mehr RAM. Kann nie schaden.

Solltest das ein Gerät für den Professionellen Einsatz sein, schmerzen die € 500 nicht sonderlich. Habe gerade geschaut, was sich mein Studio nach dem Start aktuell reinzieht:

ram-usage.png
 
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dubb schrieb:
Wenn Du jetzt schon "Probleme" mit 64GB RAM hast, dann wird der neue nicht sehr viel besser laufen.
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Kommt drauf an ob die "Probleme" wirklich auf "zu wenig RAM" beruhen.
gishmo schrieb:
Generell rate ich immer zu mehr RAM. Kann nie schaden.
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Doch, dem Geldbeutel
gishmo schrieb:
Solltest das ein Gerät für den Professionellen Einsatz sein, schmerzen die € 500 nicht sonderlich. Habe gerade geschaut, was sich mein Studio nach dem Start gerade reinzieht:
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Das sagt halt leider nicht viel aus weil macOS inzwischen versucht den komplett verfügbaren RAM so gut es geht zu nutzen. Das heißt aber nicht, dass man auch so viel RAM wirklich braucht. Anbei mal meine RAM-Nutzung wo der Mac schon seit Tagen an ist:

Bildschirmfoto 2023-04-19 um 07.19.28.png
 
Ihr könnt doch nicht 64 GB Ram am alten Mac mit den Mac Studio vergleichen ! Lass deine Bestellung mit 64 GB RAM wenn du das Geld dafür hast.
Ich hänge mit meinem Mac Studio welcher 32 GB hat mit der Fotobearbeitung ständig bei 27 GB Ram verbrauch. Ich steige auch auf 64 GB RAM um.
 
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Chriskr79 schrieb:
Ihr könnt doch nicht 64 GB Ram am alten Mac mit den Mac Studio vergleichen ! Lass deine Bestellung mit 64 GB RAM wenn du das Geld dafür hast.
Ich hänge mit meinem Mac Studio welcher 32 GB hat mit der Fotobearbeitung ständig bei 27 GB Ram verbrauch. Ich steige auch auf 64 GB RAM um.
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Warum willst du auf 64 GB umsteigen? Offenbar bleiben dir noch locker 5 GB RAM übrigen und solange der Speicherdruck nicht rot wird hast du selbst bei 32 GB RAM "verbrauch" immer noch mehr als genügend RAM. Man kann vielleicht nie zuviel RAM haben aber für nicht benötigten RAM gibts auch kein Geld zurück. Also ich geb ungern 500 Euro aus für etwas, dass ich nicht brauche und das mir weder einen Vorteil noch einen Nutzen bringt.
 
Weil alles Lahm und träge wird wenn ich mit 2 Programmen gleichzeitig arbeite und oder gerade mit FCP schneide und eben noch schnell Fotos bearbeite um es in FCP zu verwenden. FCP nimmt sich 29 GB Ram weg und Adobe LR müllt mir den Swap voll. Dann hab ich keine 400 Gbits mehr im Ramspeed sondern nur noch 5gb Datendurchsatz weil die HDD als Ram Ersatz verwendet wird. Natürlich geht das trotzdem alles aber es nervt.
 
Madcat schrieb:
Doch, dem Geldbeutel
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Wartezeit ist teuerer ....
Madcat schrieb:
Also ich geb ungern 500 Euro aus für etwas, dass ich nicht brauche und das mir weder einen Vorteil noch einen Nutzen bringt.
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Das ist deine persönliche Sichtweise der Dinge, Meine geht in die andere Richtung. Wenn es nicht schmerzt, weil es ein gewerblich eingesetztes Gerät ist oder jemanden dem es das wert ist, nehmen. Nachrüsten geht nicht.

Eine Stunde an:
ram-usage-1h.png


Und klar, 64 GB gehen auch. Wird dann ggfs langsamer. Und Wartezeit ist teuer.
 
Ja, nur haben ihm die letzten 10 Jahre der 6.1 auch gereicht. Was man bei den neuen nicht vergessen darf, für einfachen Videoschnitt sind die um längen schneller, weil sie ProRes und H.264 hardwareseitig codieren und encodieren.
Die D500 an sich wären auf einem Level der RX580, ja es geht schneller, keine Frage, aber Photoshop z.B. spricht nur eine GPU an, daher ist die RX580 oder jede andere einfach schneller.
Was den Videoschnitt angeht, kommt es auf das Tool und dessen Funktionen an. Wenn Video ein größeres Thema wird, wäre da eher der Ultra ein Leistungsschub - je nach Tool. 4K, 10bit, C-Log und alles wird schnell viel.
 
Es geht vieles. Ich habe selbst einen Mac Pro 6.1 Jahre aus Mangel an Alternativen eingesetzt bevor ich auf den Mac Pro 7.1 umgestiegen bin. Danach dann auf den Mac Studio Ultra. Jedes Mal war das ein satter Performance-Schub, den ich bei meiner Arbeit gemerkt habe. Da ich meinen Lebensunterhalt damit bestreite, ist das gewonnene Freizeit.

Wie gesagt, das gilt für mich und mein Aufgabengebiet und spiegelt meine Erfahrungen wieder.
 
Zeitersparnis bringt nur was, wenn du das Geld hast und mehr Freizeit willst oder wenn du mehr Aufträge bekommst und die in derselben Zeit durchkriegst.
 
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