MINI-Windows unter parallels desktop

hmmm...

genau wegen der von Dir genannten Gründe... *grübel und keineahnunghab*...

ich dachte, ein "schlankes" Windows frisst ganz einfach weniger Ressourcen, was besonders in einer virtual Machine doch besonders auffallen/nutzen würde.. oder? Da ging es mir weniger um den Festplattenplatz und nicht installierte Programme sondern viel mehr um nicht aktivierte (geladene) Programme und Dienste...

Hmm... Du meinst, das ist marginal?

Grüße und besten Dank für die Hilfe,

Axel


PS.: Ist jetzt ja XP geworden... ne legale 2000 hab ich auch - ist aber noch auf nem anderen Rechner im betrieb installiert.
Meinst Du, 2000/XP macht einen Unterschied?
 
Such mal nach einer "Stripped-To-The-Bone"-Version von XP Pro im Netz. Sofern du im Besitz einer XP-Pro-Lizenz bist, seh ich auch keine Bedenken i.S. Legalität eines solchen Torrent-Downloads.
 
2000 ist schlanker als XP. Ob in der Praxis auch schneller? Wahrscheinlich. Aber ich merke keine Unterschied bei Alltagsaufgaben.

Ich kann dir nicht sagen, wie groß der Unterschied zwischen XP und einem "schlankenXP" tatsächlich ist (er wird aber klein sein!). ABER auf einem aktuellen mac läuft XP in Parallels auch in der Vollinstallation sehr schnell, benötigt nur 1,5-2GB Platz auf der Festplatte und es ist problemlos möglich auch noch weitere OSX-Programm zu verwenden. Von daher lohnt sich meiner Meinung nach der ganze Aufwand nicht (solange du nicht mit der Stoppuhr vor dem Rechner sitzt oder wirklich auch noch auf das letzte % der CPU-Zeit und des Festplattenplatzes angewiesen bist).

Ach ja, unter VirtualPC auf einem alten PPC_Mac macht es durchaus Sinn ein möglichst schlankes System (insbesondere 2000 statt xp) zu verwenden, da dort alles(!) wesentlich(!) langsamer ist. Aber auch einem Intel-Mac....
 
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