Naja - der mini ist, wie viele eingefleischte Macuser sagen "zu billig". Den kann sich im Prinzip mit erin wenig Arbeit jeder leisten (z.B. ich).
Ohne alte Klischeees aufwärmen zu wollen, muss man zugeben, daß ein Mac auf eine kleine Gruppe beschränkt ist.
Ein Dosenersatz-Mac könnte leicht zu einer hohen Verbreitung führen.
Um dennoch den Profi Markt gut bedinene zu können, könnte sich Apple entscheiden, as OS (ähnlich wie bei MS) aufzusplitten. Der erste Schritt dazu wäre eine Auslieferung aller Macs außer dem mini mit Tiger. Der mini leibt bei Panther.
10.5 erschiene dann in 2 Versionen (bzw mit Servervariante in 3).
Ich hoffe daß es nicht so ist, aber nach der momentanen Schlammschlacht zwischen OS X und Longhorn...
Durch zu viele "normale User"; also Leute die nicht nen PowerMac oder wenigstens nen iMac kaufen könnte die Plattform sehr leicht zu einem zweiten Windows werden.
Die meisten hier werden das wohl niemals erlebt haben, daber ich weiß aus eigener Erfahrung, wie dämlich DOsenuser denken.
Bis vor 1 Jahr war ich auch noch der festen Überzeugung, daß alle Macuser schwul, elitär sind und Audi fahren.
Ein Arbeitskollege wollte auf nen Mac umsteigen. Er tat es nicht, weil die Buttons zum Schließen nicht rechts sind, sondern links. Als Windowsler erwartet er, daß man alles ändern kann.
Eine solche Welle an Zusatzprogrammen würde die Anpassung von Profi Tools (wie Logic, das ich auch benutze, aber alte Windows Version) schwer machen, da laufend am Kernel rumgespielt wird.
Daher macht man 2 Versionen: EIne für Profis und eine für Consumer.
WIe gesagt, ich hoffe daß es nicht so kommt!