Merkwürdiges USB-Problem mit Windows 11

@LuckyOldMan
Zum Beispiel Rufus, wenn Du selbst nicht Hand anlegen möchtest.

Es mag sein, dass Du Win11 auf der diverser Hardware installiert bekommst, aber offiziell gibt dir Microsoft dafür keinen Support. Privat egal, aber wenn ich mit dem Gerät meine Brötchen verdiene, ist das keine Option.

Selbst der Mac Pro 7.1 wird von Win11 nicht unterstützt.
 
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Ist mir auch seit Längerem bekannt - früher bei den ersten Previews habe ich noch Hand angelegt.
Aber inwieweit hilft das jetzt dem TE bei seinem USB-Problem?
Ob Win10 oder Win11 dürfte nach meiner bisherigen Erfahrung keinen Unterschied machen - einen Unterscheid, den Du mit Deinem "ohne Tricks" aber herausgestrichen hast.
Wo exakt siehst Du als Verursacher hier Win11 und glaubst, dass das bei Win10 nicht passiert/vermieden wird?
 
Zu Beginn würde ich ein System einrichten, was unterstützt wird. Zumindest wäre dann ein Hardware-Fehler weniger möglich, wenn auch macOS ohne den USB-Fehler funktioniert.

Win 10 und 11 mögen vom Unterbau sehr ähnlich sein. Trotzdem können Treiber immer „Quer“ schiessen…
 
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wenn auch macOS ohne den USB-Fehler funktioniert.
Das ist eine Vermutung, aber nicht wirklich belastbar. Das hat sich einige Male gezeigt - es sind halt schon unterschiedliche OS

Es ist kein Fehler, zuvor Win10 zu installieren und dann zu Win11 zu wechseln. Aber meine Win-Installationen haben gezeigt, dass es nicht eine Frage der OS-Version, sondern eher der Treiber ist. Wenn sie unter Win10 funktionieren, passt das bei Win11 - so meine Erfahrung.
 
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Wenn macOS und Win 10 funktionieren, wird wohl eher Win 11 ein Problem haben. Sonst wird wohl etwas mit der Hardware nicht stimmen.
 
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Um mal zumindest für meinen Teil die Diskussion um Win 11 zu beenden:
Auf dem 5,1 Single läuft die gleiche Win 11 Installation absolut einwandfrei!
Die Kombination Mac Pro 5,1 / Windows 11 ist also nicht grundsätzlich das Problem!

Ansonsten gibt es einen Erfolg, zumindest auf der Suche nach dem Schuldigen für die Fehlermeldung:
Ich habe, als dritten „Bildschirm“, am HDMI der RX 6800 einen HDMI -> S-Video-Konverter hängen, über den ich bei Bedarf eine Videowand betreibe. Das Ding zieht, obwohl es ein eigenes Netzteil hat, auch idle noch ca. 20 Watt aus der Grafikkarte. Wenn ich das abziehe, ist die Fehlermeldung weg! Wieso Windows HDMI für USB hält, weiß ich nicht. Möglicherweise ja, weil die Grafikkarte auch einen USB-C-Anschluss hat. Jedenfalls kommt die Fehlermeldung mit abgezogenem HDMI-Kabel nicht mehr.

Leider ändert das nichts daran, dass Windows, wenn es nicht im abgesicherten Modus läuft, auf diesem Rechner nach ca. einer halben Minute mit einem Bluescreen abschmiert. Ich hab mal noch die Grafikkartentreiber aktualisiert, neueste Version AMD von TechpowerUp. Aber auch das hat nix gebracht. Also gefällt Win 11 irgendwas Anderes in der Kiste nicht. Möglicherweise ja der PCIe NVME Controller. Oder kann man unter Windows nur entweder nVIDIA oder AMD-Treiber installieren?

Als Nächstes könnte ich dann jetzt Komponente für Komponente ausbauen/austauschen und gucken, ob es dann läuft. Aber das ist mir momentan, wo er unter MacOS gerade so schön läuft, irgendwie zu viel Stress. Vielleicht schiebe ich die SSD ja einfach grundsätzlich in den Single. Wirklich „brauchen“ tue ich Windows eh nicht. 😕
 
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Also ich habe die Erfahrung gemacht dass man tunlichst bei einer Sorte Graka bleiben sollte, also entweder AMD oder nVidia. Bei AMD war es sogar so, dass er gerne nur das gleiche Modell wollte. Allerdings äußerte sich das nie in solchen Abstürzen, zumindest nicht in diesem Zeitraum (30 Sekunden).

Hast Du denn mal in die Ereignisanzeige von Windows geschaut? Entweder im Startmenü oder der Suche mal Ereignis eingeben und dann wird dir entweder ereignisanzeige oder Ereignisprotokolle angeboten, bin mir nicht sicher, wie das unter Windows 11 heißt.
 
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So, der Schuldige ist gefunden: Es ist mein (ausschließlich mit Mac-formatierten Blades bestückter) RAID-Controller!

Entweder müsste ich da mal einen anderen Treiber installieren. Oder Win 11 im Mac mag das Ding einfach ned. Wenn ich die Karte ausbaue, läuft Windows jedenfalls. Ich schreibe das hier gerade in Windows.

Dann kommt Windows halt in den "kleinen" Pro. Ich werde dafür jedenfalls nicht auf die Karte verzichten. :sneaky:
 
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Update: Karte wieder eingebaut, wieder dahin, die Pracht. Schade!

Aber wenigstens ist die Fehlerquelle nun klar identifiziert!
 
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Vielleicht zum Testen eine Windows-Version einrichten, die ohne zu „tricksen“ läuft? Windows 10?
Bei W11 auf alten Geräten musst auch nichst tricksen. Einfach in den Windows-Insider-Modus gehen und läuft wie geschmiert. Trotz der Warnungen.

Wenn es unter Bootcamp Probleme mit Hardware gibt, ist sowohl Apple als auch MS schuld.
In erster Linie bringt Apple da die Treiber für Windows. Aber auch MS hat in den letzten Monaten nach Updates von W10 und W11 immer wieder garvierende Probleme. Da weiss dann wohl wieder die rechte Hand nicht was die linke macht.
Da Windows unter Bootcamp eh nur eine Notlösung ist (und nicht mal das richtig), habe ich das mittlerweile ganz anders gelöst.
Mit der Anschaffung eines iMac und um eben einige Leistungsfordernde Games auch auf dem Mac zu spielen, habe ich AnyDesk auf der Dose und dem iMac installiert. Dadurch hole ich mir den Screen der Dose auf den iMac und die Rechenleistung bleibt komplett auf der Dose (also quasi Remote).
Klappt einwandfrei und beide Rechner können sich um ihre eigenen Probleme kümmern.
Vorteil: ich kann beide Systeme gleichzeitig nutzen und das nervige Neustarten vom zum anderen System entfällt. Zudem hat die Dose eine RTX 2070 super drin und bringt damit auch die volle Grafikpower. Also ein 8 Zylinder bei dem alle Töpfe zünden und nicht nur 4 oder 6.

Dann brauchts auch nicht dieses halbgare Bootcamp- oder sonstiges Emulationszeugs.
 
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Zu Beginn würde ich ein System einrichten, was unterstützt wird. Zumindest wäre dann ein Hardware-Fehler weniger möglich, wenn auch macOS ohne den USB-Fehler funktioniert.

Win 10 und 11 mögen vom Unterbau sehr ähnlich sein. Trotzdem können Treiber immer „Quer“ schiessen…
Bluesreen unter Windows ist immer ein Hardwarefehler.
Entweder ist Hardware defekt, oder Treiber nicht kompatibel weil er eben falsch adressiert bzw. von der Hardware abgeschossen wird.
 
Mit der Anschaffung eines iMac und um eben einige Leistungsfordernde Games auch auf dem Mac zu spielen, habe ich AnyDesk auf der Dose und dem iMac installiert. Dadurch hole ich mir den Screen der Dose auf den iMac und die Rechenleistung bleibt komplett auf der Dose (also quasi Remote).
Also, wenn ich das richtig verstehe, ist das doch nix anderes als Screen Sharing, oder? Dabei ist aber normalerweise weder die Leistung des einen noch des anderen Rechners der Flaschenhals, sondern das Netzwerk. Das funktioniert über ein Gigabit LAN schon beim normalen Arbeiten in Office-Programmen mit WQHD bei voller Qualität nur so lala. Du willst jetzt nicht erzählen, dass du da mit 60 Frames pro Sekunde in voller Auflösung und hohen Details remote auf den anderen Rechner zugreifen kannst?
Zudem hat die Dose eine RTX 2070 super drin und bringt damit auch die volle Grafikpower.
Ja, auf der Dose! ...aber sicher nicht „in Echtzeit“ remote über’s Netz auf dem Mac.
Dann brauchts auch nicht dieses halbgare Bootcamp- oder sonstiges Emulationszeugs.
Du weißt schon, dass Bootcamp nichts mit „Emulation“ zu tun hat? Was da auf den Intel-Macs läuft, ist ganz normales nativ laufendes Windows. In vielen Fällen, vor allem bei der Grafik, hast du unter Windows auf dem Mac deutlich mehr Performance als unter MacOS. Das hat ja dann nix mit Bootcamp zu tun. Bootcamp ist ja im Grunde nix Anderes als ein paar Windows-Treiber für Mac-eigene Hardwarekomponenten.
 
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Du willst jetzt nicht erzählen, dass du da mit 60 Frames pro Sekunde in voller Auflösung und hohen Details remote auf den anderen Rechner zugreifen kannst?
Ich komme mit Shadow sogar über 60 Frames, solange ich den mini mit einem Ethernetkabel verbinde. Aber gut, dass ist auch ne VDI im Internet und kein Stromfresser im Nachbarzimmer.
 
Ich komme mit Shadow sogar über 60 Frames, solange ich den mini mit einem Ethernetkabel verbinde. Aber gut, dass ist auch ne VDI im Internet und kein Stromfresser im Nachbarzimmer.
Bei was für Games denn? Bei aktuellen triple-A Titeln in Auflösungen ab 1.440 aufwärts auf höchster Qualität oder bei Online-Games? Wenn Letzteres, dann wäre das ja etwas Äpfel mit Birnen verglichen.

Ansonsten ist es ja relativ Hose wie Jacke, ob „VDI im Internet“ oder „Stromfresser im Nachbarzimmer“. Entscheidend ist letztlich alleine die Bandbreite der Netzwerkverbindung. Die Frames müssen ja irgendwie auf deinen Schirm kommen. und das sind nun mal Daten.
 
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Zudem hat die Dose eine RTX 2070 super drin und bringt damit auch die volle Grafikpower. Also ein 8 Zylinder bei dem alle Töpfe zünden und nicht nur 4 oder 6.
Ach ja, ...und damit biste dann nicht mal mehr ganz auf Augenhöhe mit einer RX 6600 xt in einem 5,1. Und die ist heute gerade mal noch Midrange. Also vielleicht doch eher Golf GTI der Nuller Baujahre als V8? 😝
 
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Also, wenn ich das richtig verstehe, ist das doch nix anderes als Screen Sharing, oder? Dabei ist aber normalerweise weder die Leistung des einen noch des anderen Rechners der Flaschenhals, sondern das Netzwerk. Das funktioniert über ein Gigabit LAN schon beim normalen Arbeiten in Office-Programmen mit WQHD bei voller Qualität nur so lala. Du willst jetzt nicht erzählen, dass du da mit 60 Frames pro Sekunde in voller Auflösung und hohen Details remote auf den anderen Rechner zugreifen kannst?

Ja, auf der Dose! ...aber sicher nicht „in Echtzeit“ remote über’s Netz auf dem Mac.

Du weißt schon, dass Bootcamp nichts mit „Emulation“ zu tun hat? Was da auf den Intel-Macs läuft, ist ganz normales nativ laufendes Windows. In vielen Fällen, vor allem bei der Grafik, hast du unter Windows auf dem Mac deutlich mehr Performance als unter MacOS. Das hat ja dann nix mit Bootcamp zu tun. Bootcamp ist ja im Grunde nix Anderes als ein paar Windows-Treiber für Mac-eigene Hardwarekomponenten.
Oh doch - das erzähle ich dir mit Sicherheit.
Im interenen Netzwerke habe ich eine Datendurchsatz von 90 MB7SEc bis knapp über 100 MB/sec, Sowohl LAN als auch WLAN.
Und ja es ist sowas wie Screensharing. Der iMac muss gar nichts berechnen - sondern nur das Bild darstellen. Sämtliche Rechenleistung erfolgt auf dem Ryzen 7. Und die paar Steuersignale die noch noch auf dem Screen-Stream (nichts abderes ist das nämlich) sind irrelevant.
Ich kann also auch meine schnellen Panzershooter und Grafikaufwändigen Simulationen (z.B. FS22, ARMATA, Flightsimulator) problemlos und ohne Verluste überd den iMac zocken. Denn die GPU im M1 packt das locker. Latenzen sind vernachlässigbar und nicht relevant. Der iMac muss ansonsten keine Rechneleistung bringen - macht alles komplett der Ryzen.
Das funktioniert sogar mit STeam komplett problemlos. Steamgames, die ich auf dem Ryzen habe, kann ich auch über Steam auf dem iMac zocken, ohne dass diese auf dem iMac gespeichert sind. Das Steamgamegame startet also auf dem Ryzen und wird dann zum iMac gestreamt.
Da kann definitiv keine Emulation auf dem mac mithalten. Nicht mal Windows unter Bootcamp.

wo die ganze Sache nicht so einfach funktioniert: übers Internet zu einem anderen Rechner. Einfach weil nicht kalkulierbar ist, wo Engpässe im Internet sind und oft auch die mangelnde Bandbreite zu Latenzen führt.
Daher hat bisher her auch kein einziges Cloudgaming-Projekt funktioniert. Wo also Games oder Anwendungen komplett auf einen anderen Rechner/Server sind. Es scheiteret bisher an den imensen Aufwänden für potente Server und eben unwägbaren Engpässen im Netz.

Also bleibt es dabei: innerhalb meines Netzwerkes alles in Echtzeit. Ich verwende dafür die App AnyDesk (Win, MacOs, iOS, Android, Linux). Bis auf iPhone und iPad ist bei mir alles verkabelt. Ginge über WLAN auch, aber LAN ist nun mal stabiler und sicherer und wird nicht von anderen WLAN-Teilnehmern beeinflusst.

Und zu Bootcamp selbst: Klar ist das keine Emulation. Bootcamp selbst macht aber auch nur eine Windowspartition und liefert die Chipsatztreiber für MacOS.
Und dann installierts du halt irgendein Windows drauf. Allerdings ist dieses native Win auf dem Mac ergeblich eingeschränkt.
So hast du z.B. keine DX12 Unterstützung. Der GPU-Speicher ist shared memory und nicht dediziert.
Windows native auf den IntelMacs ist für Windowsverhältnisse unterste Leistungsklasse und eigentlich nur eine Notlösung für einfache Sachen.
Emulationen a la Parallels, VM-Ware, Crossover etc. sind ein gespielter Witz. Denn keine dieser Emulationen unterstützt native Hardware. Noch nicht mal die GPU. Ist also noch ärmer als arm.

Und MS Office: dafür brauche ich keinen WIN-Rechner. Hab ich ja auch auf dem Mac. Und dank Onedrive können da alle Plattformen auf die gleichen Office-Dokumente zugreifen. Mit Office 365 und 6 Lizenzen die ich schön über alle OS verteilen kann klappt das hervorragend.
Erstelle also z.B. die Excel-Tabellen am grossen Schirm von iMac oder Ryzen (2 x 27") und die Eingabe von Werten dann übers iPad.
 
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Ach ja, ...und damit biste dann nicht mal mehr ganz auf Augenhöhe mit einer RX 6600 xt in einem 5,1. Und die ist heute gerade mal noch Midrange. Also vielleicht doch eher Golf GTI der Nuller Baujahre als V8? 😝
Darfst mir glauben - der Ryzen 7 mit seiner RTX 2070s macht jeden MacPro nass.
Dafür reicht schon ein Intel i7-6700 mit 3,4 GHz und auch 2070s.
Ich beurteile Rechner und ihre Ausstattung nicht anhand von Tech-Specs. das ist nur mal ein unterster Anhalt.
Ich berichte aus Erfahrung und direkten Vergleichen.
Und was auf dem papier steht, und real angesagt ist, sind zwei vollkommen verschiedene Welten.
Ich kenne Stärken und Schwächen sowohl Mac als auch Windows.
Und normalerweiese krieg auch auch beide Welten mit mehr oder weniger Aufwand zusammen, bzw. kann sie effizient kombinieren.
Und ich habe bis jetzt jede Konstellation an ihre Grenzen gebracht, diese aber auch überwunden.

Ich probiere aber auch viel aus, selbst wenn ich es nicht brauche. Und wenn es Probleme oder Schwierigkeiten gibt, bleibe ich so lange dran bis sie gelöst sind.
Geht nicht - gibts nicht.

Hat nichts damit zu tun, dass ich wenn immer möglich Apple bevorzuge. Vor allem wenn ich Leute "bedienen" muss die es lieben wenn ein Plan einfach ist und funktioniert.
Und auch in meinem bisherigen Berufsleben ist kein einziges Projekt gescheitert wo es um Mac und Win geht.
Und da waren andere Kaliber angesagt als meiner Mitbewohnerin ihre WIN-Daddelgames auf dem Mac zocken zu lassen. Das ist Kinderkram.

Mich hätte ja mal das Linuxprojket in München interessiert. Kann mir schon denken was da schief gelaufen ist. Da ging wohl die gesamte Vorplanung schon in die Hose. O.K. - idst ne andere Baustelle.

Und was den 8-Zylinder betrifft: in unserem neuesten Ryzen ist eine RTX 4080 drin - das ist der 12-Zylinder. :ROFLMAO:
 
Im interenen Netzwerke habe ich eine Datendurchsatz von 90 MB7SEc bis knapp über 100 MB/sec, Sowohl LAN als auch WLAN.
Naja, das ist halt mal nicht gerade das, was jeder zuhause hat. Was ist denn teurer? Eine ordentliche GPU für einen Mac Pro oder wegen mir ein kompletter halbwegs vernünftiger Gaming-PC oder so eine Netzwerk-Infrastruktur?
Da kann definitiv keine Emulation auf dem mac mithalten. Nicht mal Windows unter Bootcamp.
Es gibt kein „Windows unter Bootcamp“. Windows läuft direkt auf dem Pro wie auf jedem anderen Intel-PC. Das hat absolut nichts mit einer „Emulation“ zu tun. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Es erfolgt also – im Gegensatz zu Emulationen – der direkte Zugriff auf jede einzelne Hardwarekomponente und es steht deren volle Leistungsfähigkeit uneingeschränkt zur Verfügung. Ich habe also, mit der RX 6800, die ich aktuell im 5,1 betreibe, unter Windows rund die eineinhalbfache Grafikperformance deiner 2070 Super direkt im Mac. Unter MacOS ein bißchen weniger.
Und zu Bottcamp selbst: Klar ist das keine Emulation. Bootcamp selbst macht aber auch nur eine Windowspartition und liefert die Chipsatztreiber für MacOS.
Und dann installierts du halt irgendein Windows drauf. Allerdings ist dieses native Win auf dem Mac ergeblich eingeschränkt.
So hast du z.B. keine DX12 Unterstützung. Der GPU-Speicher ist shared memory und nicht dediziert.
Windows native auf den IntelMacs ist für Windowsverhältnisse unterste Leistungsklasse und eigentlich nur eine Notlösung für einfache Sachen.
Wie gesagt: Du verstehst Windows auf Intel-Macs bzw. Bootcamp grundsätzlich nicht! Man braucht überhaupt kein Bootcamp, um Windows auf einem Mac zu installieren. Und die letzte auf dem cMP lauffähige Version war, glaube ich, für Windows 7. Ich habe hier, wie gesagt, inzwischen Win 11 laufen. Und natürlich läuft DX12 mit der 6800!

Mach dich da einfach mal schlau.
 
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Ich beurteile Rechner und ihre Ausstattung nicht anhand von Tech-Specs. das ist nur mal ein unterster Anhalt.
Ich berichte aus Erfahrung und direkten Vergleichen.
Und was auf dem papier steht, und real angesagt ist, sind zwei vollkommen verschiedene Welten.
Ich kenne Stärken und Schwächen sowohl Mac als auch Windows.
Und normalerweiese krieg auch auch beide Welten mit mehr oder weniger Aufwand zusammen, bzw. kann sie effizient kombinieren.
Und ich habe bis jetzt jede Konstellation an ihre Grenzen gebracht, diese aber auch überwunden.
Oh mein Gott, hörst du dir bei deinen Selbstbeweihräucherungen eigentlich ab und zu mal selbst zu? 🙄
 
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Naja, das ist halt mal nicht gerade das, was jeder zuhause hat. Was ist denn teurer? Eine ordentliche GPU für einen Mac Pro oder wegen mir ein kompletter halbwegs vernünftiger Gaming-PC oder so eine Netzwerk-Infrastruktur?

Wie gesagt: Es gibt kein „Windows unter Bootcamp“. Windows läuft direkt auf dem Pro wie auf jedem anderen Intel-PC. Das hat absolut nichts mit einer „Emulation“ zu tun. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Es erfolgt also – im Gegensatz zu Emulationen – der direkte Zugriff auf jede einzelne Hardwarekomponente und es steht deren volle Leistungsfähigkeit uneingeschränkt zur Verfügung. Ich habe also, mit der RX 6800, die ich aktuell im 5,1 betreibe, unter Windows rund die eineinhalbfache Grafikperformance deiner 2070 Super direkt im Mac. Unter MacOS ein bißchen weniger.

Wie gesagt: Du verstehst Windows auf Intel-Macs bzw. Bootcamp grundsätzlich nicht! Man braucht überhaupt kein Bootcamp, um Windows auf einem Mac zu installieren. Und die letzte auf dem cMP lauffähige Version war, glaube ich, für Windows 7. Ich habe hier, wie gesagt, inzwischen Win 11 laufen. Und natürlich läuft DX12 mit der 6800!

Mach dich da einfach mal schlau.
100 MB/sec ist Standard Ethernet, dass heute jeder PC verbaut hat (10/100/1000) - auch Apple.

Kapierts du was nicht? Native Windows auf dem mac ist eben nicht das gleiche wie Native auf einem Intel-PC.
Deine AMD oder nvidia-GPU im MacPro ist unter Win kaum was wert. Einfach weil Apple miserable Treiber installiert.
Es gibt keinen einzigen (Intel) Mac egal mit welcher GPU der mit einem reinen WIN-Rechner mithalten kann. Da ist die Dose immer überlegen.

Bei deiner 6800 fehlt übrigens RTX und DLSS was aber etliche AAA Titel erfordern um bestes Spielerlebnis zu haben. Daher wäre eine 6800 nicht mal in einem "echten" PC eine Alternative.
Hinzu kommt, dass AMD bei seinen Vergleichen ziemlich türkt und viel Marketinggeschwätz dabei hat. Vor allem ihre direkten Vergleiche - da werden oft kaum bekannte Games benutzt oder mit GPUs verglichen die schon etwas älter sind.
Also nix gegen AMD die da als Mitbewerber INtel und nvidia etwas dampf machen.
Aber im realen Betrieb trennt sich da doch ganz schnell die Spreu vom Weizen.
Und was nun noch bei deinem MacPRo dazu kommt: nimm mal deine 6800 raus und steck da was neueres, stärkeres rein.
Bei Apple bist ja mit GPU-Karten ziemlich eingeschränkt.
Auf ner Dose haust die RTX 2070 raus und steckst einfach eine RTX 4090 rein. Treiebr aktualisieren und gut ist.
Zum zocken hol ich mir definitv keinen Mac und installiere da Windows drauf. Das ist Perlen vor die Säue werfen.
Und die "alte" 2070s reicht aus um alle aktuellen Titel mindsetnes mit 60 FPS laufen zu lassen. Der Rest ist was für Hypersensible und Schlangenöl.

Wie erwähnt, nicht die PS sind entscheidend, sondern was auch auf der Strasse ankommt.
 
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