Nach nun rund einem Jahr als stolzer (i)MacUser will ich mal meine Meinung zu PCs und Macs loswerden.
Nun, ich habe von Klein auf nur mit den Systemen von Windows gearbeitet. Angefangen damals mit DOS bis hin zu XP noch im letzten Jahr. Seit Februar 04 bin ich im Besitz eines iMac G4 (der ältere, noch mit 700Mhz) und seit 2 Monaten hat sich noch eines der neuen iBooks dazu gesellt.
Genutzt habe ich die PCs im Grunde schon immer mehr im freizeitlichen Bereich. Sprich Internet, Filme, Musik etc. Ein relativ einfacher User sozusagen. Also nichts mit programmieren oder so.
Soviel zu meiner Geschichte
Den Mac habe ich damals eigentlich nur gekauft (und das ist kein Witz) weil er mir so verdammt gut gefiel und mir mein Kumpel ihn oft genug wärmstens empfohlen hat. Das ich dadurch rein nervlich um einiges entlastet werden würde, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Im Grunde wusste ich gar nichts über Apple bzw. deren System.
Ich mache jetzt mal einen Schnitt und komme direkt zu dem, was mir vergleichsweise besser gefällt an meinem Mac, und was eben gerade für Wechsler von Windows auf Macs OS interessant sein sollte.
Ich will anfangen mit dem OS X generell:
Anfangs war ich doch sehr überrascht was anscheinend für selbstverständlich für das System gilt. Grafische Dinge wie Exposé z.B. Aber in erster Linie, dass im Grunde alles was man so als 'Privatmann' an Programmen braucht schon vorinstalliert ist. Es hat mich also sehr froh gestimmt, dass ich mich nicht gleich auf die Suche nach Prgrammen machen musste, nur um mir ein paar Songs anzuhören.
Ganz abgesehen von der Benutzerfreundlichkeit die einem ein OSX bietet. Man fühlt sich nicht so verloren wie mit einem Windows System, dass alle paar Minuten mal eine Fehlermeldung ausspuckt die einem auf ewig unerklärlich bleibt.
Was ich im Grunde auch nur sagen will ist, dass es für mich persönlich einfach Fakt ist, dass ein Windows System der heutigen Zeit mit einem Mac OSX, was rein die Benutzerfreundlichkeit angeht, nicht mithalten kann. (Siehe die Windows 'Hilfe' )
iMovie und iDVD:
Also ich dachte immer es wäre schwer eine richtig cool gestaltete DVD zu erzeugen ohne sich vorher durch etliche Foren und Anleitungen über diverse Programme und Filmformate lesen zu müssen. Ganz davon abgesehen auch erst einmal ein Programm zu finden, dass überhaupt die Möglichkeiten bietet, die für einen Privatmenschen angemessen sind. All diese Arbeit übernehmen auf einem Mac simple Programme wie iMovie oder iDVD... Mal ehrlich, ich dachte zu Windows Zeiten nicht, dass es Programme dieser Sparte gibt, die man bedienen kann ohne sich vorher einen Workshop angeschaut zu haben.
Inzwischen gehen bei mir die schönsten DVDs wie vom Band. Und dann, mit dem nötigen Grundwissen traut man sich auch mal an etwas komplexere Programme wie z.B. FinalCut ran.
Diverse Dinge:
Was ich mir (just in diesem Moment) nicht erklären kann ist, wieso das verschieben einer ca. 3 GB grossen Datei von einem Windows Rechner in diesem Netzwerk auf meinen iMac auf einmal knapp eine Stunde dauert. Ging das doch eben noch in weniger als 10 Minuten von meinem iMac auf das iBook welches mit WLAN, und nicht über ein Ethernet Kabel ans Netzwerk angeschlossen ist. Naja, werde ich wohl warten müssen..was bleibt mir auch anderes übrig. Um mich an die Einstellungen von Windows zu geben habe ich jetzt, als Mac-Besitzer, einfach keine Nerven mehr für
Mir fallen jetzt grade nicht mehr Beispiele ein, aber im Grunde sind es grade solche Dinge die das System ausmacht.
Was bleibt mir nun also zu sagen. Ich glaube es hat mich noch nie etwas so sehr überzeugt, wie die Produktpalette von Apple. Sei es das OSX, ein iPod, oder einfach das Design. Es ist und bleibt einfach besser. Und glaubt mir mal, das hätte ich mir vorher nicht sagen lassen.
Übrigens ist mir mein Mac bis jetzt erst 1x abgestürzt. Und zwar bei dem Versuch die Mac-Version von Microsofts Word zu öffnen
Nun, ich habe von Klein auf nur mit den Systemen von Windows gearbeitet. Angefangen damals mit DOS bis hin zu XP noch im letzten Jahr. Seit Februar 04 bin ich im Besitz eines iMac G4 (der ältere, noch mit 700Mhz) und seit 2 Monaten hat sich noch eines der neuen iBooks dazu gesellt.
Genutzt habe ich die PCs im Grunde schon immer mehr im freizeitlichen Bereich. Sprich Internet, Filme, Musik etc. Ein relativ einfacher User sozusagen. Also nichts mit programmieren oder so.
Soviel zu meiner Geschichte
Den Mac habe ich damals eigentlich nur gekauft (und das ist kein Witz) weil er mir so verdammt gut gefiel und mir mein Kumpel ihn oft genug wärmstens empfohlen hat. Das ich dadurch rein nervlich um einiges entlastet werden würde, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Im Grunde wusste ich gar nichts über Apple bzw. deren System.
Ich mache jetzt mal einen Schnitt und komme direkt zu dem, was mir vergleichsweise besser gefällt an meinem Mac, und was eben gerade für Wechsler von Windows auf Macs OS interessant sein sollte.
Ich will anfangen mit dem OS X generell:
Anfangs war ich doch sehr überrascht was anscheinend für selbstverständlich für das System gilt. Grafische Dinge wie Exposé z.B. Aber in erster Linie, dass im Grunde alles was man so als 'Privatmann' an Programmen braucht schon vorinstalliert ist. Es hat mich also sehr froh gestimmt, dass ich mich nicht gleich auf die Suche nach Prgrammen machen musste, nur um mir ein paar Songs anzuhören.
Ganz abgesehen von der Benutzerfreundlichkeit die einem ein OSX bietet. Man fühlt sich nicht so verloren wie mit einem Windows System, dass alle paar Minuten mal eine Fehlermeldung ausspuckt die einem auf ewig unerklärlich bleibt.
Was ich im Grunde auch nur sagen will ist, dass es für mich persönlich einfach Fakt ist, dass ein Windows System der heutigen Zeit mit einem Mac OSX, was rein die Benutzerfreundlichkeit angeht, nicht mithalten kann. (Siehe die Windows 'Hilfe' )
iMovie und iDVD:
Also ich dachte immer es wäre schwer eine richtig cool gestaltete DVD zu erzeugen ohne sich vorher durch etliche Foren und Anleitungen über diverse Programme und Filmformate lesen zu müssen. Ganz davon abgesehen auch erst einmal ein Programm zu finden, dass überhaupt die Möglichkeiten bietet, die für einen Privatmenschen angemessen sind. All diese Arbeit übernehmen auf einem Mac simple Programme wie iMovie oder iDVD... Mal ehrlich, ich dachte zu Windows Zeiten nicht, dass es Programme dieser Sparte gibt, die man bedienen kann ohne sich vorher einen Workshop angeschaut zu haben.
Inzwischen gehen bei mir die schönsten DVDs wie vom Band. Und dann, mit dem nötigen Grundwissen traut man sich auch mal an etwas komplexere Programme wie z.B. FinalCut ran.
Diverse Dinge:
Was ich mir (just in diesem Moment) nicht erklären kann ist, wieso das verschieben einer ca. 3 GB grossen Datei von einem Windows Rechner in diesem Netzwerk auf meinen iMac auf einmal knapp eine Stunde dauert. Ging das doch eben noch in weniger als 10 Minuten von meinem iMac auf das iBook welches mit WLAN, und nicht über ein Ethernet Kabel ans Netzwerk angeschlossen ist. Naja, werde ich wohl warten müssen..was bleibt mir auch anderes übrig. Um mich an die Einstellungen von Windows zu geben habe ich jetzt, als Mac-Besitzer, einfach keine Nerven mehr für
Mir fallen jetzt grade nicht mehr Beispiele ein, aber im Grunde sind es grade solche Dinge die das System ausmacht.
Was bleibt mir nun also zu sagen. Ich glaube es hat mich noch nie etwas so sehr überzeugt, wie die Produktpalette von Apple. Sei es das OSX, ein iPod, oder einfach das Design. Es ist und bleibt einfach besser. Und glaubt mir mal, das hätte ich mir vorher nicht sagen lassen.
Übrigens ist mir mein Mac bis jetzt erst 1x abgestürzt. Und zwar bei dem Versuch die Mac-Version von Microsofts Word zu öffnen