Fletcher84
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Guten Tag,
ich zerbreche mir seit Wochen den Kopf. Ich kann mir in der Arbeit ein neues Notebook holen. Bisher arbeite ich am Desktop-Rechner immer mit Windows und bin soweit zufrieden. Meine Programme die ich täglich nutze (Eclipse, Anylogic, iThink, LaTeX, Excel, Word, Powerpoint, Visio, R Studio) laufen flüssig und ohne Probleme.
Der Desktop-Rechner ist allerdings auch schon in die Jahre gekommen und ich habe derzeit leihweise auch ein Dell E6410 Notebook mit einem älteren i7-Prozessor, welches gerade die Simulationen in Anylogic merklich schneller ausführt. Deshalb sollte ein neues Notebook, den alten Desktop-Rechner gerade bei rechenintensiven Simulationsläufen ersetzen und somit gut ausgestattet sein. Ein Dell E6430 hätte in der besten Konfiguration einen i7 3720QM, 8 GB RAM und eine ADATA 2,5-Zoll-SATA-SSD mit 512 GB und 6 Gbit/s. Preislich liegt es bei unter 2000 Euro. Das Display ist matt und von der Auflösung nicht das beste, außerdem dürfte das Notebook ziemlich schwer sein.
Alternativ habe ich mir ein MBP 13" Retina ausgeguckt. In der besten Konfiguration mit dem neuen DualCore Prozessor mit 3 GHz und ebenfalls 512 GB Festplatte und 8 GB Arbeitsspeicher. Das Notebook kostet nochmals 400 Euro mehr. Vorteile sind natürlich Gewicht, Mobilität, Display und das Design. Nachteilig betrachte ich momentan noch das Betriebssystem und auch die Tastatur halte ich für gewöhnungsbedürftig.
Meine Fragen:
Kann ich davon ausgehen, dass die genannten Programme ohne Probleme auf einem Macbook laufen? Vorallem Anylogic (Java-basiert) sollte laufen.
Kommt das MBP leistungstechnisch an das Dell Notebook ran? Wie ist eure Einschätzung?
Grundsätzlich habe ich die größten Bedenken, dass ich mit dem Apple iOS auf Dauer nicht klar komme. Ich habe von Kollegen gehört, dass es auch immer mal wieder beim kompilieren zu Problemen kommt, wenn man die ein oder andere Bibliothek nicht hat. Auch beim Texen wird es wohl Unterschiede geben, denn MiKTex kann man ja sicherlich nicht unter iOS verwenden.
Vielen Dank für eure Einschätzung.
ich zerbreche mir seit Wochen den Kopf. Ich kann mir in der Arbeit ein neues Notebook holen. Bisher arbeite ich am Desktop-Rechner immer mit Windows und bin soweit zufrieden. Meine Programme die ich täglich nutze (Eclipse, Anylogic, iThink, LaTeX, Excel, Word, Powerpoint, Visio, R Studio) laufen flüssig und ohne Probleme.
Der Desktop-Rechner ist allerdings auch schon in die Jahre gekommen und ich habe derzeit leihweise auch ein Dell E6410 Notebook mit einem älteren i7-Prozessor, welches gerade die Simulationen in Anylogic merklich schneller ausführt. Deshalb sollte ein neues Notebook, den alten Desktop-Rechner gerade bei rechenintensiven Simulationsläufen ersetzen und somit gut ausgestattet sein. Ein Dell E6430 hätte in der besten Konfiguration einen i7 3720QM, 8 GB RAM und eine ADATA 2,5-Zoll-SATA-SSD mit 512 GB und 6 Gbit/s. Preislich liegt es bei unter 2000 Euro. Das Display ist matt und von der Auflösung nicht das beste, außerdem dürfte das Notebook ziemlich schwer sein.
Alternativ habe ich mir ein MBP 13" Retina ausgeguckt. In der besten Konfiguration mit dem neuen DualCore Prozessor mit 3 GHz und ebenfalls 512 GB Festplatte und 8 GB Arbeitsspeicher. Das Notebook kostet nochmals 400 Euro mehr. Vorteile sind natürlich Gewicht, Mobilität, Display und das Design. Nachteilig betrachte ich momentan noch das Betriebssystem und auch die Tastatur halte ich für gewöhnungsbedürftig.
Meine Fragen:
Kann ich davon ausgehen, dass die genannten Programme ohne Probleme auf einem Macbook laufen? Vorallem Anylogic (Java-basiert) sollte laufen.
Kommt das MBP leistungstechnisch an das Dell Notebook ran? Wie ist eure Einschätzung?
Grundsätzlich habe ich die größten Bedenken, dass ich mit dem Apple iOS auf Dauer nicht klar komme. Ich habe von Kollegen gehört, dass es auch immer mal wieder beim kompilieren zu Problemen kommt, wenn man die ein oder andere Bibliothek nicht hat. Auch beim Texen wird es wohl Unterschiede geben, denn MiKTex kann man ja sicherlich nicht unter iOS verwenden.
Vielen Dank für eure Einschätzung.