Mathe Software für Mac gesucht

Zack und direkt durchgefallen.
War ja auch klar.
7 Leute haben mit geschrieben und der einzige der nicht bestanden hat war ich.

Bin mit der Texas Software nicht so recht klar gekommen.

Habe mit Mühe alles eingegeben und immer war der am Meckern das da ne Klammer fehlt.
Habe an alle möglichen Stellen welche hingesetzt, aber wurd nix.


Die Klausur bestand aus insgesamt 3 Aufgaben ohne Unternummern.

2 Stück habe ich mal als Bspl hochgeladen.

ISt für euch sicherlich ein Witz.


[url]http://www7.pic-upload.de/03.07.12/1idqmnvlo7l7.jpg[/URL]

[url]http://www10.pic-upload.de/03.07.12/tks5pxnb5x7.jpg[/URL]

[url]http://www10.pic-upload.de/03.07.12/rqyd4i53x.jpg[/URL]


Sagittarius, vielen Dank für deine Algorithmus.
Leider wusste ich überhaupt nichts damit anzufangen.
Wie und wo man den Programm Code in Mathematica einfügt und ihn dann überhaupt startet.

Soweit bin ich mit dem Themal leider nicht.
 
Zack und direkt durchgefallen.
War ja auch klar.
7 Leute haben mit geschrieben und der einzige der nicht bestanden hat war ich.

Bin mit der Texas Software nicht so recht klar gekommen.

Habe mit Mühe alles eingegeben und immer war der am Meckern das da ne Klammer fehlt.
Habe an alle möglichen Stellen welche hingesetzt, aber wurd nix.


Die Klausur bestand aus insgesamt 3 Aufgaben ohne Unternummern.

2 Stück habe ich mal als Bspl hochgeladen.

ISt für euch sicherlich ein Witz.


[url]http://www7.pic-upload.de/03.07.12/1idqmnvlo7l7.jpg[/URL]

[url]http://www10.pic-upload.de/03.07.12/tks5pxnb5x7.jpg[/URL]

[url]http://www10.pic-upload.de/03.07.12/rqyd4i53x.jpg[/URL]


Sagittarius, vielen Dank für deine Algorithmus.
Leider wusste ich überhaupt nichts damit anzufangen.
Wie und wo man den Programm Code in Mathematica einfügt und ihn dann überhaupt startet.

Soweit bin ich mit dem Themal leider nicht.

Mit Stift und Taschenrechner hättest du es ja auch versuchen können!!
 
Sagittarius, vielen Dank für deine Algorithmus.
Leider wusste ich überhaupt nichts damit anzufangen.
Wie und wo man den Programm Code in Mathematica einfügt und ihn dann überhaupt startet.

Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Jetzt verlinkt man schon ein Tutorial für die Basics (12 Minuten lang), indem als erstes anschaulich erklärt wird wie man in Mathematica Code eingibt und den Code auch ausführt, und selbst das wird nicht angeschaut.
Du hättest dann nur den Code von mir in eine Input-Cell kopieren müssen, mit Shift+Enter die Celle ausführen müssen und schon hättest du die definierte Funktion (GaussJordan) wie beschrieben benutzen können.

Und die von dir geposteten Aufgaben sind auch von Hand lösbar und mit den erlaubten Mitteln sicher in ein paar Minuten zu lösen, wenn man ein wenig mitdenkt.

Und eine kleine Anmerkung von mir: Jeder, der bei den beiden Aufgaben mit numerischer Software einfach blind losgelegt hätte, wäre vermutlich auf die Nase gefallen. Denn der Prof. hat durch die großen Zahlen dafür gesorgt, dass numerische Verfahren vermutlich auf Grund der großen Zahlen Fehler produziert hätten (durch ein wenig Mitdenken wäre aber auch das geschickt vermeidbar gewesen).
 
Es tut mir wirklich leid.
Ich bin dir sehr dankbar für deine ganze Mühe.

Wusste nicht so welches ich mir von den Tools genau anschauen sollte.
Da dachte ich das ich probier das Texas weiter aus.

Naja war eigentlich alles vorauszusehen.
 
Muss dir nicht leid tun und Mühe haben mir die paar Zeilen Code auch nicht gemacht (die waren in weniger als einer Viertelstunde zusammengeschrieben). Aber die Ausrede "ich habe die Software gestartet und wusste durch Angucken nicht wie man sie verwendet" lasse ich nicht gelten. Denn jede etwas komplexere Software braucht Einarbeitung, Mathematik-Software sowieso. Und wenn man bedenkt, dass im Internet viele gute Tutorials zu finden sind und die alle in der Regel mit der Eingabe und dem Ausführen von Code beginnen, wäre es nicht schwer gewesen, selbst herauszufinden, wie das funktioniert (zumal ich dir ja sogar eine Quelle genannt hatte).

Dass du lieber andere Software verwendet willst, ist ein (guter) Grund, deine Begründung von oben hingegen nicht.

Aber gut, was lernen wir daraus? Fang frühzeitig an dich in die Software einzuarbeiten oder, wenn du das nicht möchtest, übe bis du das Durchführen der geforderten Verfahren mit Papier und Stift sicher beherrschst. Denn die Klausur hätte man durchaus auch ohne technische Hilfe schaffen können. Und vermutlich hättest du bei manueller Lösung aller Aufgaben selbst dann noch sehr viele Punkte bekommen, wenn die Ergebnisse jeder Aufgabe auf Grund kleiner Rechenfehler falsch gewesen wären, aber zu erkennen gewesen wäre, dass du die Verfahren korrekt anwenden konntest.
 
Mein allergrößter Fehler war das ich auf das gehört habe was andere gesagt haben.
Wir haben von der Fh ein Forum, wo sich die Studenten aus allen Fächern austauschen.

Da hat jeder gesagt das der Prof immer 4er verschenkt und alles drunter sehr schwer zu erreichen wäre.

Die nennen das alle 4 gewinnt.

Mehrere Leute sagten das sie nur ihren Namen aufs Blatt geschrieben und abgegeben haben oder auch nur die Aufagaben abgeschrieben und abgegeben und trotzdem ne 4.0 oder auch ne 3.7 bekommen haben.

Mit der Software könnte man wohl ein paar Sachen schnell kontrollieren oder vereinfachen.


Habe deshalb alles auf die leichte Schulter genommen und gedacht das der Prof eh wieder ne 4.0 verschenken würde, aber weit gefehlt.

Der kann ja nicht alle Mitschreiber durchgehen lassen.
Es gibt immer ein paar ganz wenige die durchfallen.

Meistens sind es ca 5 die nicht bestehen und 80 Prozent bekommen oft ne 4.0.
Dazwischen noch ein paar 3er.

So sahen die Schnitte von den vorherigen Klausuren meistens aus.

Das alles hat dazu geführt das ich so naiv war und das Fach gar nicht so ernst genommen habe.

Das soll mir auf jeden Fall ne Lektion sein.


Arbeitest du mit Mathematica eigentlich privat oder nutzt du es auch beruflich?

Dein Code , in welcher Sprache war der denn geschrieben?
Du hast ja gesagt das müsse man einfach in ein Input Cell einfügen.
Ist diese Input Cell das ganz normale Eröffnungsfenster was sich öffnet wenn man Mathematica startet?
 
Arbeitest du mit Mathematica eigentlich privat oder nutzt du es auch beruflich?

Beides, Mathematica ist sehr mächtig und man kann es für sehr viele Aufgaben verwenden.

Dein Code , in welcher Sprache war der denn geschrieben?

Das ist Mathematica-Code.

Du hast ja gesagt das müsse man einfach in ein Input Cell einfügen.
Ist diese Input Cell das ganz normale Eröffnungsfenster was sich öffnet wenn man Mathematica startet?

Wenn du dir die erste Minute des von mir verlinkten Videos anschaust, solltest du wissen, wie man eine Input-Cell erzeugt. Wenn du Mathematica startest und den Startup-Bildschirm deaktiviert hast, solltest du per default mit einem leeren Mathematica-Notebook starten, in dem du deinen Code schreibst, in dem aber auch die Ausgabe landet usw. Da du in einem solchen Notebook auch Texte verfassen kannst, kannst du in einem solchen Notebook verschiedene Zellentypen anlegen. Mit diesen Zellentypen kannst du festlegen, wie Mathematica den Inhalt der Zelle behandelt. Bei einer Text-Zelle wird der komplette Inhalt als Text behandelt, eine Zelle für Überschriften, behandelt den Inhalt auch als Text, stellt ihn aber größer und in Fettdruck dar. Der Inhalt einer Input-Zelle wird als ausführbarer Code behandelt, der ausgeführt wird, solltest du für diese eine Zelle die Berechnung mit Shift+Enter starten oder alle Input-Zellen mit "Evaluation > Evaluate Notebook" berechnen lassen (die Input-Zellen werden dann der Reihe nach ausgeführt). Sollte eine Input-Zelle eine Ausgabe erzeugen, wird die Ausgabe direkt unter die Zelle in eine Output-Zelle geschrieben (wird automatisch von Mathematica angelegt). Wenn du wie im Video gezeigt eine neue Zelle erstellst, ist diese per default eine Input-Zelle, du kannst also direkt mit der Code-Eingabe starten und mit Shift+Enter die Zelle, in der sich der Cursor befindet berechnen lassen.

Den Gauss-Jordan-Algorithmus habe ich als Funktion angelegt. Der Algorithmus kann also gestartet werden, indem GaussJordan[matrix,n] in einer Input-Zelle aufgerufen wird. "matrix" und "n" sind Parameter, die du beim Aufruf übergeben musst. Die Funktion selbst gibt Zwischenergebnisse mit dem Print-Befehl aus und liefert das Endergebnis mit dem Return-Befehl zurück, sodass man das Endergebnis für weitere Berechnung verwendet kann.
Damit du die Funktion GaussJordan im Notebook verwenden kannst, musst du den Code für die Funktion allerdings in eine Input-Zelle speichern und die Zelle einmal ausführen.
 
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