Hi
stöbere nun schon eine ganze Weile durch diverse iPhoto und iTunes Threads, wo sich (ex-Windows)-User schwer mit der Art und Weise tun, wie diese Apps die Daten verwalten.
Sicherlich ist ein komplette Umstieg auf diese Apps möglich und bei der Art und Weise, wie sie programmiert sind auch sinnvoll, aber ich finde schon, dass es hier berechtigte Zweifel und Verbesserungsbedarf gibt.
Bestes Beispiel:
das automatische überwachen von Ordnern.
Unter Windoof mittlerweile Standard, unter Mac ne Katastrophe.
Folgendes Scenario:
Aufgrund der Tatsache, dass ich bis heute (leider) nicht alle Windows Rechner zuhause auf Mac umstellen konnte und auch mehrere Maschinen gleichzeitig auf dieselbe Datenbasis zugreifen sollen, habe ich alle MP3's, alle Photos, alle Dokumente in entsprechende Freigaben (private und "united") abgelegt. Dadurch ist es mir möglich, z.B. vom meinem Windows Media Center, oder meiner Squeezebox aus auf die Photos und auf die MP3's zuzugreifen, aber gleichzeitig von allen anderen Rechnern auch, also ich an meinem neuen iMac, meine Frau an Ihrem Notebook, etc. Wir benutzen z.B. iTunes zum sync. unserer iPods, einmal unter mac, eimal unter Windows.
Das mit der Ordnerüberwachung konnten wir unter Windows mit itlu (für itunes) lösen, nicht schön, aber funktioniert, also flugs bei allen iTunes die Settings so eingestellt, dass jedes den Ordner verwaltet und auch imports dort einfügt und das Media Verzeichniss auf das Network Share gelegt. Geht prima, ja, bis ich dann z.B iPhoto ausprobiert habe :-(
Auch unsere Photos sind auf dem united network share (schliesslich will ich die ja auch im Wohnzimmer per MCE sehen).
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die iApps nur ordentlich funktionieren und logisch sind, wenn man als einzelne Person an einem Mac arbeitet. Von Netzwerkfunktionalität scheint Apple nicht viel zu halten, geschweige denn mehrere User an einem Rechner .... oder noch schlimmer: Windows Maschinen im eigenen Dunstkreis .....
Sehe ich das zu verbissen, habe ich mein Hirn noch nicht genug auf die Apple Schiene gebracht oder ist da was wahres dran?
Wie machen dass denn die ganze Apple User der ersten Stunde? Die haben doch in Grafikbüros auch an gemeinsamen Daten gearbeitet, oder muss ihc dafür collaboration Suites kaufen?
Andre
stöbere nun schon eine ganze Weile durch diverse iPhoto und iTunes Threads, wo sich (ex-Windows)-User schwer mit der Art und Weise tun, wie diese Apps die Daten verwalten.
Sicherlich ist ein komplette Umstieg auf diese Apps möglich und bei der Art und Weise, wie sie programmiert sind auch sinnvoll, aber ich finde schon, dass es hier berechtigte Zweifel und Verbesserungsbedarf gibt.
Bestes Beispiel:
das automatische überwachen von Ordnern.
Unter Windoof mittlerweile Standard, unter Mac ne Katastrophe.
Folgendes Scenario:
Aufgrund der Tatsache, dass ich bis heute (leider) nicht alle Windows Rechner zuhause auf Mac umstellen konnte und auch mehrere Maschinen gleichzeitig auf dieselbe Datenbasis zugreifen sollen, habe ich alle MP3's, alle Photos, alle Dokumente in entsprechende Freigaben (private und "united") abgelegt. Dadurch ist es mir möglich, z.B. vom meinem Windows Media Center, oder meiner Squeezebox aus auf die Photos und auf die MP3's zuzugreifen, aber gleichzeitig von allen anderen Rechnern auch, also ich an meinem neuen iMac, meine Frau an Ihrem Notebook, etc. Wir benutzen z.B. iTunes zum sync. unserer iPods, einmal unter mac, eimal unter Windows.
Das mit der Ordnerüberwachung konnten wir unter Windows mit itlu (für itunes) lösen, nicht schön, aber funktioniert, also flugs bei allen iTunes die Settings so eingestellt, dass jedes den Ordner verwaltet und auch imports dort einfügt und das Media Verzeichniss auf das Network Share gelegt. Geht prima, ja, bis ich dann z.B iPhoto ausprobiert habe :-(
Auch unsere Photos sind auf dem united network share (schliesslich will ich die ja auch im Wohnzimmer per MCE sehen).
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die iApps nur ordentlich funktionieren und logisch sind, wenn man als einzelne Person an einem Mac arbeitet. Von Netzwerkfunktionalität scheint Apple nicht viel zu halten, geschweige denn mehrere User an einem Rechner .... oder noch schlimmer: Windows Maschinen im eigenen Dunstkreis .....
Sehe ich das zu verbissen, habe ich mein Hirn noch nicht genug auf die Apple Schiene gebracht oder ist da was wahres dran?
Wie machen dass denn die ganze Apple User der ersten Stunde? Die haben doch in Grafikbüros auch an gemeinsamen Daten gearbeitet, oder muss ihc dafür collaboration Suites kaufen?
Andre