MacBook Pro: End of life?

Wenn der Ram asynchron angesprochen wird ergibt sich überhaupt kein Geschwindigkeitsvorteil. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass FSB 667 synchron schneller ist als FSB 800 asynchron.
 
Glaubt hier eigentlich ernsthaft jemand er würde den Unterschied zwischen FSB 667 und FSB 800 merken außer er mach einen Benchmak und geilt sich an der minimal besseren Performance auf?
 
Glaubt hier eigentlich ernsthaft jemand er würde den Unterschied zwischen FSB 667 und FSB 800 merken außer er mach einen Benchmak und geilt sich an der minimal besseren Performance auf?
Mit dem Argument kann man jede RAM-Performanceverbesserung abschlägig beurteilen. Quantensprünge sind derzeit kaum zu erwarten, von einer Chipsatz-Generation auf die direkt nächste. Das invalidiert trotzdem nicht das Argument der Leistungsreserve.
Das ist ja keine Wurstsemmel, die ich gleich esse, d.h. mir sofort gut schmecken muss, egal ob in 2 Wochen eine bessere Wurstsemmel mit mehr Geschmack auf den Markt kommt. Das ist ein Gerät, das 3 oder mehr Jahre seine Aufgaben erfüllen soll, d.h. es muss zum Zeitpunkt des Kaufes über genug Leistungsreserve verfügen. Gerade bei einem Notebook, wo Aufrüsten sehr beschränkt möglich ist, ist die Basisleistung und die Reserve kritisch.
 
Dein wiederholtes Argument der Leistungsreserve in allen Ehren, aber 5% mehr Leistungsreserve in 2 Jahren, in denen Software, die diese Leistungsreserven tatsächlich benötigt, jedoch gut 50% mehr Hardwareleistung benötigt um adäquat zu laufen, halte ich für Augenwischerei bzw. für Beruhigungstaktik um einen anstehenden Kauf zu verschieben.

Ich rede hier nicht von 1 sec Zeitersparnis beim MP3 erstellen oder 2 min Encodingverbesserung bei 2h Filmlänge (also iApps Nutzung), sondern Software wie dann FCS 3.x, Logic Pro 8.x, Adobe CS4, 3D-Renderings etc.

Hier geht die 5% "Leistungsreserve" von syncron/asyncron betriebenem RAM keineswegs in den täglichen Workflow ein, und ich weiss im Bereich Audio (60 Spuren Mehrkanal 24bit/48kHz bzw. 24bit/96kHz, bis zu 140 Plugins), wovon ich rede.

Man gewöhne sich bitte daran, im PRO-Bereich wird man KEIN Notebook finden, dass jetzt Leistungsreserven besitzt, um adequate PRO-Aufgaben in 3 Jahren mit umfangreicherer und dann aktueller Software zu erfüllen. Steuerrechtlich ist ein PRO-Notebook nach 3 Jahren für ein PRO-Job abgeschrieben, danach das nächste. Sorry, nicht resourcenschonend, aber betriebswirtschaftlich und workflowtechnisch das einzig sinnvolle. Wer ein PRO-Notebook nur "privat" benutzt und auf Leistungsreserven spekuliert, der sollte sich fragen, ob er tatsächlich ein PRO-Notebook benötigt.

Gruß

Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein wiederholtes Argument der Leistungsreserve in allen Ehren, aber 5% mehr Leistungsreserve in 2 Jahren, in denen Software, die diese Leistungsreserven tatsächlich benötigt, jedoch gut 50% mehr Hardwareleistung benötigt um adäquat zu laufen, halte ich für Augenwischerei bzw. für Beruhigungstaktik um einen anstehenden Kauf zu verschieben.
Und ich halte das abschlägige Beurteilen eben dieser Leistungsreserven für eine Beruhigungstaktik, um den bereits "voreilig" getätigten Kauf zu rechtfertigen.

Woher hast Du übrigens die Steigerungsrate von Anforderungen von 50% alle 2 Jahre?

Ich rede hier nicht von 1 sec Zeitersparnis beim MP3 erstellen oder 2 min Encodingverbesserung bei 2h Filmlänge (also iApps Nutzung), sondern Software wie dann FCS 3.x, Logic Pro 8.x, Adobe CS4, 3D-Renderings etc.
Hier geht die 5% "Leistungsreserve" von syncron/asyncron betriebenem RAM keineswegs in den täglichen Workflow ein, und ich weiss im Bereich Audio (60 Spuren Mehrkanal 24bit/48kHz bzw. 24bit/96kHz, bis zu 140 Plugins), wovon ich rede.

Damit habe ich kein Problem, das wird schon stimmen. Aber die Maschine, die Du jetzt hast ist auch nicht von einem Z80-Baum direkt in den Markt gefallen sondern hat sich über die letzten 20 Jahre mit mehr oder weniger grossen 5%-Performanceschritten entwickelt.

Und es ist definitiv so, dass ein Schritt nach vorne ansteht.

Man gewöhne sich bitte daran, im PRO-Bereich wird man KEIN Notebook finden, dass jetzt Leistungsreserven besitzt, um adequate PRO-Aufgaben in 3 Jahren mit umfangreicherer und dann aktueller Software zu erfüllen.

Schau, schon wieder reden wir aneinander vorbei. IN drei Jahren heisst für mich natürlich "im dritten Jahr". Und genau wie Du sagst: Es ist NACH 3 Jahren für den pro-Bereich abgeschrieben. NACH 3 Jahren. D.h. es darf nicht nach 2 Jahren schon unbrauchbar werden.
Wer heute ein gegenwärtiges MBP kauft hat eines, das sein erstes Jahr der Aktualität schon fast hinter sich hat. Obwohl es für einen aktuellen Käufer brandneu ist. In einem Monat sind sie dann wirklich brandneu.

Steuerrechtlich ist ein PRO-Notebook nach 3 Jahren für ein PRO-Job abgeschrieben, danach das nächste. Sorry, nicht resourcenschonend, aber betriebswirtschaftlich und workflowtechnisch das einzig sinnvolle.

siehe oben.

Wer ein PRO-Notebook nur "privat" benutzt und auf Leistungsreserven spekuliert, der sollte sich fragen, ob er tatsächlich ein PRO-Notebook benötigt
Eigenartiges Argument. Warum soll sich ein NonPro nicht heute eine Maschine kaufen mit Leistungsreserven, die ihn in 2-3 Jahren noch immer klaglos mit der Maschine arbeiten lassen?
 
Und ich halte das abschlägige Beurteilen eben dieser Leistungsreserven für eine Beruhigungstaktik, um den bereits "voreilig" getätigten Kauf zu rechtfertigen.
Was für ein voreiliger Kauf? Ich kaufe wenn ich was brauche und nicht nach Produktzyklen des Herstellers. Und beim MBP ist klar, die Neuerungen sind für die Katz, aber die Hersteller müssen nunmal ihren Kram an den Mann bringen.

Und sollte ich doch der Meinung sein, für meinen Anwendungsbereich könnten die neuen Modelle wesentlich etwas bringen kaufe ich ein neues und fertig.
 
Was für ein voreiliger Kauf? Ich kaufe wenn ich was brauche und nicht nach Produktzyklen des Herstellers.
Meine Güte - natürlich. Dass das dauernd vermischt wird. Wenn ich etwas brauche, ist es wie mit der Wurstsemmel. Dann kaufe ich, wenn ich Hunger habe. Aber viele hier, mich eingeschlossen, _möchten_ nur gerne einen Mac. Und denen (mich eingeschlossen) ist es das Warten wert, damit sie eine entsprechende Reserve haben und nicht das ausgelutschte Vorjahresmodell noch zum vollen Preis erwerben dürfen.

Und beim MBP ist klar, die Neuerungen sind für die Katz, aber die Hersteller müssen nunmal ihren Kram an den Mann bringen.
Na, das ist ja jetzt aber extrem einseitig. Warum sind sie für die Katz? Sind nur Neuerungen relevant die himmelschreiend sind?
Inwiefern verdammst Du zB. LED-Displays in die "für die Katz"-Kategorie?
Warum glaubst Du, Deine Anforderungen sind das Maß für alle?
Zudem wir hier noch gar nicht wissen, welche Neuerungen die nächste Generation MBPs bringen wird, als lediglich unumstritten gilt, dass der Updatezyklus schon überfällig ist.

Also die Aussage "Und beim MBP ist klar, die Neuerungen sind für die Katz, aber die Hersteller müssen nunmal ihren Kram an den Mann bringen. " klingt immer mehr danach als würde sich jemand einen gerade erst getätigten Kauf eines "alten" MBP jetzt im Morgenlicht der sich ankündigenden nächsten Generation "schönreden" wollen.

Und sollte ich doch der Meinung sein, für meinen Anwendungsbereich könnten die neuen Modelle wesentlich etwas bringen kaufe ich ein neues und fertig.
Dagegen ist ja nichts einzuwenden. Ich zB. kaufe egal was kommt erst, wenn ich Leopard dazu bekommen. Und fertig. :)
 
Und ich halte das abschlägige Beurteilen eben dieser Leistungsreserven für eine Beruhigungstaktik, um den bereits "voreilig" getätigten Kauf zu rechtfertigen.

Nochmals, es gibt wichtige Leistungsreserven und unwichtige, syncron/asyncrone Taktung des RAMs ist seit DDR400 und den damals eingeführten Chipsätzen eine der unwichtigen.

Woher hast Du übrigens die Steigerungsrate von Anforderungen von 50% alle 2 Jahre?

25 Jahre Erfahrung im PC-Bereich, davon 10 Jahre semiprofessionell Video/DVD-Authoring, 5-7 Jahre PC-Recording und ca. 17 Jahre Internet und Netzwerk-Strukturen?

Damit habe ich kein Problem, das wird schon stimmen. Aber die Maschine, die Du jetzt hast ist auch nicht von einem Z80-Baum direkt in den Markt gefallen sondern hat sich über die letzten 20 Jahre mit mehr oder weniger grossen 5%-Performanceschritten entwickelt.

Und es ist definitiv so, dass ein Schritt nach vorne ansteht.

Jo, der bedingt sich aber nicht durch Santa Rosa sondern im Notebook-Bereich durch LED-Technik; Robson u.ä. wird IMO erst in der zweiten Revision von Santa Rosa Notebooks interessant.

Schau, schon wieder reden wir aneinander vorbei. IN drei Jahren heisst für mich natürlich "im dritten Jahr". Und genau wie Du sagst: Es ist NACH 3 Jahren für den pro-Bereich abgeschrieben. NACH 3 Jahren. D.h. es darf nicht nach 2 Jahren schon unbrauchbar werden.
Wer heute ein gegenwärtiges MBP kauft hat eines, das sein erstes Jahr der Aktualität schon fast hinter sich hat. Obwohl es für einen aktuellen Käufer brandneu ist. In einem Monat sind sie dann wirklich brandneu.

Richtig, und in einem Jahr wieder alt, zumindest nach Deiner Definition und nicht nur meiner Erfahrung. :D

Eigenartiges Argument. Warum soll sich ein NonPro nicht heute eine Maschine kaufen mit Leistungsreserven, die ihn in 2-3 Jahren noch immer klaglos mit der Maschine arbeiten lassen?

Weil ein MB (bis auf die Bildschrimgröße) für ein NonPro völlig ausreichend ist und die Anschaffung eines aktualisierten und vermutlich dann sogar besseren MBs nach 1,5 Jahren günstiger, rentabler und wirtschaftlicher ist als der Kauf eines MBP und Nutzung des über 3 Jahre.


Gruß

Harald
 
Das meiste kommentiere ich nicht mehr - wir sind im Grossen und Ganzen einer Meinung, viell. ist fraglich ob 2 oder 3 Jahre und in welchem Maß "professionell" zu verstehen ist, aber egal. Natürlich IST ein heute aktuelles Gerät in 3 Jahren alt. Abhängig vom Nutzen ist es dann knapp vor oder nach seiner Nützlichkeit, zumindest der Nützlichkeit zum Zeitpunkt seines Kaufes. Im Pro-Bereich ziemlich sicher.

Weil ein MB (bis auf die Bildschrimgröße) für ein NonPro völlig ausreichend ist und die Anschaffung eines aktualisierten und vermutlich dann sogar besseren MBs nach 1,5 Jahren günstiger, rentabler und wirtschaftlicher ist als der Kauf eines MBP und Nutzung des über 3 Jahre.
Dem allerdings widerspreche ich massiv.
Das MBP hat mehrere Charakteristika, die unabhängig vom Pro oder Non-Pro die Wahl darauf fallen lassen:

- Das MB hat NUR Glossydisplay. Ich sitze gerade vor einer XP-Krücke mit einem 15" Rückspiegel. Wer keinen Glossydreck... sorry ... will, der kann kein MB kaufen.

- Das MB hat keinen Erweiterungsschacht. Das mag viell. nicht für jeden relevant sein, aber wer einen Express-Schacht braucht oder will oder einfach nur nicht in die Zukunft sehen kann, der hat keine Wahl.

- Das MB hat keine leuchtende Tastatur. Nicht verkauf' mir das als Profi-Feature, das ist hauptsächlich eine Spielerei. Eine wunderschöne, aber eben eine Spielerei.

- Apropos Spielerei - Spielen ist mit der ATI-Karte sicher auch befriedigender, wobei Spiele wohl kaum Profianwendungen sind.

Die Liste ist bestimmt nicht vollständig, zeigt aber, wie wenig Pro bei manchen Features des MBP mitschwingt.
 
Dem allerdings widerspreche ich massiv.
Das MBP hat mehrere Charakteristika, die unabhängig vom Pro oder Non-Pro die Wahl darauf fallen lassen:

- Das MB hat NUR Glossydisplay. Ich sitze gerade vor einer XP-Krücke mit einem 15" Rückspiegel. Wer keinen Glossydreck... sorry ... will, der kann kein MB kaufen.
Also ich weiß nicht, ob du schonmal an einem MacBook gearbeitet hast, aber ich empfinde das Glossy Display bei weitem nicht als Rückenspiegel... Nutzt man seinen Rechner nicht im Printbereich, ist auch die Farbverfälschung zu vernachlässigen (und welcher Pro nimmt schon ein Notebook für Printjobs)...

- Das MB hat keinen Erweiterungsschacht. Das mag viell. nicht für jeden relevant sein, aber wer einen Express-Schacht braucht oder will oder einfach nur nicht in die Zukunft sehen kann, der hat keine Wahl.

Stimmt - schade ist nur, dass es noch nicht so eine große Auswahl an Karten gibt :-(
- Das MB hat keine leuchtende Tastatur. Nicht verkauf' mir das als Profi-Feature, das ist hauptsächlich eine Spielerei. Eine wunderschöne, aber eben eine Spielerei.
Jedesmal, wenn ich ein MBP in der Dämmerung sehe, bereue ich es keines gekauft zu haben.
- Apropos Spielerei - Spielen ist mit der ATI-Karte sicher auch befriedigender, wobei Spiele wohl kaum Profianwendungen sind.

Aber nicht alle Pro Käufer sind eben Profis ;-)
Die Liste ist bestimmt nicht vollständig, zeigt aber, wie wenig Pro bei manchen Features des MBP mitschwingt.

Pro heißt heute eigentlich nur vollausgestattet . . . wobei mir sogar da noch einige KLeinigkeiten beim MBP einfallen würden, die noch fehlen (z.B. Card Reader, iSight beweglich)
 
Also mich hat die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur immer genervt. Das stört nur und lenkt ab, weil das Display hell genug ist und die Tastatur problemlos mit ausleuchtet.

Mal abgesehen davon bekomme ich beim Arbeiten am Rechner im Dunkeln immer Kopfschmerzen und mache daher das Licht an.
 
Pro heißt heute eigentlich nur vollausgestattet . . . wobei mir sogar da noch einige KLeinigkeiten beim MBP einfallen würden, die noch fehlen (z.B. Card Reader, iSight beweglich)

Nun, ich habe ja auf HaSchuk reagiert, der meinte, ein NonPro (und ich interpretiere seine Aussage schon auf die Person als Teil der Bevölkerungsschicht, die ein Apple-Notebook beruflich, also professionell, einsetzt im Gegensatz zu einem "Consumer", der ein amicales Verhältnis zu seinem Notebook hat) hätte aufgrund seiner non-professionellen Anforderungen keinen Grund, ein MBP zu kaufen und wäre (bis evtl. auf die Bildschirmgröße) mit einem MB besser bedient.

Dem widersprach ich mit meiner Aufzählung von Feature-Unterschieden, die eben auch für einen NonPro interessant sein können bzw. das Fehlen (bei mir ist es hpts. die Nonglossy-Option) eines Features das MB leider auch für einen Consumer ausscheiden lassen.
 
Alles Blödsinn. Entscheidend ist doch nur ob man einen Geldscheißer zu Hause hat oder nicht. :D
 
Alles Blödsinn. Entscheidend ist doch nur ob man einen Geldscheißer zu Hause hat oder nicht. :D
Du irrst. Ich zum Beispiel favorisiere das MBP eigentlich zu 90% gegenüber dem MB wegen des Nonglossy-Displays beim MBP. Ansonsten wäre mir das kleinere, laufzeitoptimiertere, stabilere MB in _Schwarz_ deutlich lieber.
Der Express-Slot ist noch so ein Hänger, aber damit könnte ich zur Not leben.

Ich hatte ein Powerbook und ein iBook. Das iBook habe ich gekauft, als mein PB in Reparatur war. Als das PB zurück gekommen ist, habe ich das iBook fast lieber verwendet.
Es war viel haptischer.
Wenn man das Alubook angefasst hat, hatte man dauernd die Angst, es mit dem Ring zu verkratzen, es könnte sich verbiegen, am Wohnzimmertisch war man in Sorge wegen der Kaffeehäferl, am Sofa war es wegen der Größe unhandlicher auf den Knien und schwerer, beim Transport hatte man mehr sorgen um einen Displaybruch - mein iBook habe ich einmal einfach so unter den Arm geklemmt und bin damit UBahn gefahren... das hätte ich mich mit dem PB nie getraut.

Aber leider kein Nonglossy beim MB. sniff.
 
Ganz ehrlich: Mir käme kein Apple Notebook mehr ohne Tastaturbeleuchtung in die Tüte. Wie konnten bloß jemals mobile Rechner ohne ein solches Feature gebaut werden? Das ist einfach zu geil und praktisch. :D
Und dann auch noch in Kombination mit dem Helligkeitssensor :) (Gut, das nervt auch oft, wenn die Beleuchtung immer wieder nur auf niedrigster Stufe anspringt und ich von Hand wieder voll aufdrehen muss...)
 
Es war viel haptischer.
Wenn man das Alubook angefasst hat, hatte man dauernd die Angst, es mit dem Ring zu verkratzen, es könnte sich verbiegen, am Wohnzimmertisch war man in Sorge wegen der Kaffeehäferl, am Sofa war es wegen der Größe unhandlicher auf den Knien und schwerer, beim Transport hatte man mehr sorgen um einen Displaybruch - mein iBook habe ich einmal einfach so unter den Arm geklemmt und bin damit UBahn gefahren... das hätte ich mich mit dem PB nie getraut.

:D Das ging mir genauso. Mein Macbook hab ich bedenkenlos ins Notebookfach des Rucksacks gesteckt. Mein MBP bekam ich dann jedesmal Panik. Verbiegt sich das Alu durch den Druck meines Rückens, wenn jemand dagegenstößt, wenn ich den Rucksack zu unsanft auf den Boden stelle...

Naja, jetzt hol ich mir ein MB Black. Kleiner, handlicher, höhere Akkulaufzeit und ein Nano + Zubehör ist auch noch drin. Hab einfach keine Lust mehr zu warten und das MBP passt sowieso nur mit Gewalt in meinen Rucksack. Und einen neuen zu kaufen ist mir zu stressig.
 
:D Das ging mir genauso. Mein Macbook hab ich bedenkenlos ins Notebookfach des Rucksacks gesteckt. Mein MBP bekam ich dann jedesmal Panik. Verbiegt sich das Alu durch den Druck meines Rückens, wenn jemand dagegenstößt, wenn ich den Rucksack zu unsanft auf den Boden stelle...
Naja, jetzt hol ich mir ein MB Black. Kleiner, handlicher, höhere Akkulaufzeit und ein Nano + Zubehör ist auch noch drin. Hab einfach keine Lust mehr zu warten und das MBP passt sowieso nur mit Gewalt in meinen Rucksack. Und einen neuen zu kaufen ist mir zu stressig.

Dafür bekommt das Plastik vom MB sehr leicht feiner Kratzer. Wenn Du schon Angst hattes beim MBP dann habe ich Zweifel, dass es beim MB besser wird. Ich habe da leider auch schon gerissene und verbogene Gehäuse gesehen.
Was natürlich ein Rolle spielt ist Dein Kopf. Wenn Du beim MBP immer denkst 'Oh das Teil war sooo teuer ich muss aufpassen!' dann hat es sicherlich keinen Sinn.

Einen lieben Gruß,
Kai
 
Dafür bekommt das Plastik vom MB sehr leicht feiner Kratzer. Wenn Du schon Angst hattes beim MBP dann habe ich Zweifel, dass es beim MB besser wird. Ich habe da leider auch schon gerissene und verbogene Gehäuse gesehen.
Naja, trotzdem. Leicht angekratztes Plastik schaut lange nicht so schlimm aus wie eine Furche im Aluminium. Und es dellt auch nicht ein. OK, es bricht irgendwann, währed das Alu "nur" verdellt, aber bei den Gewalten ist dann sowieso was anderes hin.

Was natürlich ein Rolle spielt ist Dein Kopf. Wenn Du beim MBP immer denkst 'Oh das Teil war sooo teuer ich muss aufpassen!' dann hat es sicherlich keinen Sinn.
Zumindest bei mir ist das aber so. Bei 1.000 Euro mehr wird es eben etwas heikler. Nicht, dass mir 1.500 Euro leicht vom Konto fließen, aber es ist schon eine Welt mehr wenn wir von 2.500 reden.
 
Diese Warterei nervt! Auch wenn's vermutlich nur noch vier Wochen sind. Sorry, musst mal gesagt werden.
 
Ja, geht mir auch so. Aber lieber etwas länger auf eine ordentliche Revision warten, als das Apple wieder irgendwas halbgares rausbringt.
(Habe ich erwähnt, dass ich mein CoreDuo Macbook Pro hasse? :koch: )

Vielleicht hilft es, das Warten erträglicher zu machen, aber zum Glück sind es ja nichtmal mehr ganz 4 Wochen bis zur WWDC :)
Positiv denken :)
 
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