bootcamp ist ja ganz nett aber entweder will ich ein windows, mit z.b. sap-gui, project und dem ganzen ms-geraffel, mit dem ich kompatibel zu kollegen bleibe oder ich will einen mac. dann bin ich erstmal auf rosetta- oder von mir aus neo-office, terminalserver-client, shell oder x11 festgelegt. den sap-gui unter java (mit dem hab ich unter linux gespielt) würde ich mir schon nicht geben. wenn ich windows brauche, würde ich auch einen windows-rechner nehmen. und so eine 120gb-platte ist auch schnell mal voll und wer rennt schon mit einem stapel platten im koffer zum kunden.
intressanter wäre nun eine echte parallelisierung der maschinen. aber mit max 2gb speicher und der 120gb-platte wird man mit osx und xp oder vista, nebst hypervisor und host-os sehr schnell an seine grenzen kommen. und ob das nun beim leopard schon dabei ist ....
also ich würde mir eine matrix machen: was brauche ich, was ist an software, die ich brauche für die einzelnen betriebssysteme da, wie verfügbar muss mein gerät sein, welchen support benötige und bekomme ich.
dazu kommen noch fragen wie: wie bekomme ich im crashfall mein gesamtes system wieder auf die platte. funktioniert mein vpn-client? ich hab das hier mit dem für intel und der firewall1 nicht hinbekommen. ein kollege hat nen ibook, da wars kein problem. bekomme ich alles für usb und firewire oder brauche hardware, die eine pcmcia-karte erfordert.
und wenn ich alles zusammen habe, dann kaufe ich mir das entsprechende gerät.
gruss
hajo