dass dort auch "fremde" Symbole landen ...Per cmd-rcl sind die nämlich nicht zu entfernen.
Das hat dann mit osX nichts zutun... aber wenn Du dann auf eins der "fremden Symbole" klickst, siehst Du zu 99% einen Punkt
Einstellungen in dem es die Option "In der Menüleiste anzeigen" gibt
Eine zusätzliche Erschwerung ist der Umstand, dass der Algorithmus, nach dem die Machilfe Suchbegriffe findet, nicht flexibel ist: Gebe ich z.B. das Wort "Leiste" ein, gibt es in den Suchergebnissen nicht einen Querverweis auf "Menüleiste" (so und nicht anders heißt das Ding
Eben SO und nicht anders heißt das Ding! Menüleiste...
Wenn man das nicht weiß, ist man mit Grundfunktionen noch nicht vertraut und sollte mal zB die Grundlagen lesen...
Nebenbei: wenn mann Grundlagen eingibt, ist "Menüleiste" der 4'te Punkt
Die sofort anspringende Suche in spotlight ist eine echte Erschwerung: Warum kann man das nicht einfach einstellen und auch die Suche in systemrelevanten Dateien...
Wirf mal Spotlight an (cmd-Leertaste) und gibt Menüleiste ein.
Unter dem Punkt Systemeinstellungen findest Du sehr viel!
Wenn der Punkt Systemeinstellungen fehlt, dann geh ganz unten auf
Spotlighteinstellungen und setze da die Haken...
Das Produkt reift beim Kunden.
Ich bin kein Apple-Fanboy...aber kann das nicht IMMER unterschreiben.
Gerade was die Systemkonfiguration betrifft hat Apple in Sachen Benutzerfreunlichkeit ja wohl die Nase ganz vorn!
Ich habe meinen Eltern (60 und 61) zu Weihnachten einen MacMini geschenkt.
Sie kannten Computer bis dahin nur von Amtsbesuchen oder aus Schaufenstern.
Meinen Mutter hat jetzt jedes mal ein aktuelles Hinterrund-Bild, hört Musik mit iTunes und mein Vater konfiguriert dauernd das Dock und die Finderdarstellung um.
Da darf ich auch nicht mehr reinpfuschen...
Sie schicken mir Mails mit Anhang und brennen Ihren Gartennachbarn CD's...
Soviel zum Thema Ausgereiftheit von osX.