dirkt
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Jährliche updates sind völlig ok und werden auch nachvollziebar, wenn man den paradigmawechsel in der gestaltung der updates berücksichtigt.
Bis 10.5 hatten wir alle zwei+ jahre major updates, die nen ziemlichen umbau des Ui mit sich brachten, sowie x neue features einführten und bisses einigermaßen zufriedenstellend lief, brauchte es dann 8-11 point updates. Mit 10.6 hat man angefangen auf optimierung des vorhandenen zu setzen und alte zöpfe abzuschneiden. Mit 10.7 war dieser schritt komplett. Alle kommenden updates werden kontinuierlich auf dem schon vorhandenen aufbauen, häppchenweise optimieren und weniger, aber dafür in kürzeren abständen neue features einführen. Bug fixes wandern einfach in den nächsten release wenns an der zeit ist, anstatt wie bisher jahrelang point updates zu liefern.
Bei einem durchschnittlichem update preis von 15,- € jährlich gibbet da preislich auch nix zu meckern, vergleicht man das mit den 120.- € in the "good old days"! ^^
Es is nu nit grad so, als wenn man früher für diesen preis jetzt wat "besseres/ausgereifteres o. stabileres bekommen hätte und so gesehen, bekomm ich für pi mal daumen das gleiche geld, was früher EIN upgrade zur nächsten version gekostet hat jetzt die upgrades für die nächsten 10 jahre. Wo is da bitte die geldmacherei?!
Und bitte guckt mal zu den anderen Unix/Linux derivaten. Update zyklen von nem halben jahr (Fedora, Suse, Ubuntu) sind dort keine seltenheit Nur kräht dort kein hahn danach, weils eh nix kostet. Man sieht die notification, dass nen neues system da is, wird gefragt ob man installieren will und gut is. Gibts halt nen paar neue features, mit denen man wat rumspielt und das wars. No big deal. No drama.
Das 10.7 o. 10.8 mehr verbugt sein sollen als damals 10.5.0 oder gar 10.6.0, kann ich so nit bestätigen. Eher liefen deren .0 versionen um einiges runder als die der vorgänger... (von Tiger abwärts will ich da erst garnit reden )
Was das argument vonwegen dem schnickschnack angeht, den man alles nit braucht... well, das schöne daran is ja, dass der sich nit aufdrängt. Brauche ich ihn nit, benutz ich ihn einfach nit und mir fällt nitmal auf, dasser überhaupt da is... wat man z.b. von nem Metro UI nit behaupten kann
Bis 10.5 hatten wir alle zwei+ jahre major updates, die nen ziemlichen umbau des Ui mit sich brachten, sowie x neue features einführten und bisses einigermaßen zufriedenstellend lief, brauchte es dann 8-11 point updates. Mit 10.6 hat man angefangen auf optimierung des vorhandenen zu setzen und alte zöpfe abzuschneiden. Mit 10.7 war dieser schritt komplett. Alle kommenden updates werden kontinuierlich auf dem schon vorhandenen aufbauen, häppchenweise optimieren und weniger, aber dafür in kürzeren abständen neue features einführen. Bug fixes wandern einfach in den nächsten release wenns an der zeit ist, anstatt wie bisher jahrelang point updates zu liefern.
Bei einem durchschnittlichem update preis von 15,- € jährlich gibbet da preislich auch nix zu meckern, vergleicht man das mit den 120.- € in the "good old days"! ^^
Es is nu nit grad so, als wenn man früher für diesen preis jetzt wat "besseres/ausgereifteres o. stabileres bekommen hätte und so gesehen, bekomm ich für pi mal daumen das gleiche geld, was früher EIN upgrade zur nächsten version gekostet hat jetzt die upgrades für die nächsten 10 jahre. Wo is da bitte die geldmacherei?!
Und bitte guckt mal zu den anderen Unix/Linux derivaten. Update zyklen von nem halben jahr (Fedora, Suse, Ubuntu) sind dort keine seltenheit Nur kräht dort kein hahn danach, weils eh nix kostet. Man sieht die notification, dass nen neues system da is, wird gefragt ob man installieren will und gut is. Gibts halt nen paar neue features, mit denen man wat rumspielt und das wars. No big deal. No drama.
Das 10.7 o. 10.8 mehr verbugt sein sollen als damals 10.5.0 oder gar 10.6.0, kann ich so nit bestätigen. Eher liefen deren .0 versionen um einiges runder als die der vorgänger... (von Tiger abwärts will ich da erst garnit reden )
Was das argument vonwegen dem schnickschnack angeht, den man alles nit braucht... well, das schöne daran is ja, dass der sich nit aufdrängt. Brauche ich ihn nit, benutz ich ihn einfach nit und mir fällt nitmal auf, dasser überhaupt da is... wat man z.b. von nem Metro UI nit behaupten kann
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