Mac OS X Recovery Partiton löschen?

Hier bei mir( 6 Rechner), ist die Recovery auch unter dem Käpt'n, wie
Gewohnt 650MB groß, interessant wäre es herauszufinden, warum das bei euch nicht der Fall ist.
Dito hier. Es kommt natürlich darauf an wo man nachschaut, wenn man von der Recovery startet, ist das (virtuelle) Volumen 2.15GB groß. Auf der Platte belegt es natürlich nur 650MB.
 
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Wozu braucht man dann ein Tool, wenn es bei einem System automatisch abläuft?( mal abgesehen davon, das die automatischen scripte nur bedingt bereinigen)
Und wie man einem Programm mit Namen Dr.Cleaner vertrauen kann ist mir rätselhaft.

Dein Vertrauen in Programme wird dann also im Umkehrschluss über den Namen hergestellt - gut, das du ein Mac-Nutzer bist und nicht an einem PC sitzt;-)

Zu deinem Einwand: Es macht aus meiner Sicht Sinn, weil kein System (Mac OS eingeschlossen) immer sauber aufräumt (App-Abstürze, volle OS-Upgrades, etc..) und ich selbst steuern kann, wann ich eine Säuberung für nötig halte. Mac OS ist gut, aber eben nicht perfekt. Anyway: Jedem das seine - niemand zwingt dich, Dr. Cleaner oder was sich immer einzusetzen.

Aber lassen wir diese Diskussion - ich vermute, das führt zu nichts.
 
Wenn Du stationär irgendwo arbeitest, wird das gehen. Mobil wird das eine Qual.
Wie meinst du das?
Als mein MacBook noch lief, hatte ich immer eine kleine 2,5"-Platte dabei, ohne eigene Stromversorgung, das gab nie Probleme (obwohl ich kein Fan bin von Platten ohne Netzteil). Marke müsste ich nachsehen, ich hatte sie damals danach ausgewählt, daß es nur wenige 1TB-Platten in dieser Größe gab (damals) und sie schnell auszuwechselnde Anschlüsse hatte für USB oder FireWire.
Klar, der Akku hält nicht so lange wie ohne externe Platte, aber die Zugriffsgeschwindigkeit ändert sich nicht. Es sei denn, Apple da hat was "optimiert".
Drahtlose Systeme würde ich da nicht nehmen, die sind doch sicher deutlich störungsanfälliger und brauchen eher mehr Strom. Und wenn man die WLAN-Platte ans Netz anschließen kann, kann man ganz sicher auch den Rechner selbst mit 230 Volt betreiben.
 
Es macht aus meiner Sicht Sinn, weil kein System (Mac OS eingeschlossen) immer sauber aufräumt (App-Abstürze, volle OS-Upgrades, etc..) und ich selbst steuern kann, wann ich eine Säuberung für nötig halte.
Du selbst bist aber auch nicht perfekt (was du ja auch nie behauptet hast), die eigene Steuerung benötigt aber Zeit und Gribs. Da ist dann immer die Frage, ob sich das rentiert. Und ob man, wenn man Zeit und Gribs investiert, nicht gleich das ganze ohne Umweg über ein Programm macht. Aufräumprogramme gehen nach eher simplen Algorithmen vor, da kann man sich im Finder auch selbst eine angepasste Suche zusammenstellen, genügend Kriterien werden ja angeboten und lassen sich halbwegs gut kombinieren (manuelle Auswahl der Suchergebnisse ist natürlich nötig vor dem Löschen, aber das ist bei Aufräumprogrammen auch nötig).
Aber wie so oft gilt: wer Ahnung hat und mitdenkt, darf auch Programme benutzen, die ansonsten kritisch betrachtet werden, und von denen man Anfänger/innen, die einfach alles anklicken, dringend abraten muß.
Ich würde Aufräumaktionen übrigens immer nur nach einem aktuellen Backup starten. Auch mit Erfahrung kann man sich mal verklicken.
 
Stimmt schon - nicht jeder sollte bedenkenlos solche Programme benutzen. Aber jetzt Mal von meinen persönlichen Skills abgesehen (ich mache das nun schon seit fast 30 Jahren und bin auch noch in der Branche tätig) - man kann das Ganze auch objektiv logisch betrachten: Diese App gehört zu den Top 5 Apps bei den Gratis-Apps und wird somit von einem großen Teil der Mac-User benutzt. Wie jedes andere Programm muss es durch die interne Apple-Prüfung. Auch denen kann natürlich etwas durchgehen (ist ja auch schon mehrfach geschehen), aber bei derart vielen Benutzern über einen so langen Zeitraum kann man schon von einer homogenen, stabilen und weitestgehend fehlerfreien Umgebung sprechen. Mir persönlich reicht das, zumal die App (bedingt duch die Apple-Auflagen) keine systemkritischen Aufgaben übernehmen darf.
Das schöne an Mac Os ist, das man sich normalerweise ja gar nicht um solche Dinge künmern muss (was meinst du, warum ich "Windows-Mensch" OS X privat so gerne nutze;-) Und die Nutzung ist dann vielleicht so etwas wie eine schlechte Windows-Angewohnheit;-)
Contra Apple: Wenn aber mal was im argen liegt - und das ist dann der Nachteil - gibt es häufig nur Mutmaßungen und wenig konkretes (selbst von der Apple-Hotline). Die Anzahl jener, die sich wirklich mit dem Systemunterbau auskennen, sinkt rapide von Jahr zu Jahr - auch und vor allem im IT -Bereich. Mac OS X hat nämlich nicht nur "irgendeinen Unix-Unterbau", sondern einen eigenen, der meiner Meinung sogar besser als der klassische Linux-Ansatz ist... Wow, ich komme mal wieder von Hölzchen auf Stöckchen.
Reicht jetzt;-) Ich denke, meine Meinung ist klar geworden - aber deshalb soll sich niemand aufgefordert fühlen, ihr zu folgen;-))))))
In diesem Sinne...
 
Du hast absolut Recht (!), aber Dr. Cleaner ist hier wirklich die löbliche Ausnahme, da es die gleiche Wege geht wie Apple mit der automatischen systeminternen Bereinigung, von welcher der Benutzer im Normalfall nie was mitbekommt. Ich bin selbst Entwickler und habe mich mit der Thematik beschäftigt - sonst würde ich solchen Rat auf keinen Fall geben.

Aua aua....

Zu deinem Einwand: Es macht aus meiner Sicht Sinn, weil kein System (Mac OS eingeschlossen) immer sauber aufräumt (App-Abstürze, volle OS-Upgrades, etc..) und ich selbst steuern kann, wann ich eine Säuberung für nötig halte. Mac OS ist gut, aber eben nicht perfekt. Anyway: Jedem das seine - niemand zwingt dich, Dr. Cleaner oder was sich immer einzusetzen.

Dann leg mal los Entwickler... erklär mir doch mal bitte technisch, wieso OS X langsamer wird, wenn ich nicht aufräume?

Bitte jetzt keine pauschalen Aussagen - das ist doch logisch - oder so. Erkläre mir... für Dich als wissender Entwickler sicher kein Problem... was genau da so bei OS X technisch ab läuft, dass nicht gelöschte Dateien das System ausbremsen. Leg mal los... ich bin gespannt.

Nur nebenbei zur Info - diese Frage stelle ich seit mehr als 10 Jahren den Leuten, die grob versuchen zu erklären, dass so Müll eben ein System hemmt. Immer - und zwar wirklich immer - wenn ich dann bitte es technisch zu begründen mit Fakten (was bremst wo genau wodurch in welchem Bereich des Systems) - habe ich nie wieder eine Antwort gehört bzw. konnte man mir doch nicht so erklären...
 
Diese App gehört zu den Top 5 Apps bei den Gratis-Apps und wird somit von einem großen Teil der Mac-User benutzt. Wie jedes andere Programm muss es durch die interne Apple-Prüfung. Auch denen kann natürlich etwas durchgehen (ist ja auch schon mehrfach geschehen), aber bei derart vielen Benutzern über einen so langen Zeitraum kann man schon von einer homogenen, stabilen und weitestgehend fehlerfreien Umgebung sprechen.
Daß die Masse etwas macht, spricht nicht zwingend für die Qualität. Daß viele das Programm geladen haben, heißt noch nicht, daß sie es alle auch benutzen - Gratis wird gerne erst mal auf Verdacht geladen. Wenn sie sich ihr System zerlegen, führen es gerade Anfänger und Noobs zuerstmal ganz sicher nicht auf eine so tolle Aufräum-App zurück, und ob sie das, wenn doch, dann irgendwo kundtun ist auch noch zweifelhaft.
Apples interne Prüfung … ich habe den Eindruck, die prüfen vor allem, ob keine unanständigen Wörter oder gar nackte Haut irgendwo im Programm auftaucht. Und vielleicht ob das reine Laufenlassen des Programms Schaden anrichtet, der auf Apple zurückfällt.
 
Ich hoffe, du fragst, weil du es wirklich wissen willst... und nicht, weil du glaubst, mich löcherlich machen zu können und auf so was abfährst.
Ja, ich entwickele wirklich seit 30 Jahren Software (zunächst für Atari und Amiga, dann für Windows in Vs und später in .Net sowie plattformübergreifend (Java, PHP) und schließlich auch ein wenig Swift) aber das heißt nicht, das Entwickler sich nicht irren können - immerhin ist die Welt voller schlechter Programme... Und einige dieser schlechten Programme sind wahrscheinlich auch von mir. Aber eben auch bessere und gute - man lernt halt nie aus...
Warum also nutze ich unwissender Mensch (was für eine gotteslästerliche Schandtat) unter dem heiligen, sich immer selbst pflegenden und immer perfekten OS X eine solche Software?

Szenario 1: Die Leerung des Arbeitsspeichers macht normalerweise keinen Sinn, weil es das System nicht schneller macht, sondern nur dafür sorgt, das benötigte Ressourcen erneut in den Speicher geladen werden müssen. Auf einem gut genutzten System ist ein gefüllter Arbeitsspeicher also nicht schlimm, sondern der Sinn der Sache;-) Falls eine App aber mal hängt, kann es aber auch an fehlerhaften Ressourcen liegen, die derzeit im Arbeitsspeicher liegen. In diesem Fall macht das Aufräumen für mich Sinn.

Szenario 2: Auf Systemen mit kleinen Festplatten ist es nett, wenn man Duplikate und sehr große Dateien schnell finden kann, um im Falle von wenig Festplattenspeicher schnell entscheiden zu können, was man auslagern bzw. löschen sollte. Da ich auch Macs mit kleinen Festplatten habe (einen Mac Mini und ein MacBook Air) nutze ich diese Funktion von Zeit zu Zeit.

Szenario 3:
Bis (glaube ich) Tiger hatte OS X offiziell das Problem einer klassischen Unix-Maschine, die entgegen der ursprünglich vermuteten Nutzung eben nicht 24 Stunden am Tag läuft, weil die Software auf einem mobilen Gerät oder einem Privaten Rechner installiert wurde. Die sogenannten Cron-Jobs (bedienen Cron), welche Wartungsaufgaben erledigen, laufen klassischerweise nur nachts, um den User nicht zu behindern und auch, um möglichst störungsfrei arbeiten zu können. Seit Snow Leopard soll es nun offiziell nicht mehr nötig sein, diese Vorgänge manuell anzustossen, da sie beim Systemstart bzw. im laufenden System nachgeholt werden.
Allerdings bemerke ich auch unter dem Kapitän immer noch ab und an, das Terminalfenster deutlich langsamer öffnen, wenn im Vorfeld umfangreichere Arbeiten vorgenommen wurden. Hier hat mit die Säuberungsroutine ebenfalls schon geholfen. Szenario 3 ist aber nicht direkt zu belegen - ich bin Entwickler, habe aber nicht an OS X mitentwickelt und bin auch nicht allwissend;-))

Szenario 4: Das löschen der Safari-Caches kann bei hängenden Seiten, die sich nicht oder nur sehr langsam aufbauen, obwohl sie normalerweise schnell sind und eine starke Internetverbindung vorliegt, Sinn machen.

Szenario 5: Wenn der Swap mal wirklich in den "nie mehr grünen" Bereich kommt, sollte man wirklich über ein Arbeitsspeicher-Upgrade nachdenken, da es natürlich keine Software gibt, die dieses Hardware-Problem lösen kann. Möchte ich allerdings auf einem schwachbrüstigen System schnell zwischen 2 Programmen wechseln und garantiert mit dem Arbeitsspeicher und nicht mit dem Swap (Swap=Auslagerungsspeicher auf der HDD, auch bei SSDs seeehr langsam im Vergleich zum Arbeitsspeicher) arbeiten, macht eine Leerung ggfs. ebenfalls Sinn.

Also: Es ist nicht sinnvoll, Dr. Cleaner ständig zu benutzen, da das ewige Löschen von Arbeitsspeicher, Caches etc. das System eher ausbremst als schneller macht.
Da die Routinen das System aber auch nicht beschädigen und ich diesen Text nicht jedem schreiben möchte, kann man die Software für die genannte. Zwecke durchaus einsetzen und empfehlen.

Und ja, ich weiß: Man kann das alles auch ohne diese App machen und ich habe eh nur Dreck im Kopf und keine Ahnung und OS X braucht das nicht und... Man, das ist mir so was von egal... Ich nutze es aus den genannten Gründen und gut. Niemand muss mir hierbei folgen. Amen;-)
 
Ja, ich entwickele wirklich seit 30 Jahren Software (zunächst für Atari und Amiga, dann für Windows in Vs und später in .Net sowie plattformübergreifend (Java, PHP) und schließlich auch ein wenig Swift)
Und ich seit 35 Jahren... sind meine Aussagen jetzt per se qualifizierter?

Szenario 1: Die Leerung des Arbeitsspeichers macht normalerweise keinen Sinn, weil es das System nicht schneller macht, sondern nur dafür sorgt, das benötigte Ressourcen erneut in den Speicher geladen werden müssen.
Richtig.

Szenario 2: Auf Systemen mit kleinen Festplatten ist es nett, wenn man Duplikate und sehr große Dateien schnell finden kann, um im Falle von wenig Festplattenspeicher schnell entscheiden zu können, was man auslagern bzw. löschen sollte. Da ich auch Macs mit kleinen Festplatten habe (einen Mac Mini und ein MacBook Air) nutze ich diese Funktion von Zeit zu Zeit.
Ok verstehe ich... Platz schaffen. Muss man manchmal. Aber wie wäre es dann mit Tools wie DaisyDisk, EasyFind... welche mir ausschließlich nur anzeigen, wo sich überall Dateien verstecken und wo es Duplikate gibt und so weiter. Und ich kann dann die Daten auswählen und entsorgen?! Wieso ein Tool, das vorgibt zu wissen, was weg muss und was nicht?

Genau diese Tools, welche vorgeben zu wissen was unnötig ist und dann auch dieses "unnötige" Zeugs löschen - sind dann diese Tools, weswegen seit Jahren User in den Foren aufschlagen, weil die Kiste halt nicht mehr funktioniert. Weil aus versehen wichtige Libs, Sprachpakete, Caches und Co entsorgt wurden - die doch noch gebraucht wurden.

Und ja... die Aussage "bei mir macht das Tool seit 3 Jahren keine Probleme" - sind kein Qualitätsnachweis für so ein Tool. Wenn jemand 10 Jahre ohne Folgen raucht, macht das Rauchen auch nicht gesünder oder unbedenklich deswegen. Drei Jahre geht's gut - und dann findet man die User wieder hier mit Problemen. Und ja - schau mal hier rein und bei Apfeltalk... da gibt es tausende Threads wo User genau deswegen, wegen solchen Tools, ein OS X abgeschossen haben.

Szenario 4: Das löschen der Safari-Caches kann bei hängenden Seiten, die sich nicht oder nur sehr langsam aufbauen, obwohl sie normalerweise schnell sind und eine starke Internetverbindung vorliegt, Sinn machen.
Und da brauche ich dazu ein Cleaner Tool? Das Aufgaben erledigt, die ich im Handumdrehen selber machen kann - oder mir auch ohne Probleme ein Script per Automator kurz bastle - ich dabei aber die Oberhand habe...?

Szenario 5: Wenn der Swap mal wirklich in den "nie mehr grünen" Bereich kommt, sollte man wirklich über ein Arbeitsspeicher-Upgrade nachdenken
Ok... hat immer noch nichts mit dem Cleaner Tools zu tun... das wäre ja dann ein Hardware Upgrade...

Allerdings bemerke ich auch unter dem Kapitän immer noch ab und an, das Terminalfenster deutlich langsamer öffnen, wenn im Vorfeld umfangreichere Arbeiten vorgenommen wurden. Hier hat mit die Säuberungsroutine ebenfalls schon geholfen. Szenario 3 ist aber nicht direkt zu belegen - ich bin Entwickler, habe aber nicht an OS X mitentwickelt und bin auch nicht allwissend;-))
Bemerke ich...
Gefühlt läuft dann...
Kann ich dann subjektiv schneller...
ist dann deutlich schneller (ohne den Nachweis in Zahlen zu haben)...

Also: Es ist nicht sinnvoll, Dr. Cleaner ständig zu benutzen, da das ewige Löschen von Arbeitsspeicher, Caches etc. das System eher ausbremst als schneller macht.
Siehst Du das meine ich Herr "ich bin schon seit x Jahren Programmierer"....

Sorry. Wir halten fest. Die oberen Aspekte kann ich auch ganz schnell selber ausführen. Das Löschen eines Safari Caches oder das aufräumen der HDD / SSD von Datenmüll, den ich aus Platzgründen nicht mehr haben will oder weil ich eben Platz brauche. Da empfehle ich aber das selbst schnell zu machen - ist ja kein Hexenwerk - bevor so ein Tool Daten aufräumt, die nicht unter meine Kontrolle sind...

Also: Es ist nicht sinnvoll, Dr. Cleaner ständig zu benutzen, da das ewige Löschen von Arbeitsspeicher, Caches etc. das System eher ausbremst als schneller macht.

Und jetzt sind wir bei meiner essentiellen Frage angekommen. Die auch Du - wie von mir vorher gesagt - nicht beantworten kannst anscheinend. Wieso und vor allem wie (!) bremst denn irgend etwas das OS X bitte aus? Ich würde gerne von Dir wissen - welcher Müll genau ist es der das System OS X aus bremst - und erkläre mir bitte in welchen Bereichen von OS X exakt dieser Müll das System ausbremst - und somit so ein Tool, dass diesen ausbremsenden Müll entsorgt, das System beschleunigt...!

Weißt - bisher kam von Dir eben genau das was ich beschrieben hatte... dieses "läuft dann schneller"... "kann man besser arbeiten"... dieses subjektive Empfinden, dass nach dem Benutzen solcher Tools eben es besser läuft. Genau das hast Du mit dem zweiten Post wieder getan.

ich hätte gerne Fakten!
Eine technische Erklärung welcher Mül da genau wo in OS X bremst...!

Aber ich will Dich nicht vorführen. Nur eines - Du wirst es nicht erklären können technisch.
Weißt auch wieso? Weil da unter dem OS X Unix kein Müll sich bildet, der das Unix OS X ausbremst.

Wenn Du mal die technischen Hintergründe wirklich erfahren willst: http://www.macmark.de/index.php#toc
 
ö
Aua aua....



Dann leg mal los Entwickler... erklär mir doch mal bitte technisch, wieso OS X langsamer wird, wenn ich nicht aufräume?

Bitte jetzt keine pauschalen Aussagen - das ist doch logisch - oder so. Erkläre mir... für Dich als wissender Entwickler sicher kein Problem... was genau da so bei OS X technisch ab läuft, dass nicht gelöschte Dateien das System ausbremsen. Leg mal los... ich bin gespannt.

Nur nebenbei zur Info - diese Frage stelle ich seit mehr als 10 Jahren den Leuten, die grob versuchen zu erklären, dass so Müll eben ein System hemmt. Immer - und zwar wirklich immer - wenn ich dann bitte es technisch zu begründen mit Fakten (was bremst wo genau wodurch in welchem Bereich des Systems) - habe ich nie wieder eine Antwort gehört bzw. konnte man mir doch nicht so erklären...

Meine ausführliche Antwort findest du etwas weiter oben.

Dann leg mal los, Caligula, und werde deinem Namen gerecht.
Warum sollte ich das nicht so machen? Erklär mir bitte technisch, warum das ein Fehler ist.

Bitte jetzt keine pauschalen Aussagen - das ist doch logisch - oder so. Erkläre mir... für dich als wissender sicherlich kein Problem...

Und ich meine das sogar ernst: Als Entwickler muss man immer dazulernen, wenn man nicht "outdated" sein will.
 
Dann leg mal los, Caligula, und werde deinem Namen gerecht.
Warum sollte ich das nicht so machen? Erklär mir bitte technisch, warum das ein Fehler ist.
Habe ich Dir doch oben beschrieben...

Szenario 1 eine Platte aufräumen weil ich doppelte Daten / unbrauchbare Daten habe - kann ich selber einfach suchen und löschen, ohne ein Tool zu nehmen das meine Arbeit übernimmt und Daten löscht, die es doch nicht sollte (Nachweis dazu die abertausend Threads, wo User ein zerschossenes OS X hatten, weil Daten gelöscht wurden, die man nicht hätte löschen sollen).

Szenario 2 eine Aufrüstung des Arbeitsspeichers hat auch nichts mit so einem Tool zu tun.

Soweit logisch?

Und nun zu Deiner Frage.
Szenario 3 eine Verbesserung der Geschwindigkeit unter OS X... ich sagte doch - OS X braucht keine Verbesserungen und es gibt kein Datenmüll. beim Start und Ausführen wird das geladen was gebraucht wird und nicht mehr. "Müll" von alter Software wird nicht geladen! Cahces alter Software wird nicht geladen! Es ist kein Müll da, der das OS X ausbremsen könnte... ganz einfach. Technisch - OS X lädt und verwendet nur vorhandene Software und deren Libs / Caches. Ende.

Und nun Du - Du behauptest ja das Gegenteil.
Dann erkläre mal welcher Part von OS X Cache / Libs lädt von Software, die nicht mehr auf dem Rechner ist und dadurch anscheinend das System aus bremst?!


---
PS: Auch wenn Du es übrigens nicht glauben wirst / kannst. Microsoft - ich finde leider den Link gerade nicht - hat auch mal eindrucksvoll und technisch logisch gezeigt und erklärt, dass das Aufräumen der berüchtigten Registry keinerlei (!) Auswirkungen auf die Geschwindigkeit von Windows selbst hat! Dumm, dass das niemand so recht glauben will und weiter die entsprechenden Tools verwendet...

PPS: Ich müsste übrigens gar nichts erklären. Wenn zu mir jemand kommt der sagt - komm trink das Getränk hier und Du wirst 20 Jahre länger leben. Sage ich - kannst Du das beweisen - sagt er mir - kannst Du das Gegenteil beweisen! Also kauft und säuft man das Getränk, weil ich nicht beweisen konnte, dass es nicht 20 Jahre mein Leben verlängert. So handelst Du? :D
 
Das mit der externen Festplatte ist ja ne gute Idee und die Mediatheken auslagern auch! Was mach ich wenn ich unterwegs bin?

Bliebe noch ein SD-Karte ... hat zwar (noch) nicht die Kapazität einer HD, dafür aber "unsichtbar".
Es gibts auch spezielle Teile die nicht aus dem Gerät herausschauen .... entweder direkt mit Speicher oder mit Steckplatz für eine MicroSD.
 
Und ich seit 35 Jahren... sind meine Aussagen jetzt per se qualifizierter?


Richtig.


Ok verstehe ich... Platz schaffen. Muss man manchmal. Aber wie wäre es dann mit Tools wie DaisyDisk, EasyFind... welche mir ausschließlich nur anzeigen, wo sich überall Dateien verstecken und wo es Duplikate gibt und so weiter. Und ich kann dann die Daten auswählen und entsorgen?! Wieso ein Tool, das vorgibt zu wissen, was weg muss und was nicht?

Genau diese Tools, welche vorgeben zu wissen was unnötig ist und dann auch dieses "unnötige" Zeugs löschen - sind dann diese Tools, weswegen seit Jahren User in den Foren aufschlagen, weil die Kiste halt nicht mehr funktioniert. Weil aus versehen wichtige Libs, Sprachpakete, Caches und Co entsorgt wurden - die doch noch gebraucht wurden.

Und ja... die Aussage "bei mir macht das Tool seit 3 Jahren keine Probleme" - sind kein Qualitätsnachweis für so ein Tool. Wenn jemand 10 Jahre ohne Folgen raucht, macht das Rauchen auch nicht gesünder oder unbedenklich deswegen. Drei Jahre geht's gut - und dann findet man die User wieder hier mit Problemen. Und ja - schau mal hier rein und bei Apfeltalk... da gibt es tausende Threads wo User genau deswegen, wegen solchen Tools, ein OS X abgeschossen haben.


Und da brauche ich dazu ein Cleaner Tool? Das Aufgaben erledigt, die ich im Handumdrehen selber machen kann - oder mir auch ohne Probleme ein Script per Automator kurz bastle - ich dabei aber die Oberhand habe...?


Ok... hat immer noch nichts mit dem Cleaner Tools zu tun... das wäre ja dann ein Hardware Upgrade...


Bemerke ich...
Gefühlt läuft dann...
Kann ich dann subjektiv schneller...
ist dann deutlich schneller (ohne den Nachweis in Zahlen zu haben)...


Siehst Du das meine ich Herr "ich bin schon seit x Jahren Programmierer"....

Sorry. Wir halten fest. Die oberen Aspekte kann ich auch ganz schnell selber ausführen. Das Löschen eines Safari Caches oder das aufräumen der HDD / SSD von Datenmüll, den ich aus Platzgründen nicht mehr haben will oder weil ich eben Platz brauche. Da empfehle ich aber das selbst schnell zu machen - ist ja kein Hexenwerk - bevor so ein Tool Daten aufräumt, die nicht unter meine Kontrolle sind...



Und jetzt sind wir bei meiner essentiellen Frage angekommen. Die auch Du - wie von mir vorher gesagt - nicht beantworten kannst anscheinend. Wieso und vor allem wie (!) bremst denn irgend etwas das OS X bitte aus? Ich würde gerne von Dir wissen - welcher Müll genau ist es der das System OS X aus bremst - und erkläre mir bitte in welchen Bereichen von OS X exakt dieser Müll das System ausbremst - und somit so ein Tool, dass diesen ausbremsenden Müll entsorgt, das System beschleunigt...!

Weißt - bisher kam von Dir eben genau das was ich beschrieben hatte... dieses "läuft dann schneller"... "kann man besser arbeiten"... dieses subjektive Empfinden, dass nach dem Benutzen solcher Tools eben es besser läuft. Genau das hast Du mit dem zweiten Post wieder getan.

ich hätte gerne Fakten!
Eine technische Erklärung welcher Mül da genau wo in OS X bremst...!

Aber ich will Dich nicht vorführen. Nur eines - Du wirst es nicht erklären können technisch.
Weißt auch wieso? Weil da unter dem OS X Unix kein Müll sich bildet, der das Unix OS X ausbremst.

Wenn Du mal die technischen Hintergründe wirklich erfahren willst: http://www.macmark.de/index.php#toc

30 oder 35 Jahre spielen keine entscheidende Rolle. Aber das habe ich auch gar nicht behauptet. Auch nicht, das ich alles besser weiß.

Natürlich kann man andere Tools benutzen oder es auch manuell machen. Habe ich auch nie bezweifelt.

Ich habe auch nie gesagt, das OS X ständig irgendwo Datenmüll aufhäuft. Für diese Zwecke nutze ich es es auch nicht - weil sinnlos. Ich habe dir die Szenarien beschrieben, wo es Sinn machen kann, entweder von Hand einzugreifen oder eben ein Tool zu nehmen. Ob Dr. Cleaner die beste Lösung dafür ist? Wahrscheinlich nicht für jedes der genannten Szenarien... Mir hats aber bisher nicht geschadet. Ich könnte das auch manuell, ja, aber zu Hause will ich Spaß mit dem Rechner haben und keinen Stress wie im Job. Zum großen Teil geht es hier um Müll, den man selber erzeugt hat oder der bei hängenbleibenden Applikationen einen sauberen Neustart verhindet. Du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, das du das auf deinem privaten Rechner in jedem noch so kleinen Fall bis ins letzte Detail prüfst.

Ich kenne die MacMarc Seite. Wirklich informativ und professionell, aber mir persönlich - rein subjektiv - zu Apple-unkritisch.

Denn - je länger man professionell mit einem System arbeitet, desto mehr Schwachstellen entdeckt man auch. Im Windows - Sektor kenne ich mich seit NT wirklich gut mit der Materie aus. OS X kenne ich auch ganz gut (auch den Unterbau) aber es gibt da bestimmt viele, die hier mehr Erfahrung haben.

Und jetzt lass es gut sein. Wenn es dir nicht darum gehen würde, andere blosszustellen, würdest du vollständig zitieren und nicht inmer nur die Teile nehmen, die zu deiner Argumentation passen. Hilf doch lieber den anderen, das ist viel produktiver.

Solltest du das bereits tun, dann sorry und vielleicht bis zum nächsten Post;-)
 
Daß die Masse etwas macht, spricht nicht zwingend für die Qualität. Daß viele das Programm geladen haben, heißt noch nicht, daß sie es alle auch benutzen - Gratis wird gerne erst mal auf Verdacht geladen. Wenn sie sich ihr System zerlegen, führen es gerade Anfänger und Noobs zuerstmal ganz sicher nicht auf eine so tolle Aufräum-App zurück, und ob sie das, wenn doch, dann irgendwo kundtun ist auch noch zweifelhaft.
Apples interne Prüfung … ich habe den Eindruck, die prüfen vor allem, ob keine unanständigen Wörter oder gar nackte Haut irgendwo im Programm auftaucht. Und vielleicht ob das reine Laufenlassen des Programms Schaden anrichtet, der auf Apple zurückfällt.

Stimmt.

Umgekehrt sind 100 Kaufhaus-Weihnachtsmänner kein Beweis dafür, das es den echten Weihnachtsmann nicht gibt.
Nicht, das ich Dr. Cleaner für so was tolles halten würde...;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich Dir doch oben beschrieben...

Szenario 1 eine Platte aufräumen weil ich doppelte Daten / unbrauchbare Daten habe - kann ich selber einfach suchen und löschen, ohne ein Tool zu nehmen das meine Arbeit übernimmt und Daten löscht, die es doch nicht sollte (Nachweis dazu die abertausend Threads, wo User ein zerschossenes OS X hatten, weil Daten gelöscht wurden, die man nicht hätte löschen sollen).

Szenario 2 eine Aufrüstung des Arbeitsspeichers hat auch nichts mit so einem Tool zu tun.

Soweit logisch?

Und nun zu Deiner Frage.
Szenario 3 eine Verbesserung der Geschwindigkeit unter OS X... ich sagte doch - OS X braucht keine Verbesserungen und es gibt kein Datenmüll. beim Start und Ausführen wird das geladen was gebraucht wird und nicht mehr. "Müll" von alter Software wird nicht geladen! Cahces alter Software wird nicht geladen! Es ist kein Müll da, der das OS X ausbremsen könnte... ganz einfach. Technisch - OS X lädt und verwendet nur vorhandene Software und deren Libs / Caches. Ende.

Und nun Du - Du behauptest ja das Gegenteil.
Dann erkläre mal welcher Part von OS X Cache / Libs lädt von Software, die nicht mehr auf dem Rechner ist und dadurch anscheinend das System aus bremst?!


---
PS: Auch wenn Du es übrigens nicht glauben wirst / kannst. Microsoft - ich finde leider den Link gerade nicht - hat auch mal eindrucksvoll und technisch logisch gezeigt und erklärt, dass das Aufräumen der berüchtigten Registry keinerlei (!) Auswirkungen auf die Geschwindigkeit von Windows selbst hat! Dumm, dass das niemand so recht glauben will und weiter die entsprechenden Tools verwendet...

PPS: Ich müsste übrigens gar nichts erklären. Wenn zu mir jemand kommt der sagt - komm trink das Getränk hier und Du wirst 20 Jahre länger leben. Sage ich - kannst Du das beweisen - sagt er mir - kannst Du das Gegenteil beweisen! Also kauft und säuft man das Getränk, weil ich nicht beweisen konnte, dass es nicht 20 Jahre mein Leben verlängert. So handelst Du? :D

Eine Antwort noch: Zur Registry

Stimmt definitiv nicht, egal was Microsoft behauptet. Es muss z.B. von einem Entwickler irgendeiner Software lediglich ein Link zu einer nicht mehr existierenden Ressource angelegt werden, die beim Startup geladen werden soll und die dann beim deinstallieren vergessen wird. Beim Systemstart wird definitiv nach diesen Einträgen gesucht, was die Ladezeit verlängert. Da du dafür grundsätzlich noch nicht mal Adminrechte brauchst und die Systemrechte reichen, kannst du dort natürlich auch jede Menge Schaden anrichten.
Tools, welche die Registry von MS reinigen, sind also wirklich der größte Schwachsinn, da es keine zuverlässige Möglichkeit gibt, zu bestimmen, welcher Eintrag tatsächlich noch benötigt wird. Bei Startups mag das noch gehen, aber bei kryptischen Flags. die irgendein Programmierer mal für irgendwas gesetzt hat, ist das unmöglich. Solche Flags verlangsamen das System nicht grundsätzlich, aber wenn z.B. Systemeinträge einst "sinnvoll" umgelenkt wurden, um eine Software von einem dritten zu bedienen, die dann nicht mehr existiert, kommt es immer wieder zu Fehlern. Dieses Thema kotzt mich seit Jahren an, da es dauerhaft performante Windows-Maschinen auf einem "lebendigen" System verhindert.
 
Wie meinst du das?
Als mein MacBook noch lief, hatte ich immer eine kleine 2,5"-Platte dabei, ohne eigene Stromversorgung, das gab nie Probleme (obwohl ich kein Fan bin von Platten ohne Netzteil). Marke müsste ich nachsehen, ich hatte sie damals danach ausgewählt, daß es nur wenige 1TB-Platten in dieser Größe gab (damals) und sie schnell auszuwechselnde Anschlüsse hatte für USB oder FireWire.
Klar, der Akku hält nicht so lange wie ohne externe Platte, aber die Zugriffsgeschwindigkeit ändert sich nicht. Es sei denn, Apple da hat was "optimiert".
Drahtlose Systeme würde ich da nicht nehmen, die sind doch sicher deutlich störungsanfälliger und brauchen eher mehr Strom. Und wenn man die WLAN-Platte ans Netz anschließen kann, kann man ganz sicher auch den Rechner selbst mit 230 Volt betreiben.
Bezog sich auf die Option des TE, von unterwegs auf eine Platte zuhause zuzugreifen.
 
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