MAC oder Dose für die Firma

@Tobfun....
ich denke jeder hat einenm freund der einen kennt bei dem irgendwas nicht so toll läuft.
Wir haben hier in der Firma ca 800!! Rechner alle mit Win XP. Auf Linux laufen nur die Server was auch Sinn macht (Apache!). Ich selber habe zu Hause ein WinXP/Linux Netzwerk mit 4XP und einem Linux Rechner das prima läuft.
Klar gibt es auch in der Firma ab und zu Probleme, aber meistens sitz der gösste Fehler einen halben Meter vor dem Rechner.
Das die Wintel Sofware teurer und veraltert sein soll liegt daran das ihr das glaubt was euch Steve Jobs erzählt.
Aber du hast bestimmt Beispiele für solche Programme oder?
 
Es ist nun einmal so, Anachrona! Das mit dem Freund habe ich sicher nicht aus dem Hut gezaubert. Ich habe bis vorgestern an dem System selbst gewerkelt mit noch drei echten Spezialisten (zwei Netzwerkspezialisten und ein PC-Bastler), die ebenso nicht klar kamen mit dem System und seinen Allüren!

Es ist nun ein Fakt, dass Windows allgemein der Zeit hinterherläuft! Firmen, Bildungsinstitute, Zeitungsredaktionen und Designer setzen schon lange nicht mehr auf Win2K und XP. Da sie, auf deutsch geschrieben, die Schnauze gestrichen voll haben von dem Frickler-OS! Es geht schliesslich jedem ums arbeiten am Computer und nicht darum, dass man alle halbe Stunde den Rechner neu starten muss, da ein Programm abgeschmiert ist und das gesammte System mitgerissen hat!
 
Linux ist gar nicht empfehlenswert, da es kaum Software zu selbiges Betriebssystem gibt. Gerade im Prof-Bereich, was Publishing und Design anbelangt, kommt man schnell ins hintertreffen!
Komfortabel ist Win XP überhaupt nicht, was die Wartung und die Zugriffssteuerung auf das Netzwerk betrifft, zumal XP kaum XP-fremde Computer als solche erkennt. Das hast du bei MacOS X nicht, da es sich eigentlich um ein netzwerkbasiertes Betriebssystem handelt...
Tobfun: Das stimmt doch z.T. gar nicht! ;)

Erstens wird Linux auf einem Server eingesetzt, natürlich gibt es für diese Anforderungen Software wie Sand am Meer!
WinXP hat sehr wohl, auf das Netzwerk bezogen eine komfortable Bedienung, da Du einfach alles festlegen kannst, wie Du es haben willst. XP erkennt zB Linux oder auch Mac Maschinen OHNE Probleme im Netzwerk, sei es über Namensauflösung oder sonstwas. Freigaben funktionieren ohne Probleme und abgesehen davon: Wir reden hier von einem Firmennetzwerk, da hat ein Client mal pauschal GAR NICHTS freizugeben, sondern NUR auf den Server zuzugreifen, wozu is das Ding denn sonst da?


An die andern: Hier wird oft im Thread gesagt, dass Mac OSX ja ach so einfach im Netzwerkbetrieb zu konfigurieren sei. Daher meine ernstgemeinte Frage: KANN es sein, dass "einfach" in diesem Fall auch unzulänglich bzgl. Sicherheit bedeutet? Ich muß ehrlich sagen, dass ich es absolut nicht weiß, etwas Klarheit wäre schön. So wie ich das sehe, ist es zwar einfach zB einen Drucker freizugeben. Einfach auf "Freigeben" klicken und jeder kann den Drucker sehen und benutzen. TOLL! Im Heimnetzwerk!
Aber im Firmennetzwerk Drucker auf die JEDER zugreifen kann, wie er will? Na schönen Dank. GIBT es dort eine Möglichkeit, Usergruppen festzulegen, die nur auf Drucker A, B und C drucken dürfen, andere wiederum die nur auf B drucken dürfen, wieder andere die tatsächlich überall drucken dürfen etc? Dasselbe möchte ich nun auch bei Dateifreigaben. Wie verhält sich das da? Ich habe bis jetzt noch nichts gefunden, mal abgesehen von dem Besitzer und der Besitzergruppe, die man auf Dateien anwenden kann. Ist DAS die Sicherheitsverwaltung im Mac OSX (SERVER? Hat der vielleicht viel mächtigere Tools?). Denn so wirklich optimal finde ich das nicht gerade gelungen, mag auch sein dass ich die Genialität dahinter noch nicht sehe.. Wie gesagt, bitte erklärt es mir. :)
 
Anachrona schrieb:
@Tobfun....
ich denke jeder hat einenm freund der einen kennt bei dem irgendwas nicht so toll läuft.
Wir haben hier in der Firma ca 800!! Rechner alle mit Win XP. Auf Linux laufen nur die Server was auch Sinn macht (Apache!). Ich selber habe zu Hause ein WinXP/Linux Netzwerk mit 4XP und einem Linux Rechner das prima läuft.
Klar gibt es auch in der Firma ab und zu Probleme, aber meistens sitz der gösste Fehler einen halben Meter vor dem Rechner.
Das die Wintel Sofware teurer und veraltert sein soll liegt daran das ihr das glaubt was euch Steve Jobs erzählt.
Aber du hast bestimmt Beispiele für solche Programme oder?

Es gibt eine Menge kostenfreier Programme, wofür die Wintel-Gemeinde bezahlen muss. Angefangen bei einfache Optimierungstools bis hin zu Backup-Programme!
Andererseits:
Aber Mr. Ballmer weiss ja ein Lied von Developers zu singen! Wer sich so auf der Bühne gibt, als sei er geisteskrank, ist in meinen Augen nicht zurechnungsfähig und die Produkte dieser Firma sind ebenso für die Mülltonne! :D
 
Es ist nun ein Fakt, dass Windows allgemein der Zeit hinterherläuft! Firmen, Bildungsinstitute, Zeitungsredaktionen und Designer setzen schon lange nicht mehr auf Win2K und XP.
Gott, bist du schnell im tippern. :)

Also, der Großteil der Firmen setzt nicht auf Win2k / XP, das stimmt. Die setzen auf NT4, in ca. 50-60% der Fälle und das sind nur die offiziellen Zahlen!! Zeitungsredaktionen und Designer setzen auf Macs, das ist richtig. Hat wohl einerseits was mit der Einstellung zu tun, unter anderem aber wohl auch an Quark Express und der Inkombatibilität mit Win-Programmen grade in Bezug auf Druckereien / Setzer etc. Bildungsinstitute.. Meinst Du Universitäten als Beispiel? Ich erinnere mich an einen Thread von vor ein paar Tagen, wo es nichtmal einen freien VPN Client für das WLAN einer Uni gab, sondern nur für Windows "und für Linux geht das auch irgendwie". Dass der Bundestag jetzt alles auf Linux umgestellt hat, mag ja richtig sein, nur frage ich mich hier einerseits, ob das nicht a) eine politische Aktion war, um den "neuen Wind" zu zeigen, oder was weiß ich und b) ob MS evtl. nicht genug mit dem Preis entgegengekommen ist.
 
Na, Daniel, bin eben Journalist... ;)
 
Rauti schrieb:
Ich halte es durchaus für legitim daß Du auf Dein Produkt hinweist. Dann sag doch bitte auch in deinem Beitrag, daß es sich um Werbung handelt und Deine Meinung daher nicht objektiv ist.
Gruß
Rauti

Hi.
Mein Produkt ist es ja eigentlich nicht. Ich hatte jedoch vor einiger Zeit das gleiche Problem wie Ihr, das ich eine Lösung brauchte und keiner hat mich vernünftig beraten. Zu der Zeit, vor etwa 2 Jahren da gab es meine Firma erst etwa eine Woche lang und Software hätte ich zu der Zeit ums Verrecken nicht mal mit der Kneifzange angefasst. Da ich allerdings in diesem Bereich für andere Leute Gutachten mache, hab ich mal eines für mich selber gemacht.

Inhalt: Was soll ich für eine Software auf welcher Hardware nehmen.
Dieses dann nach den für mich wichtigen Kriterien getrennt.

Das Gutachten dauerte über 3 Monate und das Ergebnis war das Selbe, wie Ihr es auf meiner Webseite nachlesen könnt. Erst nach diesen Tests und anschließendem Einsatz in der eigenen Firma haben wir diese Produkte anfang 2004 in unser Sortiment aufgenommen.

Egal was eigentlich die Anderen immer wieder über bestimmte Software behaupten. Wir ziehen dem Unternehmen mit dem T am Anfang und dem X am Ende im Durchschitt 2-3 Kunden pro Woche weg. Die Anwender kommen zu uns weil sie sich einfach nicht mehr abzocken lassen wollen.

Wenn Du meine Webseite aufmerksam betrachtest, wirst Du feststellen das wir kein normaler Händler sind. Übrigens freue ich mich über jede Art von Feedback zu meiner Seite. Es ist manchmal leider unvermeidbar, sich über ein Thema im Forum auszulassen, ohne dass mein Job da irgendwie "durchschlägt". Man möge mir vergeben.

Grüße
wdirkmann
alias chef von www.eurojumper.de
 
Tobfun schrieb:
Es ist nun einmal so, Anachrona! Das mit dem Freund habe ich sicher nicht aus dem Hut gezaubert. Ich habe bis vorgestern an dem System selbst gewerkelt mit noch drei echten Spezialisten (zwei Netzwerkspezialisten und ein PC-Bastler), die ebenso nicht klar kamen mit dem System und seinen Allüren!

Es ist nun ein Fakt, dass Windows allgemein der Zeit hinterherläuft! Firmen, Bildungsinstitute, Zeitungsredaktionen und Designer setzen schon lange nicht mehr auf Win2K und XP. Da sie, auf deutsch geschrieben, die Schnauze gestrichen voll haben von dem Frickler-OS! Es geht schliesslich jedem ums arbeiten am Computer und nicht darum, dass man alle halbe Stunde den Rechner neu starten muss, da ein Programm abgeschmiert ist und das gesammte System mitgerissen hat!

Das ist echt lustig. Ich empfinde es genau umgekehrt und habe auch umgekehrte Erfahrungen gemacht. Dir kann ich sagen das du absolut keine Ahnung von Windows Systemen hast und für mich genau den engstirnigen Mac user verkörperst den man so kennt.
Neustartorgien gibt es seit Win 98 nicht mehr.
1.Firmen...arbeiten sehr wohl mit Win2K und XP. Schon alleine um SAP etc zu benutzen!
2.Bildungsinstitute....arbeiten meistens aus Lizenskostengründen mit Linux
3.Zeitungsredaktionen und Designer....ja stimmt...das sind dann wohl die 2% Macuser die es gibt.
Zum Netzwerk kann ich dir sagen das ein Freund der sich hervorragend mit Macs auskennt es nicht geschafft hat seinen mac mit OS-X mit einem Win 98 Rechner zu verbinden. Ich brauche da unter 1min zu.
Zu Abstürzen kann ich dir sagen das bei einer Netzwerksession die beiden macs die rechner waren die in der nacht 2mal neugestartet werden mussten und das obwohl die anderen Maschinen mit Win 98/ WinMe liefen.
Tja nur den rechner anmachen ein bischen Office laufen lassen kann jeder Rechner.
pepp
 
Zum Netzwerk kann ich dir sagen das ein Freund der sich hervorragend mit Macs auskennt es nicht geschafft hat seinen mac mit OS-X mit einem Win 98 Rechner zu verbinden.
Ob er das nun geschafft hat oder nicht, aber diese Aussage im Allgemeinen ist gelinde gesagt Schwachsinn.. Einen x86 Rechner und einen Mac miteinander reden zu lassen, egal ob mit neuem Windows oder altem Windows dauert, sofern der x86er richtig eingestellt ist nicht länger, als Windows zu Windows. Im Prinzip ist es hier sogar egal, ob es ein Windows oder ein Linux Rechner ist, wenn, ja wenn der Linux (um genau zu sein der Samba Client) richtig konfiguriert ist. ;)
 
DanielHH schrieb:
Ob er das nun geschafft hat oder nicht, aber diese Aussage im Allgemeinen ist gelinde gesagt Schwachsinn.. Einen x86 Rechner und einen Mac miteinander reden zu lassen, egal ob mit neuem Windows oder altem Windows dauert, sofern der x86er richtig eingestellt ist nicht länger, als Windows zu Windows. Im Prinzip ist es hier sogar egal, ob es ein Windows oder ein Linux Rechner ist, wenn, ja wenn der Linux (um genau zu sein der Samba Client) richtig konfiguriert ist. ;)
Doch genau das ist es doch....
Der eine kriegt sein kleines XP Netzwerk nicht konfiguriert....Evil XP!!
Der andere kriegt sein OS-X Netzwerk nicht konfiguriert...Dann ist wohl was falsch eingestelt ....Gutes OS-X
Das bekommt man hier zu lesen. Fakt ist das das Ergebniss das gleiche ist ..es funzt nicht!! Das einzige was ich hier lese ist das Objektivität hier nicht angebracht ist und wirklich mit bekannten Schlagwörten die sich SJ aus dem Ärmel gezogen haben könnte gearbeitet wird...
Willkommen im Marketingforum von Apple Inc
 
Anachrona schrieb:
Das ist echt lustig. Ich empfinde es genau umgekehrt und habe auch umgekehrte Erfahrungen gemacht. Dir kann ich sagen das du absolut keine Ahnung von Windows Systemen hast und für mich genau den engstirnigen Mac user verkörperst den man so kennt.
Neustartorgien gibt es seit Win 98 nicht mehr.
1.Firmen...arbeiten sehr wohl mit Win2K und XP. Schon alleine um SAP etc zu benutzen!
2.Bildungsinstitute....arbeiten meistens aus Lizenskostengründen mit Linux
3.Zeitungsredaktionen und Designer....ja stimmt...das sind dann wohl die 2% Macuser die es gibt.
Zum Netzwerk kann ich dir sagen das ein Freund der sich hervorragend mit Macs auskennt es nicht geschafft hat seinen mac mit OS-X mit einem Win 98 Rechner zu verbinden. Ich brauche da unter 1min zu.
Zu Abstürzen kann ich dir sagen das bei einer Netzwerksession die beiden macs die rechner waren die in der nacht 2mal neugestartet werden mussten und das obwohl die anderen Maschinen mit Win 98/ WinMe liefen.
Tja nur den rechner anmachen ein bischen Office laufen lassen kann jeder Rechner.
pepp

Es tut mir leid es sagen zu müssen aber du disqualifizierst dich hier selbst.

Es mag ja sein das DU der große Win XP Guru bist. Solltest du auch, wenn du diese 600 (in Worten: sechshundert) Kisten administrierst.
Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer: Ein Unternehmen, dass 600 EDV-Arbeitsplätze hat, mit einem StartUp, der von 3 - 5 Arbeitsplätzen redet, zu vergleichen, ist doch wohl sehr arm.

Wie viele vollzeitbeschäftigte Administratoren habt ihr denn für das Netzwerk?

Was meinst du, wie viele Administratoren traxx110 einstellen wird?
Richtig, er wird keinen einstellen. Er muss diesen nervigen Adminkram neben den sonstigen Aufgaben als Unternehmer nebenbei miterledigen.

Und für diesen Fall ist WinXP vollkommen ungeeignet. Denn, um deine Profession zu erreichen muß man WinXP erstmal mehrere Jahre studieren, wozu traxx110 bis zum Herbst keine Zeit bleibt.
Mac OS X drängt sich in diesem Fall durch seine leichte Administrierbarkeit geradezu auf.

@traxx110
schau dir mal DW-Shop Pro von Deltaworx aus Berlin an. Sehr geiles System, das auf Filemaker aufsetzt. Richtig eingerichtet macht es auch Office komplett überflüssig, da alle benötigten Komponenten integriert sind.
Ich habe selbst 5 Jahre Erfahrung im eigenen Unternehmen damit gemacht und muss sagen: einfach super
 
Anachrona schrieb:
Das ist echt lustig. Ich empfinde es genau umgekehrt und habe auch umgekehrte Erfahrungen gemacht. Dir kann ich sagen das du absolut keine Ahnung von Windows Systemen hast und für mich genau den engstirnigen Mac user verkörperst den man so kennt.
Neustartorgien gibt es seit Win 98 nicht mehr.
1.Firmen...arbeiten sehr wohl mit Win2K und XP. Schon alleine um SAP etc zu benutzen!
2.Bildungsinstitute....arbeiten meistens aus Lizenskostengründen mit Linux
3.Zeitungsredaktionen und Designer....ja stimmt...das sind dann wohl die 2% Macuser die es gibt.
Zum Netzwerk kann ich dir sagen das ein Freund der sich hervorragend mit Macs auskennt es nicht geschafft hat seinen mac mit OS-X mit einem Win 98 Rechner zu verbinden. Ich brauche da unter 1min zu.
Zu Abstürzen kann ich dir sagen das bei einer Netzwerksession die beiden macs die rechner waren die in der nacht 2mal neugestartet werden mussten und das obwohl die anderen Maschinen mit Win 98/ WinMe liefen.
Tja nur den rechner anmachen ein bischen Office laufen lassen kann jeder Rechner.
pepp
Was bist du denn für einer?
Wintel-Kisten- Schmarotzer oder so :D
Unsere Uni und so einige andere Uni's setzen nur noch auf MacOS X.
Unser Computer-Pool hat an die 200 Rechner! Ungefähr 50% davon sind Mac-Systeme, die mittlerweile die alten Wintel-Kisten ersetzen! Kein Student will mehr an die maroden XP-Kisten dran, weil keiner seine Diplomarbeit aufs Spiel setzen will! Kaum einer nimmt noch XP, da es Abstürze garantiert!
10x innerhalb einer Stunde den Computer neu zu starten reicht sicherlich, um XP dahin zu schieben, wo es an für sich hingehört! :D

Administriere mal weiter dein Office, vielleicht schaffst du eines Tages mal, dass du auch mal andere Systeme vor deine Augen bekommst. Dein Chef will sicher nicht, dass du noch weiteren Schaden anrichtest und behält dir nur die billigen Murkelkisten vor! Ist auch besser so!

Du disqualifizierst dich als überschlauer nur Wintel, nur Win-XP-Nutzer! Du hast nicht die geringste Ahnung von MacOS X und hast nie im entferntesten Sinn einmal damit zu tun gehabt! :D :D :D

Kannst du was mit Statistik überhaupt anfangen?
Statistiken belegen nur Halbwahrheiten und basieren auf Umfragewerte! Wer bringt am Ende die Statistiken heraus? Im Prinzip kann somit der Wert bei 2% liegen, aber auch bei 20% oder 70%! Im Grunde genommen wird nur das Kaufverhalten der Konsumenten dargestellt und da wird denn geschlussfolgert, wie hoch wohl der anzunehmende Marktanteil ist: Wenn sich ein Wintel-Nutzer jedes Jahr ein neues System kauft und gleichzeitig ein Apple-User nur alle 7 oder 8 Jahre, denn gibt es doch eindeutig die Qualität des Systems wieder, welches von den Nutzer benutzt wird! Denn frage ich dich: Wieviele alte Mac's bei Nutzern stehen und wieviele tatsächlich alte PC's noch bei den Nutzern stehen...
Und am Ende sind wir wieder beim Markanteil!
Beträgt er denn immer noch 2%? :cool:
 
Anachrona schrieb:
Doch genau das ist es doch....
Der eine kriegt sein kleines XP Netzwerk nicht konfiguriert....Evil XP!!
Der andere kriegt sein OS-X Netzwerk nicht konfiguriert...Dann ist wohl was falsch eingestelt ....Gutes OS-X
Das bekommt man hier zu lesen. Fakt ist das das Ergebniss das gleiche ist ..es funzt nicht!! Das einzige was ich hier lese ist das Objektivität hier nicht angebracht ist und wirklich mit bekannten Schlagwörten die sich SJ aus dem Ärmel gezogen haben könnte gearbeitet wird...
Willkommen im Marketingforum von Apple Inc
Ich würde an deiner Stelle mal obige Seite anschauen und wo du dich denn hier befindest!

Ich habe mal in einem PC/Windows-Forum nur hineingeschaut. Es schrieb einmal jemand was gegen Windows XP Prof und Win2K... und das er halt auf ein anderes Betriebssystem (wohlbemerkt: diesmal nicht auf MacOS X) setzt!
Dem Nutzer haben sie fast die Augen ausgehackt, geteert und gefedert...
Ihm wurden sogar am Ende die Argumente von den Administratoren einfach gelöscht... Tja, so ist es eben mit Objektivität.
Da mein ich nur: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
 
Hierzu hätte ich doch auch was auf meiner Seite. Hier bitte nur den oberen Teil als Erfahrungsbericht. Der untere ist mehr Produktspezifisch und ganz klar Werbung für ein Produkt. Das will ich eigentlich nicht, lässt sich aber nicht immer vermeiden.

Und hier ist auch noch was. Ich versuche in solchen Texten mich immer etwas bildhaft auszudrücken, damit es eigentlich auch ein Primaner noch rafft.

Bitte keinen Kommentar wie "ey. der will nur werbung machen" oder so. Das will ich hier nicht. Ich habe nur etwa 20 Jahre PC´s in allen Größen und Systemen verkauft. Habe mich mit Viren & Co dusselig verdient. Anfang des Jahres hab ich dann alles was Wintel war aus meinem Laden verbannt und bin neu mit Macsoftware angefangen. Wäre fast dran krepiert. Da bin ich nun durch und es läuft. Warum wohl?

Ich würde nie behaupten Mac OS sei die ultimaive Lösung. Reines Unix z.B. ist und bleibt besser weil sicherer. In entsprechender Umgebung allerdings auch echt teuer (IBM, Siemens...). Der Support von Apple, naja. Kennt eigentlich jeder. Alle Meckern und kaufen fleissig weiter. Übrigens habe ich noch einen PC im Schrank versteckt(damit den keiner sieht), weil es leider immer noch bestimmte Applikationen gibt die nicht auf dem Mac laufen, die ich aber dringend brauche.

In diesem Sinne
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anachrona schrieb:
Für deine Aufgaben würde ich nicht lange nachdenken und mir nen PC kaufen.
Wir haben hier in der Firma nur Win basierte Rechner mit Linux Servern. Ab Windows 2000 wurden die Dinger gar nicht mehr ausgemacht. Meiner ist über 2 Jahre durchgelaufen ohne Absturz. Win XP ist mindestens so komfortabel wie OSX. Du erreichst eine höhere (Software) Kompatibilität mit deinen Kunden. Der Netzwerkaufbau ist, denke ich mal gleich einfach auch wenn wir schon mal Probleme mit der Vernetzung zu einem Windows System hatten.
Der letzte Grund ist natürlich der Preis. Du erhälst für wesendlich weniger Geld ne bessere Performance, oder sparst ne Menge wenn du nur nen einfachen Office Rechner kaufst.
Und vergleichbare Software ist für den Apple wenn erhältlich oft teurer.

Freie Meinungsäußerung ist schon ok, Dummheit sollte aber bestraft werden!
 
Was man sonst noch beachten sollte - billich ist nicht immer billich

Nachdem ich in den vergangenen 17 Jahren an der Planung und Einführung von verschiedensten Software Systemen angefangen vom Großrechner bis zum PC und Netzwerk beteiligt war hier ein paar grundsätzliche Anmerkungen zu Deiner Frage:

Welches System man benutzt ist letztlich egal. Wirklich interessieren dabei folgende Fragen:

1. Welche Aufgaben sollen erledigt werden? Das hast Du ja schon einigermaßen umrissen, allgemeine Büroaufgaben. Welchen Datenanfall kalkulierst Du? Wieviel Kundendatensätze wird es geben? Kann das System seine Daten problemlos handelsüblichen Office-Paketen zur Verfügung stellen z.B. bei Serienbriefen?

2. Welche Arten des Datenaustausches wird es geben? (Kunden oder auch Buchhaltung). Soweit es die Buchhaltung betrifft weisen fast alle Buchhaltungsprogramme heute eine sog. "Datev-Schnittstelle" auf die den Datenaustausch mit dem Buchhaltungsbüro erlaubt.

3. Welche Kosten verursacht ein System? Die sog. "Total cost of ownership" (Totale Systemkosten) können schnell aus dem Ruder laufen wenn man nicht aufpaßt. Nach Untersuchungen der Gartner-Group, einer internationalen Beratungsgesellschaft für DV-Systeme, kann man in etwa wie folgt rechnen : 17 - 30% Anschaffungskosten, der Rest verteilt sich auf Systempflege, Systembetreuung, Datenverlust, Updates, Einarbeitungskosten usw. usf. Du siehst, es sind nicht nur die Anschaffungskosten allein. Ein Mac kostet zwar mehr als ein "Aldi"-Pe-Zeh ist aber im allgemeinen stabiler und die Kosten durch Systemausfälle sind damit geringer. Zusätzliche Anschaffungskosten kann man sparen wenn man die Daten auf einem LINUX-Server (Bitte auch keinen Billich-Pe-Zeh nehmen) speichert. Allerdings sollte man dann auch jemanden haben der in der Lage ist den Server einzurichten und zu administrieren, womit weitere Kosten, jedenfalls am Anfang, entstehen. Vieleicht ist ein APPLE-Server (Muß ja nicht direkt der Server sein, ggf. tut es ja auch ein eMac oder ein älterer APPLE) doch die kostengünstigere Lösung. Ach ja, ich habe einen Freund, der machte regelmäßig Datensicherung. Als ich ihn fragte wo er denn die Backups lagert antwortete er "Im Büro natürlich", na prima, wenn das Büro mal abfackelt - was ich keinem wünsche - sind die Backups auch gleich mit weg, wie sinnvoll.

4. Schau darauf welche Funktionen Dir die Softwarelösung bietet, wie oft erfolgt ein Update (Betriebssystem und Anwendungssoftware - bauchst Du alle Funktionen der neuesten Versionen??)? Wie verbreitet ist die Software? Vorsicht bei Individualprogrammen, wer garantiert Dir daß der Anbieter noch in einem halben Jahr auf dem Markt ist? Gibt es einen effizienten Support? Ist er leicht erreichbar? (Kostenpflichtige Hotlinetelefonate nicht vergessen). Gibt es eine Usergroup? Manchmal kann eine Usergroup schneller und besser helfen als der Hersteller (s. MacUser für die Macuser). Gibt es Referenzkunden? Frag sie welche Probleme sie hatten. Sie sind die neutraleren Ratgeber als der Vertreter einer Softwarefirma.

5. Denk darüber nach wer für das System verantwortlich sein wird und organisiere ein System der Datensicherung (Regelmäßig !!! und systematisch). Datenverlust hat schon so manches Business beendet. Also Datensicherungssoftware als Kostenfaktor einrechnen. Mac-Rechner sind weniger anfällig für Virus- und Trojanerinfektionen, d.h. nicht, daß man diesen Punkt einfach zu den Akten legen kann.

6. Wenn Du die Betreuung selber machst aber auch wenn Du diew Betreuung an einen Fremden vergibst achte darauf, daß ALLE (!!!) aber auch gnadenlos alle Systemarbeiten aufgezeichnet werden. Gut bewährt hat sich dabei ein Schulheft oder ein Ordner. Die Dokumentation per EDV ist nämlich jedenfalls dann sinnlos wenn das System mal streikt. Ich habe in meinem letzten Büro die Serviceleistungen nur bezahlt wenn ich die Eintragung im Heft gesehen habe. Auf diese Weise kann man schnell rekonstruieren wer was wann geändert hat.

7. Sollte Dein System nur auf WINDOWS zu finden sein heißt das noch lange nicht daß Du keinen Mac verwenden kannst. Es gibt Windows-Emulatoren, aber da muß genau geprüft werden ob die Software damit problemlos läuft.

8. Mach Deinen Mitarbeiter klar, daß das Einbringen von Software auf Dein System absolut tabu ist, ok, Musik hören ist in Ordnung aber mal schnell ein Programm runterladen und installieren ist nicht !!! Das kann man z.B. in den Arbeitsvertrag schreiben. Achte auch darauf daß Deine Daten nicht unbemerkt das Haus verlassen können, Rechner mit einfachen CD-Laufwerken reichen i.d.R. aber auch über den USB-Port kann man Daten schnell und fast unbemerkt speichern und ... wech sind sie. Ich will nichts schwarz mal aber Deine Kundendaten sind Dein Kapital, vergiß das nicht.

9. Brauchen Deine Mitarbeiter Zugriff auf das Internet? Wirklich? Und wirklich alle? Mitarbeiterzeit kann man auch privat im Internet vertrödeln, diese Zeit wirst Du als Arbeitgeber bezahlen, ok, ich bin auch dafür den Mitarbeitern nicht allzu viele Fesseln anzulegen, letztlich entscheidest Du es.

So, ich hoffe die paar Anregungen reichen, solltest Du Fragen haben, schreib mir.

Werner bunny
 
Zuletzt bearbeitet:
[Meta-Diskussion]
Anachrona schrieb:
Doch genau das ist es doch....
Der eine kriegt sein kleines XP Netzwerk nicht konfiguriert....Evil XP!!
Der andere kriegt sein OS-X Netzwerk nicht konfiguriert...Dann ist wohl was falsch eingestelt ....Gutes OS-X
Das bekommt man hier zu lesen. Fakt ist das das Ergebniss das gleiche ist ..es funzt nicht!! Das einzige was ich hier lese ist das Objektivität hier nicht angebracht ist und wirklich mit bekannten Schlagwörten die sich SJ aus dem Ärmel gezogen haben könnte gearbeitet wird...
Willkommen im Marketingforum von Apple Inc

Ich möchte Dich hier freundlich bitten, mir nicht die Worte im Munde herum zu drehen..
Es ging in Deinem Beitrag doch darum, dass man Mac OS-X und Win98 selbst dann nicht vernetzen kann, wenn man von OS-X mächtig Ahnung hat. Das liegt meiner Meinung nach in diesem Fall daran, dass derjenige von Win98 keine Ahnung hat. Daher, ist die Warscheinlichkeit größer, dass im Win98 was falsch eingestellt ist, als im Mac OSX. Denn Du brauchst dafür ja nur 1 Minute.

Wenn ich mir ansehe, was man für eine Vernetzung im Mac OSX tun muß, kann man nicht wirklich viel falsch machen. IP-Adresse vergeben und Windows-Sharing an. Das wars! Unter Windows ist es in der Regel genauso und auch unter Linux ist es genauso. Der Knackpunkt ist nur, wenn man zwei verschiedene Betriebssysteme dazu kriegen will, miteinander zu reden, so sollte man auf beiden Seiten wissen, was man da eigentlich tut und auch, wie!
Ähnlich sieht es meines Erachtens auch mit Kommentaren zu betreffenden Themen aus. Ich will Dir nichts unterstellen, kommt nur so rüber. :rolleyes:
[/Meta-Diskussion]
 
Wir haben hier in der Firma nur Win basierte Rechner mit Linux Servern. Ab Windows 2000 wurden die Dinger gar nicht mehr ausgemacht. Meiner ist über 2 Jahre durchgelaufen ohne Absturz. Win XP ist mindestens so komfortabel wie OSX. Du erreichst eine höhere (Software) Kompatibilität mit deinen Kunden. Der Netzwerkaufbau ist, denke ich mal gleich einfach auch wenn wir schon mal Probleme mit der Vernetzung zu einem Windows System hatten.
Der letzte Grund ist natürlich der Preis. Du erhälst für wesendlich weniger Geld ne bessere Performance, oder sparst ne Menge wenn du nur nen einfachen Office Rechner kaufst.
Und vergleichbare Software ist für den Apple wenn erhältlich oft teurer.

Danke für die amüsanten Worte... Kein Windows-System der Welt
läuft zwei Jahre am Stück, das ist ein technisch bewiesener Fakt.
Höhere Softwarekompatibilität ist auch albern, da die gängige Büro-
Software für beide Plattformen vorhanden ist, respektive deren
Formate von beiden Plattformen gesprochen wird. Und Office für
Mac bietet gerade im Workgroupmanagement zum niedrigeren Preis
mehr Features. Es ist kein grosses Geheimnis, dass Office für Mac
besser ausgestattet ist und zudem auch noch stabiler läuft.
 
ich glaube apple bietet auch loesungen an um sich aus ab 2 rechnern einen kleinen cluster zu bauen. (edit: ich glaube xgrid)wenn der eine rechenleistung uebrig hat stellt er sie dem anderen zur verfuegung. umso mehr rechner umso besser. ich glaube steve hat bei der letzten keynote gesagt das das auch fix in tiger eingebaut werden wird.

edit: fuer mich ist und bleibt einfach apple und mac os x der moralische siger. ich sitze heute schon den ganzen nachmittag und versuche ein ca 2 jahre altes acer laptop mit win 98 neu aufzusetzen; vga driver installieren, sounddriver isntallieren, modem driver, ... seit ich jetzt direct x 8.1 installiert habe will esueberhaupt nicht mehr starten, ...
think different
 
Zuletzt bearbeitet:
DanielHH schrieb:
[Meta-Diskussion]
Wenn ich mir ansehe, was man für eine Vernetzung im Mac OSX tun muß, kann man nicht wirklich viel falsch machen. IP-Adresse vergeben und Windows-Sharing an. Das wars! Unter Windows ist es in der Regel genauso und auch unter Linux ist es genauso. Der Knackpunkt ist nur, wenn man zwei verschiedene Betriebssysteme dazu kriegen will, miteinander zu reden, so sollte man auf beiden Seiten wissen, was man da eigentlich tut und auch, wie!
[/Meta-Diskussion]

Dazu habe ich noch eine sehr amüsante Geschichte.
In unserem Institut (Uni) stehen etliche WinXP und ein paar MacOS X Kisten.
Bei der Installation sollten auf einigen XP-Rechnern Verzeichnisse für einzelne Arbeitsgruppen freigegeben werden, also nur FileSharing.
Trotz der Anwesenheit von 4 ITler/ Admins war es nicht möglich einen benutzerbeschränkten Zugriff für die übrigen XPs in den jeweiligen Arbeitsgruppen einzurichten.
Von meinem Mac kam ich, egal wie das konfiguriert war, immer drauf.
Schlussendlich wurde noch ein Linuxserver eingerichtet, damit überhaupt eine Lösung zustande kam.
Soviel zu WinXP und Netzwerk. :D
Wenn es irgendwo hackt kommt jetzt schon seit 2 Jahren immer ein Mac als Relaisstation zum Einsatz, da man diese wenigstens schnell für den Zugriff von überall (Im Sinne von: wo ich will :cool: ) freigeben kann.
 
Zurück
Oben Unten