Mac mit Education-Rabatt für kommerzielle Zwecke einsetzen

Hallo

danke für die Antwort.

Zu 1. Er darf mir den "verkaufen" auch wenn er ihn mit Rabatt (Education) gekauft hat und ich dazu eientlich nicht berechtigt bin. Habe ich dann trtzdem Garantie, etc und darf zur Genius Bar gehen wen ich da mal fragen hätte? Zu 2. Das das nicht der Sinn ist , ist mir klar ;-) wäre jedoch einfacher. Grüße Jache

zu1 ja, definitiv.. nach dem kauf gehört der iMac Ihm und wer soll ihn daran hindern ihn zu verkaufen?

zu2 Der jenige der auf der Rechnung steht ist der Käufer! Also muss der auch den nachweis erbringen das er student ist..
 
gelöscht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

ich hätte noch ein paar Fragen

nehmen wir an ih kaufe einem Freund einen iMac, welcher von ihm als Education Produkt erworben wurde, ab.

Edit 0. Kann man einen iMac irgendwo registrieren? Kann ich das auf einen anderen Namen machen als der, der auf der Rechnung steht?

1. Kann ich mit dem Produkt die Genius Bar nutzen obwohl nicht mein Name auf der Rechnung steht.

2. Hab ich ganz normale Garantie auf den Rechner.

3. Habe ihn irgendwelche Nachteile zum normalen direkte. Kauf bei Apple?

Hoffe ihr könnt mir nochmals helfen.

Gruß
Jache

zu 0: ja, kannst Du denn es wird nicht überprüft
zu 1: kein plan was das ist..
zu 2: Zum zehnten mal in diesem thread JA
zu 3: JA hast Du, das schlechte gewissen das Du ermäßigungen in anspruch nimmst die Dir nicht zustehen, denn im allgemeinen ist es schlichtweg betrug was Du da vor hast!
 
zu 3: JA hast Du, das schlechte gewissen das Du ermäßigungen in anspruch nimmst die Dir nicht zustehen, denn im allgemeinen ist es schlichtweg betrug was Du da vor hast!
yep, das sehe ich ähnlich.
wenn ich das wissen hätte, würde ich mit jemandem, der so verfährt, keine geschäfte machen wollen.

moral hin oder her: die meisten freelancer haben das eine oder andere nicht registrierte programm auf ihrem rechner. aber es ist kein kavaliersdelikt, auf diese weise geld zu verdienen. daher kaufen sich die meisten früher oder später ein lizensiertes programm. aber mit kalkül ein business unter falscher (edu-) flagge aufzuziehen, ist nicht ok. auch nicht beim hauptwerkzeg, dem pc an sich.

aber: immer eine frage im forum wert, und wenn es nur zur klärung des sachverhaltes ist. :)
 
Diese ganze "darf-der-das-damit-tun-oder-auch-nicht" Diskussion bestärkt mich wieder mal in meiner Meinung! Die sollen diesen ganzen Education-Rabatt Unsinn abschaffen und die Ware für alle zu einem gleichen, vernünftigen und transparenten Preis verkaufen.
 
Diese ganze "darf-der-das-damit-tun-oder-auch-nicht" Diskussion bestärkt mich wieder mal in meiner Meinung! Die sollen diesen ganzen Education-Rabatt Unsinn abschaffen und die Ware für alle zu einem gleichen, vernünftigen und transparenten Preis verkaufen.
Nein, das finde ich nicht. Klar ist, dass Apple neben den Normalo-Fun-Usern auch die nachwachsende Businessgeneration mit diesem Marketingschachzug an seine Produkte binden will. Apple ist schließlich nicht die Caritas und macht sowas nicht aus Spässkes. Wenn ich aber sehe, was vielen Studenten übrig bleibt vom Bafög (falls sie überhaupt ein Anrecht darauf haben) und was für direkte geldwerte Vorteile sie aus den horrend hohen entrichteten Studiengebühren ziehen können, dann freue ich mich, dass ein Unternehmen solche Angebote bereithält.
 
... Wenn ich aber sehe, was vielen Studenten übrig bleibt vom Bafög (falls sie überhaupt ein Anrecht darauf haben) und was für direkte geldwerte Vorteile sie aus den horrend hohen entrichteten Studiengebühren ziehen können, dann freue ich mich, dass ein Unternehmen solche Angebote bereithält.
Mit der Argumentation bin ich nur teilweise einverstanden. Es gibt genug Schüler/Studenten wo Papi das neue Spielzeug finanziert. Wenn Bedürftigkeit der Grund für einen "Spezialpreis" ist, dürfte es nicht an ein Studium gekoppelt sein sondern müsste anderweitig nachgewiesen werden. Was natürlich alles viel zu aufwendig ist, also lieber die Preise vernünftig und einheitlich gestalten.

Wäre doch schön wenn die iMac/MacBook "Linien" für jeden etwa 50-100 Euro günstiger wären. Bei den großen iMacs und den Pro Modellen könnten die Preise ja dann bleiben wie sie sind, dann hast Du auch den Business Bereich entsprechend berücksichtigt.

Ach ja, mir ist schon klar, dass dies eher nicht umgesetzt wird ... ;)
 
@ofj: mit deiner argumentation, auch in bezug auf die begriffe „bedürftigkeit“ und „es gibt genug studenten …“ und deren zusammenhang in idesem kontext stimme ich absolut nicht überein, finde diese einstellung auch total daneben. ab dafür, lass uns das nicht weiter vertiefen, sonst bekommt dieser thread eine falsche richtung. vielleicht treffen wir uns ja mal in einer kneipe und tauschen uns darüber aus. könnte durchaus sein, kommen ja beide aus nrw. ;)
gruß, al
 
... finde diese einstellung auch total daneben...
Sorry, aber dass kann ich wirklich nicht so stehen lassen! Ich habe nur gesagt, dass der Status Student nichts darüber aussagt, ob sich jemand einen Rechner ohne Nachlass leisten kann, oder nicht.
 
Proofletter / Apple ASE Education Programm Terms / Nutzungsrechte

Das im Rahmen dieses Geschäftes gekaufte Produkt darf von Ihnen nur für nicht-kommerzielle Zwecke verwendet werden

http://www.macatschool.de/download/proofletter.pdf (4. Punkt)


Ich hatte gerade voller Freude meine Bestellung bei "Mac at Campus" abgeschickt, da lese ich diese Klausel in dem sogenannten "Proofletter" (zur Bestätigung, dass ich Student bin, etc.)

Das kann doch nicht Rechtens sein, beziehungsweise habe ich nirgends etwas derartiges vorher lesen können! Das Formular ist übrigens von März 2008.

Was meint Ihr dazu?

beste grüße,
manu ///// der sich gerade ein schönes, etwas ermäßigtes, mbp 13" leisten wollte... und jetzt arg verunsichert ist :(
 
Wieso soll Dir der VERKÄUFER vorschreiben können, was Du mit seinem Produkt machen darfst? Das wäre ja, wie wenn Du zum Bäcker gehst und der Dir sagt, Du dürfest die Brötchen, die Du bei ihm gekauft hast, nur selbst essen.

Bei Software ist es etwas anderes, da ist das Urheberrecht betroffen, und man erwirbt kein Eigentum, sondern ein Nutzungsrecht. Das heißt das äußerste, was passieren könnte, wäre, daß Du zwar den Rechner zur Nicht-EDU-Zwecken nutzen darfst, aber nicht das beiliegende MacOS. Steht aber so nirgends, meine ich. Also darfst Du alles nutzen, wie Du lustig bist.

Meine Meinung.
 
Bei einem produkt das education rabatt hat sollte es eigentlich selbstverständlich sein das dieses nicht für kommerzielle dinge genutzt werden darf..
kontrollieren wird dies allerdings niemand, da es nicht möglich ist.. ;-)
 
Wieso soll Dir der VERKÄUFER vorschreiben können, was Du mit seinem Produkt machen darfst? Das wäre ja, wie wenn Du zum Bäcker gehst und der Dir sagt, Du dürfest die Brötchen, die Du bei ihm gekauft hast, nur selbst essen.

Bei Software ist es etwas anderes, da ist das Urheberrecht betroffen, und man erwirbt kein Eigentum, sondern ein Nutzungsrecht. Das heißt das äußerste, was passieren könnte, wäre, daß Du zwar den Rechner zur Nicht-EDU-Zwecken nutzen darfst, aber nicht das beiliegende MacOS. Steht aber so nirgends, meine ich. Also darfst Du alles nutzen, wie Du lustig bist.

Meine Meinung.

Komische logik.. also darfst Du auch mit 1,5 promille auto fahren wenn es Deiner meinung nach in ordnung ist, und keiner kann es Dir verbieten? Rechtliche dinge sollte man nicht nach Meinung sondern nach Wissen entscheiden..
 
Bei einem produkt das education rabatt hat sollte es eigentlich selbstverständlich sein das dieses nicht für kommerzielle dinge genutzt werden darf..

Es gibt jedoch durchaus auch Produkte, die trotz EDU-Rabatts ausdrücklich eine kommerzielle Nutzung erlauben. Zum Beispiel die aktuelle Creative Suite von Adobe (Student & Teacher Edition).

Ich musste bei meiner Bestellung (war allerdings vor 2008) nicht den angesprochenen Bogen ausfüllen, der eine kommerzielle Nutzung verbietet. Im Zweifelsfall bei der Hotline nachfragen... Wenn man da rechtlich absolut auf Nummer sicher gehen möchte. ;)
 
Bei einem produkt das education rabatt hat sollte es eigentlich selbstverständlich sein das dieses nicht für kommerzielle dinge genutzt werden darf..
kontrollieren wird dies allerdings niemand, da es nicht möglich ist.. ;-)

Nur so ein Gedanke: wenn ein Betriebsprüfer die Software überprüft und feststellt, dass diese eigentlich nicht kommerziell genutzt werden darf, wie sieht es dann aus?

Also theoretisch wäre es schon möglich das zu kontrollieren!
 
Danke für die schnellen Antworten! >> Bin schon etwas beruhigter.. :)

Ich denke, dass der Händler eben nur ein solches Formular von Apple hat und er dieses einfach immer mitschickt, egal ob es sich nun um Hard- oder Software handelt. Für Software macht es unter bestimmten Bedingungen auf jedenfall Sinn - bei Hardware kann ich's mir nur schwer vorstellen. (Oder kennt ihr andere Fälle bei denen Hardware, durch Rabatt, nicht kommerziell nutzbar wird?)

Da Mac OS X bei Apple für Studenten ebensoviel wie für einen "Autonormalbürger" kostet mach ich mir darüber zumindest weniger Sorgen...
gut, bei macatcampus kostet es ganze 5€ weniger... die Zahl ich dann aber noch gerne nach! ;)

Na ich bin mal gespannt, was ich für eine Mail von dem Händler zurück bekomme. - halte euch auf dem Laufenden...

gruß, manu
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein Problem hat sich gerade zumindest in Luft aufgelöst... :D

Die von Mac(at)Campus sehen das mit diesr Klausel gelassen.
Also bei Software macht es vlt. Sinn aber eben bei dem Mac nicht - da es ja auch nicht verboten ist, ihn weiterzuverkaufen/veschenken/etc.

Ich hatte in der Mail an Sie diesen Link mit angegeben:
https://store.apple.com/Catalog/de/Images/salespolicies_individual.html

In welchem eben auch nichts von solch einer Klausel steht -
Womit macatcampus auch kein Problem damit hatte diese Klausel in meinem Fall zu streichen...

somit ist mein erstes Macbook nun auch schon unterwegs :)
 
brauchst noch nicht mal den firmennamen auf der rechnung haben - name reicht - bist ja einzelunternehmen/gewerbetreibender.

habe ich auch schon das eine oder andere mal gemacht..

Nur der Präzision halber ... natürlich brauchst Du den Firmennamen auf der Rechnung. Dieser ist aber beim Einzelunternehmer identisch mit seinem eigenen Namen!
 
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