Mac Mini von macdeals, ein gutes Angebot?

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michaeljk schrieb:
PayPal hat für Verkäufer kaum nennenswerte Vorteile, eigentlich sogar garkeine. Das Geld ist zwar sofort "überwiesen", allerdings schwirrt es noch virtuell dort herum, bis es in Form von echtem Geld auf dem eigenen Bankkonto landet, und das dauert.

Ja, das ist korrekt, es dauert in der Regel so 5-7 Tage bis das Geld tatsächlich auf meinem Konton angekommen ist.
Ganz schön langer Überweisungweg finde ich.

So nebenbei: Hat jemand schonmal miterlebt das man bei EBay etwas verkauft, die Zahlung per PayPal abgewickelt wird und der Käufer kurz darauf Widerspruch einlegt mit einer beliebigen Begründung (obwohl mit dem Artikel alles in Ordnung ist) ? In diesem Moment wird der Kaufbetrag sofort vom PayPal-Konto des Verkäufers eingezogen ("Einbehalt" von PayPal), der Käufer hat aber im besten Fall schon die Ware - es dauert Minimum 2 Monate, bis man das dann wieder gutgeschrieben bekommt!

Gott sei Dank noch nicht, ich hatte zwar bei einem Ebayverkauf mal eine Käuferbeschwerde, wurde da aber nur um Stellungnahme gebeten, die habe ich dann abgegeben, die Sache ist dann im Sand verlaufen, Geld wurde also nicht meinem Paypal Konto wieder belastet.
Habe aber auch schon gehört, dass so was vorkommen kann.
 
@michaeljk

In einem mir bekannten Fall wurde am 9.11.2006 oder früher geordert und bezahlt. Lieferung bis heute NULL. Informationen auf mehrfache Nachfrage: bescheiden. Was sind denn das für DEALs, wenn mann dem DEALER X-fach hinterher laufen muss, damit was geht oder damit man wenigsten eine verwertbare Information bekommt, was denn eigentlich los ist. Ob man das was man bestellt hat geliefert bekommt oder ob man es sich in die Haare schmieren kann. Einfach die Verantwortung abschieben (wie in den AGB auch offensichtlich versucht wird, oh ja, nur die bösen Onkels von PayPal sind an allem Schuld...) ist minimal ein ganz lausiges Geschäftsgebaren meiner Meinung nach.
 
nrg-systems schrieb:
Und das ist eben so nicht richtig. Die EU-Richtlinie 91/308/EWG ("zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche") kennt zwar einen Grenzwert (15.000 EUR), ab dem eine Feststellung der Identität des Accountinhabers erforderlich wird.

Artikel 3 Nr. 2 dieser EU-Richtlinie besagt: "Die Identität ist ferner bei allen Transaktionen [...] festzustellen, bei denen der Betrag sich auf
15 000 EUR oder mehr beläuft, und zwar unabhängig davon, ob die
Transaktion in einem einzigen Vorgang oder in mehreren Vorgängen,
zwischen denen eine Verbindung zu bestehen scheint, getätigt wird."

Was macht aber Paypal? Sobald mehr als 6500 EUR über das Konto transferiert worden sind, wobei es für Paypal keine Rolle spielt, ob es um eine Einzelzahlung oder hunderte von Zahlungen über einen Zeitraum von 2 Jahren geht, schränkt Paypal die Verfügungsgewalt über das Kundenguthaben ein. Danach werden Dokumente zur Identitätsüberprüfung gefordert, die z.B. darin bestehen können, daß man eine schlechte Kopie einer Telefonrechnung per Fax an Paypal sendet. Was für eine Prüfung soll das denn sein, wenn man dieses Dokument mit jedem beliebigen Grafikprogramm auf primitive Weise fälschen kann, ohne daß Paypal ein echtes Dokument je zu Gesicht bekommen hat? Ich kenne keine einzige deutsche Bank, bei der ich mit einem derartigen Dokument ein Konto eröffnen könnte. Diese ganze Identitätsüberprüfung ist also nichts anderes als ein schlechter Witz und eine lächerliche Gängelei, die jemanden, der wirklich an Geldwäsche interessiert ist, in keinster Weise abschreckt oder gar identifizierbar macht.

Was ich aber nicht verstehe, als ich damals mein Paypal Konto eröffnet habe, habe ich mich verifizieren lassen, Paypal hat einen kleinen Betrag von meiner Kreditkarte eingezogen, im Verwendungszweck stand dann eine Pin, die ich dann zur verifizierung bei Paypal angeben musste.
Auf jeden Fall ist dass doch eine weitaus bessere Überprüfung der Identität, also das Übersenden eine schlechtkopierten Telefonrechung.
Aus dem Grund verstehe ich nicht, wieso Paypal dann im nachhinein die Identität prüft.
Die ist doch schon geprüft worden.
 
MacNWalk schrieb:
In einem mir bekannten Fall wurde am 9.11.2006 oder früher geordert und bezahlt. Lieferung bis heute NULL. Informationen auf mehrfache Nachfrage: bescheiden. Was sind denn das für DEALs, wenn mann dem DEALER X-fach hinterher laufen muss, damit was geht oder damit man wenigsten eine verwertbare Information bekommt, was denn eigentlich los ist. Ob man das was man bestellt hat geliefert bekommt oder ob man es sich in die Haare schmieren kann. Einfach die Verantwortung abschieben (wie in den AGB auch offensichtlich versucht wird, oh ja, nur die bösen Onkels von PayPal sind an allem Schuld...) ist minimal ein ganz lausiges Geschäftsgebaren meiner Meinung nach.

So sollte es nicht sein, sind eigentlich seit dem 09.11.06 genug Tage vergangen, um eine entsprechenden Kontaktaufnahme, hinzubekommen, oder halt die Rückzahlung des Geldes.
 
MacNWalk schrieb:
In einem mir bekannten Fall wurde am 9.11.2006 oder früher geordert und bezahlt. Lieferung bis heute NULL. Informationen auf mehrfache Nachfrage: bescheiden. Was sind denn das für DEALs, wenn mann dem DEALER X-fach hinterher laufen muss, damit was geht oder damit man wenigsten eine verwertbare Information bekommt, was denn eigentlich los ist. Ob man das was man bestellt hat geliefert bekommt oder ob man es sich in die Haare schmieren kann. Einfach die Verantwortung abschieben (wie in den AGB auch offensichtlich versucht wird, oh ja, nur die bösen Onkels von PayPal sind an allem Schuld...) ist minimal ein ganz lausiges Geschäftsgebaren meiner Meinung nach.

Nun, wenn du es so siehst wurde zum Zeitpunkt der Bestellung bereits die AGB auf der Seite akzeptiert. Aber davon abgesehen hast du immer noch nicht erwähnt, wie du die Kontaktaufnahme versucht hattest - sicher ist es ärgerlich wenn etwas nicht so klappt wie es sollte - aber Aufregung zu verursachen ohne auch nur einmal den Telefonhörer in der Hand gehabt zu haben wäre dann doch sehr übertrieben. Zur Zeit ist nur bekannt, das ca. am 14.11. sämtliche Systeme bereits ausverkauft waren. Du sagtest am 09.11. wurde geordert, das war ein Donnerstag. Wenn die Bank langsam war, das Wochenende dazwischen kam und die Überweisung mehrere Wege gehen musste, dann kann es gut sein das diese erst am Dienstag eingetroffen ist (was in der Realität nur 3-4 Werktage bedeutet!), also zu spät.

Was aber genau passiert ist, läßt sich mit Sicherheit nur klären, wenn man mit MacDeals.de direkten Kontakt aufnimmt.
 
@performa

performa schrieb:
Macdeals ist halt eine Plattform, die für solche Aktionen vermittelt.
Wenn du an irgendeinem Stand in der Fussgängerzone einen Arcor-Anschluss bestellst, dann vermitteln die in der Regel den Anschluss auch nur, und diese Stände werden i.d.R. nicht von Arcor betrieben.
Natürlich muß der Anbieter als Vertragspartner genannt sein.

Aber ich sehe das grundsätzliche Problem nicht - ist doch in Ordnung, wenn Macdeals solche Geschäfte vermittelt...
Dann geh dagegen vor.


Zitat aus den AGB:

Für das Angebot, den Verkauf und die Abwicklung von Bestellungen gegenüber Endkunden ist ausschließlich der Verkäufer verantwortlich. Ein Vertragsverhältnis bei der Bestellung im Shop kommt ausschließlich zwischen dem Endkunden und dem Verkäufer zustande. Zitat ende.

Der Verkäufer wird genannt, wie man den erreichen soll oder kann aber nicht. Wie soll man denn da was hinterfragen oder prüfen können???
Die MacMinis werden von MacDeals versendet. Was hat das mit einer Vermittlung zu tun?

Dagegen vorgehen?
Ich denke das die Ereignisse im Zusammenhang mit diesen DEALs und bei diesem tollen DEALer nicht ohne Folgen bleiben werden.

Ich bin gespannt was der Verbraucherschutz und andere zuständige Stellen/Behörden dazu sagen werden.
 
MacNWalk schrieb:
IEinfach die Verantwortung abschieben (wie in den AGB auch offensichtlich versucht wird, oh ja, nur die bösen Onkels von PayPal sind an allem Schuld...) ist minimal ein ganz lausiges Geschäftsgebaren meiner Meinung nach.
Nochmal: Die AGBs sind die der macnews.de OnlineServices GmbH" als Betreiber vonb Macdeals.
Die fungiert aber - sowie ich das verstehe - nicht als Vertragspartner.
Und das ist ja auch legitim. Machen viele...

MacNWalk schrieb:
Der Verkäufer wird genannt, wie man den erreichen soll oder kann aber nicht. Wie soll man denn da was hinterfragen oder prüfen können???
Die MacMinis werden von MacDeals versendet. Was hat das mit einer Vermittlung zu tun?
Gut - ich weiß natürlich nicht, wie das bei denen funktioniert.
Auf jeden Fall muß dir der Vertragspartner genannt werden - und dazu gehört auch eine Kontaktanschrift.
 
@michaeljk

michaeljk schrieb:
Nun, wenn du es so siehst wurde zum Zeitpunkt der Bestellung bereits die AGB auf der Seite akzeptiert.

Die AGB wurden im Bestell und Zahlvorgang weder gezeigt noch genannt. Eine rechtsgültige Zustimmung zu den nicht genannten AGB ist keinem Fall erfolgt. Ein Hinweis wie gesetzlich vorgeschrieben auf die hierbei zur Anwendung kommenden und geltenden Verbraucherrechte ist auch unterblieben.

In dem genannten Fall wurde, soweit mir bekannt ist, sofort bezahlt und auch der Eingang der Zahlung wurde bestätigt. Lieferung bis heute NULL.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich allerdings die hier gepostete Mail durchlese, so scheinen die AGB-Angaben schon in eklatantem Widerspruch zu der Mail zu stehen..:
boecki1 schrieb:
Also, ich habe da ja auch bestellt, in meiner Mail stand aber nix von " wenn nicht mehr da, dann Geld zurück ???"

Hier mal mein Text der Mail :

"Hallo!

Vielen Dank für Ihre Bestellung des "Dropping Knowledge" Mac mini für
589,- Euro (zzg. 9,80 Euro Versandkosten). Nachfolgend erhalten Sie alle
Informationen zum Ablauf der Bestellung.

Zur Sicherheit hier nochmal alle Daten des Rechners:

(...)

Zahlungsweise Vorkasse
----------------------
Wir akzeptieren Zahlungen an

-> Banküberweisung an die Sparkasse Berlin,
BLZ 100 500 00, Kontonummer 6604026688
Inhaber macnews.de OnlineServices GmbH
IBAN: DE28 1005 0000 6604 0266 88
BIC-/SWIFT-Code: BE LA DE BE

Versand & Rechnungsstellung nur nach Deutschland
----------------------
Aufgrund der höheren Kosten beim Versand ins europäische Ausland
versendet Macdeals derzeit NICHT nach Österreich oder in die Schweiz.
"Macnews Online Services" ist der Betreiber von Macdeals.de.
Ist also ziemlicher Blödsinn, der in den AGBs steht...
Für mich dürfte damit Macnews.de Vertragspartner sein...
 
ohne euren diskurs stoeren zu wollen: aber - wie installiere ich das system neu? (hatte die frage vor ungefaehr 100 beitraegen mal gestellt) - danke fuer jeden, der sich erbarmt!

m
 
Lege die DVD1 ein und drücke beim Neustart die taste "alt" (apple tastatur) dann fragt er wovon er booten soll und dann wähle die dvd aus, rest ist kinderleicht.

PS: Mir hat das auch keiner beantwortet , aber nach etwas googlen wusste ich es
 
martins2 schrieb:
ohne euren diskurs stoeren zu wollen: aber - wie installiere ich das system neu?
Völlig falscher Thread. ;)
System-DVD einlegen.
Computer starten.
Alt-Taste gedrückt halten.
DVD als Bootvolume auswählen.
Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
 
ich weis gar nicht, was das hier für einen wirbel verursacht, gibt es denn noch soviele die weder ihr geld noch den mini bekommen haben und was zum geier wollt ihr hier mit dem GWG ??? Wegen GW ist noch keiner verurteilt worden, da sind die Strafen zu gering...
 
Zitat aus den MacDeals AGB:

"Damit ist Macdeals nicht vertragsmäßig in die Beziehung zwischen Verkäufer (hier: Händler, Shop, Hersteller etc.) und Käufer involviert."

Zitat ende.

Kann mir mal jemand diesen Satz übersetzen! Oder was ist da genau gemeint. Und warum schreibt man nicht gleich das, was auch gemeint ist? Oder so? Oder nicht!

Da versteh ich nur Bahnhof.
 
Klingt so wie "als vermittler sind wir aussen vor"
 
Wikipedia meint...

Auf die Suchabfrage DEALER:

Mit Drogenhandel ist der mehr oder weniger organisierte Kauf und Verkauf von Betäubungsmitteln (z. B. Heroin, Kokain, Opium, Haschisch), in der Regel ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden (siehe Schwarzmarkt), gemeint. Der Drogenhandel gilt insofern auch als ein Teilbereich der Drogenkriminalität. Der beteiligte Drogenhändler wird im deutschen Sprachraum auch als Dealer (engl.: "Händler") bezeichnet.

Ist der MacMini jetzt etwa eine illegale Droge? Auweijahjee!!!
 
Mit Machandel ist der mehr oder weniger organisierte Kauf und Verkauf von Betäubungsmitteln (z. B. iMac, MacBook, iPod, MacMini), in der Regel ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden (siehe Schwarzmarkt), gemeint. Der Machandel gilt insofern auch als ein Teilbereich der Mackriminalität. Der beteiligte Machändler wird im deutschen Sprachraum auch als Dealer (engl.: "Händler") bezeichnet.

Nicht uninteressant diese Version der Geschichte!
 
Mei, mei, mei. Über die AGBs könnt ihr diskutieren solange ihr wollt, bringt euch auch nix :D Was ist eigentlich euer Problem? Ihr habt gezahlt u. keine Lieferung bekommen?
Dann setzt den Händler doch einfach in Lieferverzug, so wie sich das gehört.
Das macht ihr am besten schriftlich u. gebt ihm 2 Wochen Zeit entweder die Ware zu liefern oder das Geld zurück zu überweisen. Natürlich solltet ihr dann eure Kontodaten nochmal mit angeben.

Bin mir ziemlich sicher, das ihr danach entweder nen Mini oder euer Geld wieder habt ;)

Oder wollt ihr euch hier nur über die AGBs von MacDeals auslassen? :confused:

Und beim nächsten Mal, könnt ihr dann ja woanders bestellen wo es "seriöser" zugeht.

Alex
 
AGB lieber Alex24, AGB!

Alex24 schrieb:
Mei, mei, mei. Über die AGBs könnt ihr diskutieren solange ihr wollt, bringt euch auch nix :D Was ist eigentlich euer Problem? Ihr habt gezahlt u. keine Lieferung bekommen?
Dann setzt den Händler doch einfach in Lieferverzug, so wie sich das gehört.
Das macht ihr am besten schriftlich u. gebt ihm 2 Wochen Zeit entweder die Ware zu liefern oder das Geld zurück zu überweisen. Natürlich solltet ihr dann eure Kontodaten nochmal mit angeben.

Bin mir ziemlich sicher, das ihr danach entweder nen Mini oder euer Geld wieder habt ;)

Oder wollt ihr euch hier nur über die AGBs von MacDeals auslassen? :confused:

Und beim nächsten Mal, könnt ihr dann ja woanders bestellen wo es "seriöser" zugeht.

Alex


!!! AGB lieber Alex, AGB!!!!
 
Alex24 schrieb:
Mei, mei, mei. Über die AGBs könnt ihr diskutieren solange ihr wollt, bringt euch auch nix

Dann setzt den Händler doch einfach in Lieferverzug, so wie sich das gehört.
Oder wollt ihr euch hier nur über die AGBs von MacDeals auslassen?
Du Scherzkeks.
Das ist doch gerade die Frage: Wer ist der "Händler"? ;)

In den AGB steht doch gerade drin, dass Macdeals.de nicht als Verkäufer (Händler) auftritt - sondern nur an andere Händler vermittelt.
Offensichtlich treten sie aber - entgegen ihrer AGB doch als Verkäufer auch.
 
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