M1 Macs: MacOs auf externer Fesplatte installieren (iMac 24" M1)

Kann mir jemand erklären, weshalb Ventura über den Umweg eines USB Sticks auf eine externe SSD installiert werden muss, statt im Ventura Installer die extrene SSD als Ziel direkt auszuwählen ?

Der Umweg über einen Stick würde bei mir aufgrund der langsamen Datenrate etwa 20 stunden dauern, statt 30 Minuten über die Direktinstallation vom Ventura Installer auf die Externe.
 
Intel schreibt zur Kompatibilität:

Cross-Compatibility Between Thunderbolt™ and USB​


Various USB standards, including USB 3.2 and USB4, also use the USB-C connector type, and these cables and ports are cross-compatible with Thunderbolt™ 4. When devices with different capabilities are connected, the connection will only support the lowest common data rate. For example, you can plug a USB 3.2 cable into a Thunderbolt™ 4 port, and the port will negotiate data, power, and video signal capabilities with the connected device at a USB 3.2 level.
Wenn auch nur eine Komponente nicht die vollen Anforderungen von TB4 erfüllt, wird von einer geringeren Verbindung ausgegangen und funktioniert nicht voll umfänglich! SSD, Kabel und Gehäuse müssen den Standard erfüllen, sonst läuft es nicht richtig - der boot von Extern z.B. nicht!

Ich habe da einiges ausprobiert als die ersten TB4 Geräte herauskamen, die Regel gilt übrigens nicht nur für Macs, auch Windows- und Linux-Rechner verhalten sich so. Beim Windows- oder Linuxrechner ist zwar ein boot möglich, die Geschwindigkeit lahmt allerdings deutlich (10 GB/s, das reicht für MacOS auf M1 Rechnern nicht!))
 
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Kann mir jemand erklären, weshalb Ventura über den Umweg eines USB Sticks auf eine externe SSD installiert werden muss, statt im Ventura Installer die extrene SSD als Ziel direkt auszuwählen ?

Der Umweg über einen Stick würde bei mir aufgrund der langsamen Datenrate etwa 20 stunden dauern, statt 30 Minuten über die Direktinstallation vom Ventura Installer auf die Externe.
Zumindest das hat bei mir ohne Probleme vom M1 Mac selbst funktioniert. Installer geladen auf den iMac und vom iMac auf die externe installiert.
Nur das booten von der externen wollte nicht. Irgendwas läuft da falsch.
 
Gibt es eine Lösung damit das Booten auch funktioniert ?

Ohne die Bootfähigkeit ist Ventura auf der Externen sinnlos.
Sowie ist die ganze Geschichte jetzt seit 6 Monaten verfolge ist das ganze Prozedere sinnlos. Geht die interne SSD kaputt nützt die die externe auch nichts.
 
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Hier eine andere Anleitung:
https://www.macworld.com/article/331916/how-to-start-up-your-m1-mac-from-an-external-drive.html

Wichtig ist wohl auf jeden Fall die SSD mit dem M neu aufzusetzen, wenn die schon auf einem Intel mit APFS versehen wurde dann fehlt wohl was an Boot Dateien.
Hab ich schon durch.
Klar (für mich ist) die Installation MUSS vom eigenen Mac aus erfolgen! Kein USB-Stick oder sonstiges!
Den Installer runterladen auf das eigene System (M1) und von dort aus die Installation auf das externe Laufwerk starten. Das klappt soweit ja auch.
Anschließend kann ich leider die externe nicht als Bootplatte auswählen. Die Installation läuft aber durch! Völlig irre i:o
 
Im Macworld Artikel steht USB Gehäuse sind teilweise problematisch, es funktionieren nicht alle.
Andere Anleitungen empfehlen gleich auf TB zu setzen, weil unproblematischer.

Hast mit diskuti list mal die Volumes auf der externen und internen verglichen?
Die M haben ja diverse Volumes mit Firmware usw.
 
Im Macworld Artikel steht USB Gehäuse sind teilweise problematisch, es funktionieren nicht alle.
Andere Anleitungen empfehlen gleich auf TB zu setzen, weil unproblematischer.

Hast mit diskuti list mal die Volumes auf der externen und internen verglichen?
Die M haben ja diverse Volumes mit Firmware usw.
Nein habe ich leider nicht. Es geht ja auch um Preise was solche Lösungen kosten.
Insgesamt betrachtet macht es z.Zt. eh keinen Sinn weiter darüber nachzudenken für mich. Was bringt mir ein externes System wenn die interne Platte nicht mehr will? Nix, rein gar nix.
Ich hoffe das Apple da nachbessert. Und zwar vor Ablauf meiner internen SSD!

Zumindest appelliere ich an die Linux Community das in 10 Jahren eine Distro ohne Stress auf einen M1 installiert werden kann.(y)
 
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Insgesamt betrachtet macht es z.Zt. eh keinen Sinn weiter darüber nachzudenken für mich. Was bringt mir ein externes System wenn die interne Platte nicht mehr will? Nix, rein gar nix.
Ich hoffe das Apple da nachbessert. Und zwar vor Ablauf meiner internen SSD!
Manche wollen ja genau deswegen die externe oder weil die aus Kostengründen die interne in kleinster Ausstattung genommen.
 
Manche wollen ja genau deswegen die externe oder weil die aus Kostengründen die interne in kleinster Ausstattung genommen.
Ich hab den iMac M1 mit 512GB. Alleine das hat mal wieder gekostet.....
Ok, ich bin Privatperson und kann vieles auslagern an Daten, Bildern, Filmen usw.
Ich bin nur nicht damit einverstanden das mir der M1er solche Knüppel in die Beine wirft.
Gewünscht wäre wie unter Intel auf einem externen System auch mal Software ausprobieren zu können.
 
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Das Klonen des Systems mit CCC. Das sollte vorher aufgrund des fehlenden TB Kabels grundsätzlich nicht gehen können, weil ein TB Kabel laut deiner Aussage die Grundvoraussetzung sein soll, um überhaupt ein externes System startfähig hinzubekommen. Mit dem TB Kabel geht es bei mir immer noch nicht. Deshalb bin ich für meinen Teil nicht weitergekommen.
Also CCC brauchst die aktuellste Version. NUr die kann auch clonen. Die Vorgängerversionen können unter Ventura wohl nur kopieren.

Bei deiner SSD kann es durchaus sein, dass die in einem Gehäuse steckt, das nur SATA unterstützt.
Das dürfte dann der Fall sein, wenn die Gehäusebreite 2,5" und nicht 1,25" ist.
Die externen nvme-SSD sind nicht viel grösser als eine Scheckkarte

Ich habe bei der SanDisk die ich verwendet habe explizit daruf geachtet dass in der Prouktbeschreibung (Technische Daten) drin sthet dass sie einen speed von 1000 MB7sec hat und ausdrücklich auch für TB geeignet ist (ob eine SSD mit weniger Speed ausreicht, weiss ich nicht, da nicht getestet. Ich habe mich da auf einen US-Bloger mit seiner Empfehlung verlassen). Nach dessen "EXperiment" war sein iMac aber mit der externen nvme grottig langsam. Was bei mir nicht der fall ist. Der iMac rennt nach wie vor wie der TEufel. Erkenne also keinen Unterschied zwischen inetrner und externer SSD.
Das Kabel das allerdings bei der Sandisk dabei ist, ist nur auf USB-C zu USB A/C ausgelegt.
Man muss also das TB-Kabel extra kaufen.

Zur Kontrolle habe ich den iMac zwei mal nach obiger Anleitung installiert. Also meine Anleitung ist korrekt. Man muss nur das machen was ich dort step by step geschrieben habe.
Nachdem die Kontrollinstallation meine 65 jährige IT-GAU Mitbewohnerin mit Null technischen Verständnis das hinbekommen hat, bin ich der Überzeugung das mein workaround tatsächlich idiotensicher ist.
 
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Kann mir jemand erklären, weshalb Ventura über den Umweg eines USB Sticks auf eine externe SSD installiert werden muss, statt im Ventura Installer die extrene SSD als Ziel direkt auszuwählen ?

Der Umweg über einen Stick würde bei mir aufgrund der langsamen Datenrate etwa 20 stunden dauern, statt 30 Minuten über die Direktinstallation vom Ventura Installer auf die Externe.
Ja dann kauf dir halt mal einen schnelleren USB-Stick. So ein TEil mit 40 MB/sev und 16 GB ksotet nicht mal nen zehner (hab hier USB-Sticks mit 256 GB die kosten auch gerade mal 25.-€ - auch von San Disk mit 40 MB/sec).

Den Stick brauchst, weil nur von dem aus die externe SSD bootfähig gemacht werden kann.
Wenn du die installation von der internen SSD machst, kannst die externe SSD gar nicht anwählen.
Dafür auch der Terminalbefehl um den OS-Installer erst mal auf den Stick zu kriegen.
Der Terminalbefehl macht den Stickk Bootfähig und kopiert den Installer auf den Stick.
Wobei der STick vorher mit FDP in HFS fprmatiert werden musss - und nicht in APFS.

Ich kann nur wiederholen: machet genau das was ich aufgeschrieben habe mit genau dem Material dass ich aufgeführt habe.
Funktioniert 100%. Wenn nicht habt ihr was falsch gemacht.
Noch einfacher kann ich es nicht beschreiben - das ist schon unterster Level.
 
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Genau :rotfl:
Aber danke nochmal für deine Anleitung insgesamt. Im Netz ist bis auf wenige Ausnahmen nicht viel zu finden zu diesem Thema. Auch nicht in der Community bei Apple.
Ja - die guten Leute tummeln sich alle hier......... da werden sie geholfen.......
Hier treiben sich Veteranen rum die seit der ersten Stunde mit Apple vertraut sind. Das sind Männer und Frauen die lebende Legenden sind....... ein Teil der Applegeschichte.

Ich wüsste jetzt nicht, dass hier irgendein Problem noch nicht gelöst wurde.
 
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Sowie ist die ganze Geschichte jetzt seit 6 Monaten verfolge ist das ganze Prozedere sinnlos. Geht die interne SSD kaputt nützt die die externe auch nichts.
Daher haben wir den iMac auch mit 4 Jahren Garantie gekauft.
Danach wird bei so einem internen SSD-Crash das Gehäuse rundum aufgefräst, SSD ausgelötet und neue eingelötet.
Scharniere und SChnappverschluss angeschraubt und Klappe zu - Affe lebt:ROFLMAO:
 
Zumindest sollte man, wenn T7, die ohne touch nehmen, um extern das macOS booten zu wollen bzw. können.
Die mit „touch“ sollen das nicht mitmachen.
Wusste ich gar nicht. Habe aber die normale T7 ohne Touch.
 
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