m1 - h265 hardware encoder?

danke, das wusste ich nicht. mit VBR und 5000Kbps bekomm ich die 4GB voll
 
Mit der Software MediaInfo kann man (auch) die Bitrate anzeigen lassen...

Ja. zumindest ungefähre werte wären direkt in Handbrake auch gut.
 
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oder mit einfacher Mathe:

Größe in MB / Dauer in Minuten / 60 * 8000

also

4 GB = 4000 MB bei 105 min Dauer ergibt

4000 / 105 / 60 * 8000 = 5079 kbps

und die resultierende Größe in MB bei gegebener Bitrate rechnet sich mit

kbps * 0,0075 * Dauer in Minuten

5000 * 0,0075 * 105 = 3937,5 MB
 
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Sowas müsste es in Handbrake unter Fenster -> Bandbreitenrechner... geben....
 
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naja. mit vorgegebenen Bitraten zu encoden ist mit die ineffizienteste Variante und eigentlich nur sinnvoll, wenn man eine maximale Größe nicht überschreiten darf.
 
dachte ich mir, wollte nur die schärfe/quali wie im original beibehalten, passthrough geht nicht...
 
Sowas müsste es in Handbrake unter Fenster -> Bandbreitenrechner... geben....
Naja, ich hab für diesen Zweck mal ein rudimentäres Excel Sheet erstellt, in das ich lediglich die Filmdauer in Stunden, Minuten und Sekunden eintrage sowie die Zielgrösse in GiByte oder MiByte. Raus kommt dann die max. avg. bitrate pro Sekunde unter berücksichtigung der Audiokodierung (zwischen 96-320kbps).
Warum? Weil ich immer wieder den Fall hatte, dass jemand einen Film auf USB-Stick brauchte, der aber an einem TV angeschlossen werden sollte, der nur FAT32 kann. So kann ich dann sicherstellen, dass die zulässige FAT32 Filesize von 4’294’967’295 Bytes bzw. 34’359’738’367 Bits nicht überstiegen wird. #EncodierenAmLimit :p

Hier z.B. für 'nen Film mit 2h 12min 42sec Laufzeit:

image.png


... wenn ich nicht nach CQ sondern nach avg. Bitrate encoden lasse, dann wähle ich meist die Option mit zwei Durchläufen; Encoder Preset 'veryfast', das liefert eigentlich ganz sehenswerte Ergebnisse. :)
 
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@iPhill: sehr gut​


wer auch spass an handbrake hat, ich hab experimentiert:

- mit dem m1 max (mbp) und in handbrake: mit "h265" viele durchläufe gemacht, das ergebnis war schärfeverlust und "zu" kleine files (2GB), RF zw. 13 und 23, dauer: ca 2h encoding pro film, CPU-last: 100%

fazit:
meine lieblingsvoreinstellung ist "videotoolbox", die die GPU des m1 nutzt (könnt ihr mit h265 oder h264 machen)
dateigrösse mp4: ca 5-10GB, dauer: ca 12 min pro 120min-film, schärfeverlust: absolut minimal, sieht aus wie die bluray, CPU last: 15%, GPU last: 100%
Constante Bitrate, Quality Slider: CQ 80
 
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