Dann würde ich dir unkompliziertes Video empfehlen.
Das man mit H.264 und H.265 nahezu identisch Qualität, im Vergleich zu unkomplizierten Video erreichen kann, sollte wohl klar sein, man stellt einfach den Regler auf Maximum. Man verwendet aber einen Codec um Video bei annähernd gleicher Qualität, bestmöglich zu komprimieren. Nur aus diesem Grund gibt es überhaupt Codecs.
Okay, dann eben unsachlich weiter, wenn du mit dieser Empfehlung anfängst und mir Unwissenheit über die Gründe der Entwicklung von Videocodecs unterschiebst, wobie ich dir unterstelle, dass du "unkomprimiertes Video" meintest. Das kann ich auch:
Es gibt User, die freuen sich darüber, dass das encoding in hevc einer FullHD BluRay/Filmes mit DD-Ton mit 520 fps abläuft, weil sie keine Lust haben, ihre Zeit mit warten auf den Rechner zu verbringen, und die resultierende Dateigröße bei wahllos herausgegriffenen Blockbustern wie "Blade Runner", "Hunger Games", "Inifinity War" bei 2,18 GB, 3,3 GB 4,4 GB liegt und genießen die visuelle Qualität auf ihrem sehr nahe an 6500K, 2,4g kalibriertem TV.
Es gibt andere user, die legen mehr Wert darauf, wenn sie auf ihr NAS schauen, dass diese Blockbuster ein paar MB oder eventuelle 1 GB weniger Speicherplatz belegen und wenden dafür gerne rund 10 mal so viel Zeit pro Kodierungslauf auf.
Im übrigen:
Zeig mir bitte erst mal deine Erfahrung in der Programmierung von Videocodes bevor du anfängst, mir zu unterstellen ich wüsste nicht warum diese entwickelt wurden. Ich jedenfalls habe mich schon seit rd. 2005 immer wieder mit der Programmierung von diversen Codes beschäftigt und zumindest auch schon mal den einen oder anderen Patch zu open-source-Projekten beigesteuert als auch ein plugin beigesteuert. Alles nicht viel, aber bitte zeig erst mal deine Kompetenz, bevor du sie mir absprichst. Wenn du das nicht kannst....
Ach ja, mit sehr wenig Nachdenken kannst du das auch im Netz durch Suchmaschinen herausfinden und bestätigen. Als Starthilfe dafür für dich: mein Nick hier ist bewusst so gewählt.