Es gibt Leute, die muss man zu ihrem Glück zwingenEs reicht doch, wenn König Steve weiß (oder bestimmt), was seine Jünger brauchen
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Es gibt Leute, die muss man zu ihrem Glück zwingenEs reicht doch, wenn König Steve weiß (oder bestimmt), was seine Jünger brauchen
Es reicht doch, wenn König Steve weiß (oder bestimmt), was seine Jünger brauchen
Sollte der eine oder andere hier mal in einer ruhigen Minute drüber nachdenken, daß Apple-Kritik nicht gleichzusetzen ist mit Gotteslästerung.
Und Du scheinst nicht zu begreifen, daß es Leute gibt, die diese Funktion einfach nicht haben wollen, weil sie alt genug sind darüber zu entscheiden, wann sie ein Dokument sichern wollen und wann nicht. Dies scheint in einige Apple-hörige Schädel einfach nicht reinzupassen. Frei nach dem Motto: Egal, was diese Firma abliefert, es muß einfach gut sein.
Völliger quark. Letztendlich hast du als user dich nach dem zu richten, was ein beliebiges system an möglichkeiten eben vorgibt. Was du persönlich haben willst oder nicht haben wilst, spielt dabei absolut keine rolle ...
Letztendlich hast du als user dich nach dem zu richten, was ein beliebiges system an möglichkeiten eben vorgibt. Was du persönlich haben willst oder nicht haben wilst, spielt dabei absolut keine rolle.
Versions entscheidet nicht eigenmächtiger als zuvor sondern sichert allenfalls vom User selbst erzeugte Daten. Wurden früher Daten nicht gesichert oder gingen sie aufgrund eines Nutzerfehlers verloren entschied der Computer erst recht gegen den Willen des Users. Zudem kann man alle Versionen ignorieren oder löschen und sich auf eine beschränken.
Versionen stellen imho keine Alternative für verschiedene Varianten eines Textes oder Projektes dar. Will man eine prinzipielle Abwandlung einer Datei so sollte man die Datei duplizieren. Versionen innerhalb einer Datei stellen nur Entwicklungszustände innerhalb einer Variante oder eines Projektes dar und dienen als Sicherheitsnetz auf das man zurückgreifen kann falls man etwas fälschlicherweise verdummbeutelt hat.
Im Grunde ist Versions nichts anderes als eine Undo-Möglichkeit - nur auf der Platte und nicht mehr wie früher im stromausfallgefährdeten und begrenzten RAM.
Vor dem Kopieren einer Datei auf ein anderen Computer sollte man sich also für eine Version entscheiden, an der man weiterarbeiten kann - irgendwann muss man das eh. Irgendwann wird die Datei gedruckt oder publiziert oder sonst wie verwendet - dann gibt es auch kein Zurück mehr.
Doch, so lange es andere Systeme zu kaufen gibt, welche diese Problematik besser handhaben.
- Die Arbeitsweise widerspricht grundsächlich der bisher gelernten.
- Alte Versionen gehen beim Datenaustausch verloren (E-Mail, Datenträger, Server). Sie werden auch nicht mitgeliefert (wie z.B. in Word-Dokumenten).
- Die Änderungen zwischen den Version sind schwer ausfindig zu machen. Wie sollen diese bei Multimedia-Dateien in der aktuellen Ansicht angezeigt werden?
- Es ist nicht definiert, wie lange die alten Versionen erhalten bleiben. Bei einer richtigen Versionsverwaltung ist das definiert und kontrollierbar.
Natürlich werde ich bei zukünftigen Investitionen die Tatsache berücksichtigen, wie Apple mit den Bedürfnissen der Kunden umzugehen pflegt.
Oh man, schon wieder so ein Jammer Thread über LION. Heute beschwert sich der Großteil der Nutzer und in ein paar Jahren möchte niemand mehr die Neuerungen missen.
Die Datenbank soll ne Macke kriegen? Ja ne is klar. Möchte mal wissen was ihr mit euren Geräten macht, denn ich hatte noch nie einen FP oder Datenbank Crash.
Leute werdet endlich mal Erwachsen.
Der Benutzer hat keine Möglichkeit mehr, etwas zu tun, ohne dass dies permanente Auswirkungen hat.
Das Problem von Versions ist auch, dass man eben nicht im Nachhinein duplizieren kann (wäre ein "Speichern unter"). Man muss immer im Voraus duplizieren. Wenn man dies vergisst, hat man das Original zerstört. Wenn (!) man dies sofort bemerkt, kann man es vermutlich rückgängig machen.
Ich arbeite beruflich mit richtigen Versionsmanagementsystemen. Diese ermöglichen eben genau verschiedene Varianten, die dann aber über Labels identifiziert werden können. Jederzeit reproduzierbar.
Meine Arbeitsweise zu ändern nützt nichts, da ich diese unverändert beruflich brauche. Dort arbeite ich mit Windows.
Und der spruch vom "mündigen" o. "erwachsenen" user geht mir ziemlich aufen keks allmählich, weil er komplett unberücksichtigt lässt, dass viele neue user tatsächlich enorme probleme mit dem gewohnten file management haben.
das system hat schon immer bestimmt, was du als user für möglichkeiten hast. Du kannst es zwar in begrenztem maßstab an deine bedürfnisse anpassen, aber eben immer nur im rahmen seiner technischen möglichkeiten. Ändern sich diese möglichkeiten, musst du dich neu wieder anpassen.
Doch. Du verwechselt das allgemeine Prinzip mit dem identischen Aussehen der Menüpunkte und deren identischem Abarbeiten.Doch genau das macht das System. Es entscheidet eigenmächtig, dass alles gesichert wird, was ein Benutzer so macht. Der Benutzer hat keine Möglichkeit mehr, etwas zu tun, ohne dass dies permanente Auswirkungen hat. Bisher konnte man ein Dokument nach belieben verändern und erst danach entscheiden, ob das Original ersetzt wird (Speichern) oder gegebenenfalls eine Variante davon erstellt wird (Speichern als). Das geht jetzt nicht mehr.
Gar nichts wird zerstört - woher kommt nur immer dieses Horrorszenario?Ich arbeite beruflich mit richtigen Versionsmanagementsystemen. Diese ermöglichen eben genau verschiedene Varianten, die dann aber über Labels identifiziert werden können. Jederzeit reproduzierbar. Das Problem von Versions ist auch, dass man eben nicht im Nachhinein duplizieren kann (wäre ein "Speichern unter"). Man muss immer im Voraus duplizieren. Wenn man dies vergisst, hat man das Original zerstört. Wenn (!) man dies sofort bemerkt, kann man es vermutlich rückgängig machen. Ist aber aufwändig und geht vor allem vergessen.
Genau das sagte ich doch. Aber warum Glück? Früher hatte man gar kein Backup, es sei denn man nummerierte seine selbst erstellten Duplikate zu Fuß durch.Die aktuelle Implementation ist nichts anderes als ein Backup (!) verschiedener Versionen. Mit Glück bleibt das Backup genügend lange erhalten.
Früher gingen Änderungen zu einfach verloren (wenn man nicht aufgepasst hat - was wohl jedem schonmal widerfuhr). Nun werden alle Änderungen gespeichert - und nicht nur die versehentlich gemachten sondern alle (wenn man auf Versionen sichern geht oder nach einer Stunde - sonst ja auch nicht). Und gerade Versions bietet zu früher den Vorteil, dass man eben von versehentlich gemachten und gesicherten Änderungen wieder zurücktreten konnte, was auch oft passiert: Man denkt man speichert das Richtige und später stellt man fest, dass eine alte Version besser gewesen wäre.Genau dies wird durch das Autosave erschwert. Zu einfach werden versehentlich gemachte Änderungen einfach mit gespeichert. Zuvor war da noch die Hürde mit einer zusätzlichen Rückfrage (Änderung speichern?). Neu muss man also jedes freigegebene Dokument duplizieren und dann mit einem Schreibschutz versehen.
Ich würde sagen es entspricht nicht deiner bisherigen Arbeitsweise. Umdenken ist aber nur dann lästig, wenn es keine Vorteile bringt während Versions nur Vorteile und keine Nachteile bietet.Fazit: Das System ist nicht kompatibel mit meiner Arbeitsweise. Meine Arbeitsweise zu ändern nützt nichts, da ich diese unverändert beruflich brauche. Dort arbeite ich mit Windows.
Auch die ungeübtesten Nutzer haben mittlerweile verstanden, wie ein Ordnersystem funktioniert und auf was man achten muss, damit man keinen Datenverlust während des Arbeitsprozesses erleidet.
Das ist aber ein ziemlich "autoritärer" Blick auf das Ganze.
Das ist aber ein ziemlich "autoritärer" Blick auf das Ganze. Ich glaube, dass solche "unterworfenen Nutzer", die einfach nur noch alles kaufen weil es neu ist und weil es von einer bestimmten Marke ist eher immer weniger werden. Stattdessen emanzipieren sich die Leute doch immer mehr und wissen mittlerweile ganz genau, wie sie mit ihrem PC arbeiten wollen und welche Funktionen sie benötigen. Auch deshalb, weil mittlerweile die allermeisten Menschen gelernt haben einigermaßen mit der Technik umzugehen.