bruderlos
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Es gibt auch noch einen Workaround:
man kann Libreoffice z.B. in paralleles unter Linux laufen lassen. Das läuft auf meinen Rechnern (iMac 2017 und MacBook Pro 2020) deutlich besser als nativ unter MacOS.
Für kleine Sachen kann man dann auch mal Onlineoffice Pakete wie z.B. das in Mailbox.org oder goggledoc oder Pages nehmen.
Unter MacOs nutze ich nun MS Office, da ich damit täglich arbeite, von 100% meiner Kollegen ausschliesslich Word und XLS Dateien erhalte und mir Inkompatibilitäten nicht leisten möchte. Die Preisfrage ist mittlerweile auch kein Argument mehr.
Wenn ich die gängigen Office Pakete vergleiche, komme ich zum Ergebnis, dass MS Office momentan das für mich Beste Produkt ist
man kann Libreoffice z.B. in paralleles unter Linux laufen lassen. Das läuft auf meinen Rechnern (iMac 2017 und MacBook Pro 2020) deutlich besser als nativ unter MacOS.
Für kleine Sachen kann man dann auch mal Onlineoffice Pakete wie z.B. das in Mailbox.org oder goggledoc oder Pages nehmen.
Unter MacOs nutze ich nun MS Office, da ich damit täglich arbeite, von 100% meiner Kollegen ausschliesslich Word und XLS Dateien erhalte und mir Inkompatibilitäten nicht leisten möchte. Die Preisfrage ist mittlerweile auch kein Argument mehr.
Wenn ich die gängigen Office Pakete vergleiche, komme ich zum Ergebnis, dass MS Office momentan das für mich Beste Produkt ist