Markus! schrieb:
Naja
Wie Du meinst.Es spricht dennoch nichts dagegen dann auch hier vielleicht mal beim Mac abzuschauen, wie die Systemeinstellungen organisiert sind. Unter Vista, wie auch XP ist das der blanke Horror. Und viel Auswahl zu haben verpflichtet eigentlich noch mehr, da mal ein bischen Ordnung reinzubringen.
Erstmal prinzipiell. Die Punkte die dir als unangenehm erscheinen, schneidest du voll aus dem Zusammenhang raus, damit alles ein wenig hübscher darsteht, klasse.
Sicherlich schaut Mircrosoft auch schon bei Apple ab, das ist kann keiner leugnen, nein MS steht sogar dazu. Es ist ganz legitim und wird auch in anderen Branchen so gehandhabt. Das ist im Prinzip nicht schlechtes. Aber immer diesere Leute die mit dem Kopieren schreien. Wenn MS nur von Apple kopieren würde, dann wäre MS ein ganz anderes OS und es ist ja wohl mehr als eine deutliche Abgrenzung zu sehen.
Aber vermutlich haben sie auch das bei Vista wieder wegen „designed by commitee“ verhunzt...
Komisch. Gerade da finden die meisten Switcher das Mac OS aber deutlich einfacher zu bedienen.Ja? Wo?Doch sicher. Das ist für den Endverbraucher DAS ausschlaggebende Argument für den Mac.Ja, leider muss man ja bei Windows auch öfter „tiefer im System“ rumfuhrwerken, damit es läuft.Ach wie? Jetzt ist die GUI plötzlich doch wieder ausschlaggebend?
Vista ist nich verhunzt, auch nicht überagend. Und bei Vista muss man auch nicht tiefer im OS rumwerkeln damit es läuft, es läuft auch so. Nur kann man es sehr flexibel anpassen.
Es mag sein das Windows auf den ersten Blick unübersichtlicher und nicht ganz so leicht zu bedienen ist, wie das bei MacOS(X) der Fall ist.
Ja, es mag sein, dass die Windows sich selbst im Wege steht. Viele wissen zum Beispiel nicht die einfachsten Tastenkombinationen und wissen zu wenig über Windows, sodass an ein komfortables Arbeiten sicher erst erarbeitet werden muss.
WAS?
Troll! Ganz eindeutig. Du hast noch nie einen Mac in der Realität gesehen.
Doch meine Junge, schon mehrmals und logischerweiße. Das MacOS wirkt auf mich so kompakt und so unglaublich steril, was ich nicht als Nachteil sehe. Man muss erstmal verstehen, was MacOS(X) überhaupt ist. Vieles ist so einfach, das man wirklich irritiert ist.
Und bitte, unterlasse die Untersellungen.
Krass. Mac OS X hat von Anfang an Kontextmenüs und unterstützt jede noch so popelige 15 Button-Maus.
Seit über einem Jahr werden alle Macs sogar von Haus aus mit Mehrtasten-Mäusen ausgeliefert.
Ahja. Gut, das habe bisher nicht gesehen, da die Books nunmal eine Taste haben und ich bei den iMacs die Eintastenmaus benutzt habe. Warum verwehrt Apple dann diese Funktion, indem sie den Eintastenschrott gleich mit dazuliefern. Beim den MacBooks ist das Problem ja sowieso noch gravierender.
Sorry, aber jetzt bin ich gespannt, wie Du Dich aus dieser Aussage wieder rauswindest. Vielleicht solltest Du noch ein bischen sparen und dann mal einen echten Mac ausprobieren, bevor Du über dessen Usability urteilst
Schon wieder eine Unterstellungen. Ich brauche nicht zu sparen. Jemand der sich lieber ein teures Thinkpad als ein MacBook Pro kauft, der braucht wirklich nicht zu sparen.
Dir ist schon klar, womit Unix und Linux alles klar kommen müssen? Okay: und jetzt rate, wofür das X (außer 10) in OS X steht
Ja, Windows XP bringt etwa genausoviele Viren mit. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen
Die Frage ist doch, warum bringt Windows soviele Viren mit? MacOS(X) scheint wirklich von Grund auf sicherer zu und bietet allgemein weniger Angriffsflächen, aufgrund der ganz anderen Systemzusammensetzung.
Aber bei einen Marktanteil von
93% ist nunmal Windows hoffnungslos ausgeliefert. Falls du es noch nicht verstanden hast, IT Kriminalität wird nicht gerade zum Spaß berieben, sondern um entweder bewusst Schaden hinzuzufügen, oder um an Geld zu kommen, auf ganz unterschiedlicher Weise.
Ist dir das bewusst? Nein, dann lassen wir diesen Punkt einfach aus.
Bei MacOS wäre es sicherlich ähnlich.
Ist das eine Entschuldigung? Der Rechner hat zu funktionieren. Wenn Microsoft Windows für jeden Schrott freigibt, müssen die auch dafür sorgen, dass das läuft. Oder kann der Kunde was dafür?
Ja, der Kunde kann sehr oft etwas dafür. Es ist doch so. Windows Vista hat ein ganz neues Zertifikierungsystem - Microsoft sorgt also so für mehr Stabilität. Das hat aber einen Nachteil, Open Source Software wird zumindest zum Teil dahingehen, weil die kleinen Softwareschmieden sich eine solche Zertifizierungsprozedur nicht leisten können.
Anderseits soll jeder noch so kleine Tool auf Windows stabil laufen, anderseits auch stabil.
Und wenn du mal zu MacOS(X) schaust, dann wirst du festellen, das es da viel weniger Software gibt. Klingelts?
Ein Programm kann genauso MacOS(X) zum Abschmieren bringen, wie das bei Windows der Fall ist. Das passiert halt sehr selten und muss auch nicht immer zum Totalabsturz kommen, aber es passiert auch hier. Warum weniger? Da sollte dir jetzt klar sein.
Kann man aktuell so stehen lassen, wenn Du den Consumer-Markt noch dem Mac gibst. Mehr will Apple auch gar nicht. Der Consumer und Kreativ-Markt ist groß genug.Öhh, wie meinen? Der Mac hat die komfortabelste Entwicklungsumgebung gleich gratis dabei.Wie gesagt. Die müssten endlich mal einen harten Schnitt wagen und die Abwärtskompatibilität kappen. Auf kurze Sicht kostet das sicher viele Kunden. Aber auf lange Sicht haben sie zumindest eine Chance Marktführer zu bleiben. Machen sie so weiter, ist in 10 Jahren der Marktanteil deutlich zusammengeschrumpft.Vista verdient seinen Spitznamen „Service Pack 3“ sicher nicht zu unrecht.Ja,
Wir wissen das Apple seinen festen Kreis hat, der sich, so scheint es nicht vergößert, wenn man sich die Absatzzahlen von Apple Hardware anschaut.
Den Schritt du du ansprichst, Microsoft müsste radikal umstellen, ist sicherlich richtig und notwendig und wurde schon von einiger Zeit in die Wege geleitet. Es ist nur eine Frage wann wir die ersten wirklichen Ergebnisse sehen, vielleicht schon mit den Vista Nachfolger, in 2 Jahren.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Windows MacOS(X) in gewissen Bereichen immer ähnlicher wird, aber eben doch Windows bleibt. Damit meine ich nicht die negativen Punkt die Windows gegenüber seiner Konkurenz hat, sondern eben Windows im Allgemeinen.
Weißt du, das wie mit den Autos. Wenn man es ganz banal betrachtet, sind sie mehr oder weniger gleich, jetzt ganz banal betrachtet. Zumindest unter den Premiumherstellern.
Steve Jobs, dabei stimme ich ihn sogar etwas zu, meint, das Microsoft zu wenige eigene Ideen in ihr Windows einbringt.
http://youtube.com/watch?v=upzKj-1HaKw
Du hast recht, ohne ein derart Wartungsintensives OS hätten viele IT-ler keinen Job mehr. Wo kämen wir denn hin, wenn die Betriebe funktionierende Computer hätten und ihrer IT Abteilung kündigen könnten?Das passiert aber schon sehr häufig. Die ganzen Meldungen, dass Weltweit Behörden u.ä. auf Linux umsteigen müssen Dir entgangen sein.
Du verstehst da etwas falsch. Ich meine nicht Systemadmins, sondern einfach Software die nur auf Windows läuft um zum Beispiel Maschienen zu steuern.