Leopard ein Marketing Gag wegen Vista??

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ste^2 schrieb:
Wo liegst du richtig?

XAML

So wie ich das bisher überblicke, bist du einfach nur dem "Buzzwordwahn" unterlegen.
Äh, bitte?
Du hast scheinbar nicht im geringsten verstanden, was der Sinn und Zweck von Core Animation ist, noch was es für zukünftige Interfaces bedeutet. Nutz einfach mal die Forensuche, was CA angeht.

Und was soll der Link? Mein „Nein“ bezog sich nicht auf Dein WPF.
 
ste^2 schrieb:
Core Animation ansich ist nichts neues (ähnliches findet sich in Animationssoftware).
Das weiß ich.
Trotzdem scheinst Du irgendwo nicht richtig zu verstehen, was CA bedeutet und warum es nicht nur ein „Buzzword“ ist.
 
:D Ok das wäre natürlich dann wieder der Oberhammer was natürlich für ein großes Event und einen Erscheinugstermin nach Vista sprechen würde! Hoffen wir mal dass das so ist. Manchmal muss man halt auch noch ne Ecke weiter denken ... ;)
 
Markus! schrieb:
Das weiß ich.
Trotzdem scheinst Du irgendwo nicht richtig zu verstehen, was CA bedeutet und warum es nicht nur ein „Buzzword“ ist.

Dann kläre mich auf. Was ist der "große" Unterschied zu XAML? Und was davon geht z.B. nicht mit XAML?

Das sich neue Möglichkeiten/Ideen für die Gui ergeben können, streite ich ja nicht ab. Aber warum soll das z.B. dann nicht mit XAML gehen?
 
ste^2 schrieb:
Dann kläre mich auf. Was ist der "große" Unterschied zu XAML? Und was davon geht z.B. nicht mit XAML?

Das sich neue Möglichkeiten/Ideen für die Gui ergeben können, streite ich ja nicht ab. Aber warum soll das z.B. dann nicht mit XAML gehen?
Was willst Du eigentlich von mir? Dein XAML interessiert mich doch überhaupt nicht und ich habe auch keine Ahnung, wo da Unterschiede sein sollen.

Ich rede die ganze Zeit von Core Animation, falls es Dir noch nicht aufgefallen ist. Und darüber kann Ich Dir was erzählen.
Also komm mir nicht mit deinem dämlichen XAML. Darüber habe ich in keiner Diskussion (auch in dieser) nicht ein Wort verloren. Ich habe Deinem „Buzzword“-Unsinn widersprochen.

Beachte auch:
Und was soll der Link? Mein „Nein“ bezog sich nicht auf Dein WPF.
 
:eek: Kinder, Kinder, bitte nicht streiten hier. Bitte sachlich bleiben!! :eek:
 
Für mich kam das so rüber, als wenn "Core Animation" etwas völlig neues ist und man folglich die daraus entstehenden Möglichkeiten unter Windows nicht hat. Nach meinem (bisherigem) Verständnis ist dem aber nicht so. :confused: :confused: :confused:

z.B.
"Du hast scheinbar nicht im geringsten verstanden, was der Sinn und Zweck von Core Animation ist!"

Daher meine Nachfrage!
 
Zuletzt bearbeitet:
ste^2 schrieb:
Für mich kam das so rüber, als wenn "Core Animation" etwas völlig neues ist und man folglich die daraus entstehenden Möglichkeiten unter Windows nicht hat. Nach meinem (bisherigem) Verständnis ist dem aber nicht so. :confused: :confused: :confused:

z.B.
"Du hast scheinbar nicht im geringsten verstanden, was der Sinn und Zweck von Core Animation ist!"

Daher meine Nachfrage!
Es kann ja sein, dass es unter Windows ähnliche Technologie gibt. Das habe ich nie bestritten und habe es auch nicht vor.

Meine Aussage ist einfach, dass Core Animation (und damit auch ein Gegenstück bei Windows—sofern die daraus auch was machen, außer Flip3D) ein wichtiger Schritt in der Entwicklung von Interfaces ist. Animation wurde vorher schon zur Verbesserung der Usability benutzt. Mit Core Animation wird aber
a) Programmierern aufwendigere Animation im Interface mit weniger Arbeit ermöglicht. Programmierer können mit neuen Interaktionsmöglichkeiten mit dem User experimentieren. Vorher war das nicht in dem Maße möglich, da es einfach nicht wirtschaftlich ist und viel, viel Arbeit bedeutet, für etwas das Programmierer leider oft eher als Eye-Candy, anstatt als Möglichkeit ihr Interface zu verbessern sehen und mögliche Fehlerquellen darstellt.
b) Die Animationen werden mit von Apple zur Verfügung gestellten Grafikbibliotheken erstellt, welche auch die optimale Hardwarebeschleunigung dafür zur Verfügung stellen. Damit muss der Programmierer sowas nicht mehr aufwendig hardcoden und die Fehlerquote sinkt und eine höhere Optimierung ist gegeben (womit sich dann auch der Programmierer keinen Kopf mehr machen muss —> Die Fehlerquote/Zeitaufwand/Hemmschwelle sinkt —> Zeit ist Geld) Zur besseren Optimierung von Animationen —> Siehe das iPhone. Da steckt bestimmt keine Hammergrafikkarte drin!

Die GUI war eine Revolution gegenüber des CLI und hat ein intuitiveres und humaneres Interface zwischen Mensch und Computer geschaffen. Sounds und Farben haben das ein wenig verbessert. Animation hat schon vor Jahren die Usability verbessert und das Prinzip der GUI konsequent weitergeführt. Denn ebenso, wie man mit grafischer Darstellung einfacher Vorgänge, wie eine Datei zu löschen oder das Verzeichnis zu wechseln die Interaktion verbessern und intuitiver gestalten konnte, ermöglicht Animation die Interaktion drastisch zu verbessern (Genie-Effekt zeigt an, wohin ein Fenster verschwindet etc.)
Ja, Animationen gibt es schon ein paar Jahre in GUIs. Aber es wird bisher nur an der Oberfläche gekratzt.

Krassestes Beispiel momentan ist wohl Coverflow (schon fast wieder ein alter Hut). Insbesondere in Verbindung mit Multitouch. Hier ermöglicht Animation ein natürlicheres und intuitiveres Blättern durch Deine Musiksammlung, als eine Datenbankartige Liste. Oder wieder ein altes Beispiel: Sortiert man irgendetwas um (wie Icons im Dock) arrangieren sich die anderen animiert neu und zeigen dem User so an, was da passiert. Ist nur eine Kleinigkeit, aber eine wichtige.
Der Punkt ist: Das alles kratzt nur an der Oberfläche dessen, wie Animation den Umgang mit der GUI verbessern kann. Insbesondere Multitouch trägt das nochmal eine wichtige Stufe weiter (Nein, Multitouch ist mit keinem bisherigen Touchscreen vergleichbar. Erklärung bei Bedarf).

Wohin das führen kann und wird, schreibe ich bei Bedarf ein anderes mal (morgen?) ich habe jetzt was anderes vor.

Und ja, wenn Windows eine ähnliche Technologie hat, haben auch die Potential für völlig neue Interfaces. Core Animation ist was großes und für das Interface der Zukunft wichtiger, als zum Beispiel Core Audio o.ä. Apple hat bereits in Ansätzen gezeigt, dass sie es wirklich nutzen wollen. Der 3D Cover-Bildschirmschoner war von Apple schon fast ein lächerliches Beispiel, wodurch einige CA leider unterschätzen.

Noch Fragen? Ich habe das nur mal eben schnell runtergeschrieben, weil ich weg muss. Kann mich aber später noch mal präzisieren.
 
Markus! schrieb:
Noch Fragen? Ich habe das nur mal eben schnell runtergeschrieben, weil ich weg muss. Kann mich aber später noch mal präzisieren.

Nein :)
Deine Ausführung von jetzt habe ich auch nicht abgestritten. Ich oder du bzw. wir haben wohl einfach aneinander vorbeigeredet...
 
Ich weiß gar nicht warum so viele Apple User Windows allgemein schlecht machen. Vista ist nicht schlecht und mit Windows kann man öfters mehr als mit Mac OS anfangen, das liegt einfach an der Tatsache, dass Programmierer in erster Linie für Windows und nicht für Mac programmieren, dass müssen hier viele erts einmal einsehen. Somit gibt's eine viel größere Auswahl und viel mehr Möglichkeiten in der Windowswelt. Windows ist einfach weltweit verbreiteter und gilt eher als Standard BS als Mac OS.
Ich möchte nicht damit sagen das Mac OS X schlecht ist, sondern nur das viele von den Apple Usern Windows nicht schlecht zu machen brauchen und Mac OS extrem überbewerten müssen.
 
-memo- schrieb:
Ich weiß gar nicht warum so viele Apple User Windows allgemein schlecht machen. Vista ist nicht schlecht und mit Windows kann man öfters mehr als mit Mac OS anfangen, das liegt einfach an der Tatsache, dass Programmierer in erster Linie für Windows und nicht für Mac programmieren, dass müssen hier viele erts einmal einsehen. Somit gibt's eine viel größere Auswahl und viel mehr Möglichkeiten in der Windowswelt. Windows ist einfach weltweit verbreiteter und gilt eher als Standard BS als Mac OS.
Ich möchte nicht damit sagen das Mac OS X schlecht ist, sondern nur das viele von den Apple Usern Windows nicht schlecht zu machen brauchen und Mac OS extrem überbewerten müssen.
Damit, dass Windows wesentlich vielseitiger ist als Mac OS liegst du sicherlich richtig. Der große Nachteil an Windows ist, dass es einfach nicht benutzerfreundlich und stellenweise recht unlogisch aufgebaut ist.
Mac OS kann zwar lange nicht so viel wie Windows, dafür kann es das was es kann wirklich perfekt und es bietet eine "saubere" und sehr eingänige Benutzerführung.

Gerade auf Grund dessen hinkt Windows in Sachen "Alltags-tauglichkeit" meilenweit hinter Mac OS her.

Dass Vista nicht schlecht ist stimmt sicherlich auch. Allerdings wird Vista imo von den meisten (gerade in PC-Zeitschriften usw.) hoffnungslos überbewertet. Vista ist nicht viel mehr als XP (welches ja auch an sich ein gutes OS ist) + schöne Oberfläche + systemweites DRM :rolleyes:

Der Grund wieso viele hier augenscheinlich schlecht von Vista reden ist, dass Microsoft vor allem versucht in Sachen Usability auf die Konkurenz (Linux ist ja da mittlerweile auch schon fast besser als Windows) aufzuholen. Das wird ihnen allerdings meiner Meinung nach - und scheinbar auch der vieler anderer^^ - auch mit der tollen neuen Oberfläche nicht gelingen.

Das heißt ja aber nicht, dass Windows an sich ein schlechtes Betriebssystem ist :)


MfG
.carst3n
 
Damit, dass Windows wesentlich vielseitiger ist als Mac OS liegst du sicherlich richtig. Der große Nachteil an Windows ist, dass es einfach nicht benutzerfreundlich und stellenweise recht unlogisch aufgebaut ist.
Ja, dass stimmt. Das ist Windows-typisch, dass man für manche einfache Anwendungen einfach viel Zeit braucht und es dem User zu kompliziert gemacht wird.

Ich muss sagen, dass ich neu mit Macs arbeite. Es gibt Dinge die Macs besser können, aber öfters kommt es auch vor das sie manche Dinge einfach nicht können, dass liegt dann aber an den Programmieren.
Mac ist nicht perfekt, genau so wie andere BS. Und ich kann es irgendwie nicht leiden, wenn manche Apple User vom Boden abheben und Mac OS als beste OS ansehen. Jedoch gibt es hier im Forum auch User die versuchen objektiv zu bleiben und das hilft wirklich weiter!
 
So, zurück vom Essen.


-memo- schrieb:
Ich weiß gar nicht warum so viele Apple User Windows allgemein schlecht machen. Vista ist nicht schlecht und mit Windows kann man öfters mehr als mit Mac OS anfangen
Hast Du einen Mac oder bist Du Windows-User, der von einem ersten Mac nur träumt? ;)
das liegt einfach an der Tatsache, dass Programmierer in erster Linie für Windows und nicht für Mac programmieren, dass müssen hier viele erts einmal einsehen.
Ja, es gibt für den PC zahlenmäßig mehr Programme. Die sind aber meist grottig schlecht zusammen gestrickter Müll. Von dem unsagbaren Schrott, mit dem man auf Heft CDs zugemüllt wird ganz zu schweigen.
Die Auswahl an Programmen für den Mac ist zwar kleiner, aber hochwertiger. Wovon ich jetzt nicht rede, sind Spezial Anwendungen in der Industrie oder bestimmten Spezialgebieten, die nur eine Minderheit der Benutzer braucht. Aber selbst da gibt es langsam mehr und mehr Anwendungen auf dem Mac.

Wie wäre es mal mit Beispielen? Was kann man mit dem PC denn mehr machen, außer ein paar mehr Spiele?
Somit gibt's eine viel größere Auswahl und viel mehr Möglichkeiten in der Windowswelt.
Welche?
Windows ist einfach weltweit verbreiteter und gilt eher als Standard BS als Mac OS.
Soweit richtig.
Ich möchte nicht damit sagen das Mac OS X schlecht ist, sondern nur das viele von den Apple Usern Windows nicht schlecht zu machen brauchen und Mac OS extrem überbewerten müssen.
Beschäftige dich mal mit dem Thema. Apple hat seit den Anfängen von OS X den Unterbau komplett umgekrempelt und teils Dinge modernisiert, an die bisherige Unix-Entwickler im Traum nicht gedacht hätten. Mac OS ist Top-to-Bottom deutlich moderner, als das veraltete und notdürftig zusammengeflickte Vista. Schon allein an den Systemanforderungen sieht man das. Ich glaube kaum, dass Vista auf einem 400 Mhz Rechner mit einem Tiger auf dem selben Rechner mithalten könnte.

Zudem hat Apple es im Gegensatz zu Microsoft geschafft einen Großteil der Entwickler dazu zu bewegen veraltete APIs über Bord zu werfen und mit Apples zur Verfügung gestellten Frameworks und APIs zu arbeiten. Das es bei Programmen für Windows so einen Wildwuchs gibt, macht Microsoft bei jedem neuen Windows schwerer zu schaffen. Den absolut dringenden Schritt mal einen harten Schnitt zu machen und alte Zöpfe abzuschneiden, haben die bis jetzt nicht gemacht.
Dann ist da noch die Sache mit der logischeren und einfacheren GUI. Ich richte gerade für jemanden mal wieder einen Windows PC ein. Einfach grauenhaft. Allein die Netzwerkeinstellungen unter Windows sind ein Horror.
Da liegt der Unterschied. Windows ist sozusagen eine „billige Chinakopie“.
 
-memo- schrieb:
Ich muss sagen, dass ich neu mit Macs arbeite. Es gibt Dinge die Macs besser können, aber öfters kommt es auch vor das sie manche Dinge einfach nicht können, dass liegt dann aber an den Programmieren.
Vielleicht hast Du nur den Weg noch nicht gefunden, weil Du noch zu sehr an Windows gewöhnt bist?! Was meinst Du denn konkret?
Mac ist nicht perfekt, genau so wie andere BS.
Das stimmt. Kein OS ist perfekt.
Und ich kann es irgendwie nicht leiden, wenn manche Apple User vom Boden abheben und Mac OS als beste OS ansehen.
Naja. Aber das Mac OS X ist nunmal das modernste Betriebssystem des Planeten. Da gibt es gar nichts dran zu rütteln. Linux ist mal hier, mal dort einen Moment vorraus. Im großen und ganzen ist das Mac OS das fortschrittlichste OS der Welt. Von Windows brauchen wir gar nicht reden.

Microsoft hat mit Windows zur Zeit ähnliche Probleme, wie Apple Mitte der 90er mit dem alten Mac OS. Es wird dringend Zeit, dass Microsoft den alten Codemüll über Bord wirft und Windows komplett neu aufbaut. Vielleicht auch extern etwas einkauft oder auf Linux setzt.
Jedoch gibt es hier im Forum auch User die versuchen objektiv zu bleiben und das hilft wirklich weiter!
Ich weiß, wovon ich spreche ;)
Ich habe auch Jahrelange Windows-Erfahrung.

Aber da man im Jahre 2007 so ziemlich alles auch mit Macs machen kann (und das meist besser und einfacher!), muss ich zum Glück nur noch ab und zu in Vista schauen, um auf dem laufenden zu bleiben.
 
In Punkto Benutzerfreundlichkeit kann ich wirklich eine Geschichte erzählen;) :
Ich nutzte seit ca. meinem 10. Lebensjahr (anno dazumals noch nicht so professionell;) ) einen Windows-Rechner, zuerst mit 98 und dann mit XP. Nach 6 Jahren machte ich dann den Switch zum Mac.

Und nun nach 8 Monaten Mac OS kenne ich es schon fast besser als Windows. Ich brauchte auch keine Einführung in das Betriebssystem (learning-by-doing:p)
 
So auch zurück vom Essen ;)
Hast Du einen Mac oder bist Du Windows-User, der von einem ersten Mac nur träumt?
Hehe, nein ich besitze beide BS.
Ja, es gibt für den PC zahlenmäßig mehr Programme. Die sind aber meist grottig schlecht zusammen gestrickter Müll. Von dem unsagbaren Schrott, mit dem man auf Heft CDs zugemüllt wird ganz zu schweigen.
Die Auswahl an Programmen für den Mac ist zwar kleiner, aber hochwertiger. Wovon ich jetzt nicht rede, sind Spezial Anwendungen in der Industrie oder bestimmten Spezialgebieten, die nur eine Minderheit der Benutzer braucht. Aber selbst da gibt es langsam mehr und mehr Anwendungen auf dem Mac.
Okay in Bezug auf manche Programme die es für Windows gibt stimmt das. Man muss sich schon vorher überlegen, ob man ein bestimmtes Programm installieren soll oder nicht.
Wie wäre es mal mit Beispielen? Was kann man mit dem PC denn mehr machen, außer ein paar mehr Spiele?
Mit den größeren Möglichkeiten meine ich nicht, dass Mac etwas bestimmtes nicht kann, sondern, dass die Auswahl z.B. einer bestimmten Software-Anwendung größer ist, egal in welchem Bereich ob Bildbearbeitung oder Textverarbeitungssoftware. Ja, die bekannten Programme gibts dann später auch auf dem Mac, ich weiß.
Vielleicht hast Du nur den Weg noch nicht gefunden, weil Du noch zu sehr an Windows gewöhnt bist?! Was meinst Du denn konkret?
Ja, es stimmt ich bin noch sehr an Windoes gewöhnt, versuche mich aber an Mac OS zu gewöhnen und benutze nur selten Windows, wenns mit Mac OS nicht geht.
Wie ich das meinte, dass Mac manche Dinge nicht können, da es an den Programmieren liegt, sind zum Beispiel MSN Messenger. Der Messenger liegt für den Mac erst in Version 6.xx vor. Der Messenger für Win liegt bei 8.xx und unterstützt Video und Sprachübertragung. Das es auf dem Mac nicht geht, liegt nicht an Mac OS sondern an den Programmierern von Microsoft. Programme, wie der Browser Opera und andere Dinge sind auf dem Mac verändert. Auch Office for Mac.

Was ich total unlogisch finde ist, wie man mit dem Mac Objekte markieren kann. Es verhält sich bei iPhoto anders, als z.B. im Finder mit Ordner Ansicht. Total komisch, schwer zu beschreiben am besten selber mal probieren.
Auch schade, das ich beim Drucken nicht das makierte drucken kann. Vll. Weiß ja jemand wie das geht?
Es sind Kleinigkeiten, Details die manchmal komisch beim Mac erscheinen.
 
-memo- schrieb:
Mit den größeren Möglichkeiten meine ich nicht, dass Mac etwas bestimmtes nicht kann, sondern, dass die Auswahl z.B. einer bestimmten Software-Anwendung größer ist, egal in welchem Bereich ob Bildbearbeitung oder Textverarbeitungssoftware. Ja, die bekannten Programme gibts dann später auch auf dem Mac, ich weiß.
Es gibt massig Textverarbeitungen für den Mac. Stichwort Mellel, Latex, Word, Pages etc. Dein Problem scheint einfach zu sein, dass Du nicht weißt, wonach Du suchen sollst.
Wenn jemand vom PC kommt und ein Brennprogramm sucht, hört man auch schon mal als Beispiel für mangelnde Software-Vielfalt „Gibt ja gar kein Nero für den Mac.“ Das das Gegenstück beim Mac Toast ist, weiß ein frischer Switcher eben nicht. Daher auch die falsche Annahme, es gäbe dieses oder jenes nicht.
Wie ich das meinte, dass Mac manche Dinge nicht können, da es an den Programmieren liegt, sind zum Beispiel MSN Messenger. Der Messenger liegt für den Mac erst in Version 6.xx Der Messenger für Win liegt bei 8.xx und unterstützt Video und Sprachübertragung. Das es auf dem Mac nicht geht, liegt nicht an Mac OS sondern an den Programmierern von Microsoft.
Na, den Messenger von ausgerechnet Microsoft als Beispiel zu nehmen ist aber gemein ;)
Zudem: Zu meiner Zeit auf Windows war der Messenger nicht sonderlich beliebt. Damals hat jeder ICQ genutzt. Interessant zu sehen, dass den überhaupt jemand heutzutage nutzt.
Aber wieso nutzen Du und Deine Freunde nicht einfach Skype. Wie der Rest der Welt? Oder zwischen Macnutzern iChat? iChat ist in Sachen Bildqualität zwischen Tiger-Usern einfach unschlagbar, dank h.264. Da kann Skype leider auch einpacken.
Programme, wie der Browser Opera und andere Dinge sind auf dem Mac verändert. Auch Office for Mac.
Na zum Glück!
Ganz im Ernst. Es ist was sehr positives, wenn Hersteller ihre Programme nicht nur auf den Mac portieren, sondern diese auch anpassen.
Allerdings ist das hier auch wieder ein Fall, wo Deine alten Gewohnheiten unter Windows nicht unbedingt von Vorteil sind. Das es Opera auch für den Mac gibt, heißt nicht, dass er auf dem Mac auch der beste Browser ist. Auf dem PC habe ich auch jahrelang nur Opera benutzt. Auf dem Mac fühlt der sich aber noch zu PC-like an. Ich bevorzuge Safari. Es gibt auch eine Menge Leute, die bevorzugen Firefox.

Schau Dir bei allen Programmen, die Du vielleicht vom PC auch schon zu kennen glaubst auch Alternativen an.
Was ich total unlogisch finde ist, wie man mit dem Mac Objekte markieren kann. Es verhält sich bei iPhoto anders, als z.B. im Finder mit Ordner Ansicht.
Verstehe ich nicht :confused: Was meinst Du?
Im Finder, wie auch in iPhoto kann ich zum Beispiel per Apfeltaste Dinge zur Auswahl hinzufügen und umgekehrt. Mit der Maus verhält sich alles gleich etc.
Sogar Drag&Drop zwischen Finder und iPhoto oder Finder und itunes funktioniert.

Wäre sehr hilfreich, wenn Du konkretisieren könntest, was Dir inkonsistent erscheint.
Auch schade, das ich beim Drucken nicht das makierte drucken kann. Vll. Weiß ja jemand wie das geht?
Das kann ich nachvollziehen. Vielleicht einfach mal ein Feedback an Apple schreiben. Die lesen die Sachen über ihre Feedback-Formulare sogar.
 
Naja.

Windows ist nur teilweise unübersichtlicher. Die GUI ist genauso übersichtlich und leicht zu bedienen, wie bei MacOS.

Allerdings nur bis zu einen gewissen Grad! Die Systemsteuerung, zumindest bis XP, ist doch etwas verschachtelt. Desto tiefer es in das OS "reingeht", desto unübersichtlicher wird das. Das ist aber auch deswegen so, weil man Windows bis ins kleinste Detail anpassen kann, praktisch der Kernel wie bei Linux, nur mehr über die Gui!

Aber wo der User hauptsächlich werkelt, da spielt es keine Rolle ob Windows oder MacOS(X).

Also wenn man schon was gegen Windows sagt, dann sollte man nicht mit der Oberfläche kommen, wirklich nicht. Die von Vista ist teilweise sogar überlegen.
Aber, das ist nicht das wichtigste.

MacOS hat bezüglich der Benutzerfreundlichkeit ganz andere Vorteile, DIE NICHT AUF DER GUI beruht.

So braucht man z.B. keine Verknüpfungen und kann Datein ganz einfach verschieben, die .exe Dateien gibt es ja nicht. Es reicht ein Programm in den Ordner zu legen und sofort zu starten. Das gibts übrigends auch bei Windows, nur sind das meistens dann Program Files oder kleine Tools, ja das ist wirklich so.

Die GUI ist das was man sieht und ist bei Windows nur ein Problem, wenn es, wie bereits geschrieben, tiefer ins System geht. Das Handling, um banale Bedienvorgänge zu tätigen, ist aber bei MacOS X oftmals besser bzw. einfacher.
Was mich bei MacOS (X) wirklich stört ist, dass es kein Rechtsklick gibt, wirklich. Das sehe ich als ganz großen Nachteil an.

Windows muss mit zig tausenden Hardwarekonstallationen klar kommen, MacOS (X) eben nicht. Einige Hardware (PCI(e) Karten, Festplatten, Ram etc.) kann man zwar auch einen bei einen MacPro austauschen, aber das ist kein Vergleich, weil insbesondere die CPU und der Chipsatz völlig untrerschiedlich sein können!
Windows VISTA bringt ca. 40.000 Treiber mit, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Und hört bitte auf von Dosen zu sprechen. Die wenigsten wissen, dass für die Komplikationen mit Windows meistens Hardware- und Treiberkonflikte, oder auch Fehlbedienung, schuld sind. Oftmals auch Fremdsoftware. Im geringsten aber aber Windows selbst.

Beim Macintosh ist halt eben alles aufeinander abgestimmt. MacOSX läuft auf der selektierten Hardware, die Programme laufen besser ab.

Das garantiert Stabilität!

MacOS(X) ist im Kreativbereich sicherlich das bessere OS (speziell wegen der Software), nicht aber um Buiseness Bereich. Auch wenn es sich komisch anhört, spezielle Sicherheitssoftware und Datenbanken gibt es nicht. Eine etliche Liste von Peripherie und Specialsolutions läuft mit MacOS(X) nicht. Und vom Programmieren mal ganz zu schweigen.

Und vielleicht das wichtigste; Windows Server ist MacOS(X) Server deutlich überlegen. Überhaupt ist MacOS(X) nicht geeignet um wirklich große Netzwerke aufzubauen und zu verwalten.


Microsoft würde sich ja am liebsten auch von der Registery trennen. ERSTMALS, wird sie mit Windows VISTA deutlich an Bedeutung verlieren, sie wurde eigentlich nur noch zu Abwärtskompatibilität integriert.

Und Windows Vista ist ein ganz anders OS, als Windows XP. Was erwartet ihr denn, dass es keine Grundzüge von XP beinhaltet?
Verstehe ich echt nicht.

Und warum nehmt ihr euch das Recht raus, Microsoft mit Windows so darstehen zu lassen?
Die gante IT Branche kann nicht ohne Microsoft, nein sie lebt mit Microsoft. Ohne Micrsoftts Windows gehts eben nicht mehr, in verschiedenen Branchen. (Industiremaschienen)

MacOS(X) ist auf seine Art gut, wird aber Windows in unzähligen Bereichen nie ersetzen können, völlig unmöglich.

Deshalb:

> Mit Windows ist alles möglich.

Apple eben:

> Think different!

MacOS(X) ist eine ganz andere Welt, als die von Windows.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand vom PC kommt und ein Brennprogramm sucht, hört man auch schon mal als Beispiel für mangelnde Software-Vielfalt „Gibt ja gar kein Nero für den Mac.“ Das das Gegenstück beim Mac Toast ist, weiß ein frischer Switcher eben nicht. Daher auch die falsche Annahme, es gäbe dieses oder jenes nicht.
Hi, ja das ist bestimmt so. Ich habe mich jedoch nach alternativ Programmen erkundigt, so ist es nicht. Ich glaube aber das man im Unterbewusstsein doch nach den gewohnten Programmen auf Win sucht. :-I
Zudem: Zu meiner Zeit auf Windows war der Messenger nicht sonderlich beliebt. Damals hat jeder ICQ genutzt. Interessant zu sehen, dass den überhaupt jemand heutzutage nutzt.
Ja damals haben alle in meinem Umfeld auch ICQ benutzt, heute gilt MSN bei uns als "Standard" und das hat heute irgendwie jeder.
Aber wieso nutzen Du und Deine Freunde nicht einfach Skype. Wie der Rest der Welt? Oder zwischen Macnutzern iChat? iChat ist in Sachen Bildqualität zwischen Tiger-Usern einfach unschlagbar, dank h.264. Da kann Skype leider auch einpacken.
Mir wäre es auch lieber iChat für Videounterhaltungen zu nutzen, dass nutzt aber niemand, da auch keiner den ich kenne einen Mac hat ;) Auch können nicht alle zu Skype wechseln nur weil mir das lieber wäre ;)
Verstehe ich nicht Was meinst Du?
Im Finder, wie auch in iPhoto kann ich zum Beispiel per Apfeltaste Dinge zur Auswahl hinzufügen und umgekehrt. Mit der Maus verhält sich alles gleich etc.
Wäre sehr hilfreich, wenn Du konkretisieren könntest, was Dir inkonsistent erscheint.
Also schwer in Worte zu fassen. Sagen wir mal ich bin in einem beliebigen Ordner. Im Finder ist die Ordner-Ansicht gewählt. Ich markiere mit einem Klick eine Datei und drücke Shift um weitere einzelne in einer Reihe zu markieren das geht auch gut. Nun will ich weitere Dateien oberhalb der Reihe markieren und benutze die Pfeiltaste nach oben, dass verhält sich ganz komisch, da sich dann eine andere andere Datei mitmarkieren.
Bei iPhoto verhält sich das anders. ich markiere eine Datei und drücke wieder Shift um die Datei nebenan zu markieren, das geht gut. Nun drücke ich auf die linke Pfeiltaste und auf einmal wird das Bild neben dem erstmarkierten mitmarkiert, äh?. Will ich ein Bild in der Reihe darüber markieren, so werden alle Fotos mitmarkiert.
Irgendwie merkwürdig :rolleyes: :(
 
Desire schrieb:
Windows ist nur teilweise unübersichtlicher. Die GUI ist genauso übersichtlich und leicht zu bedienen, wie bei MacOS.
Naja :rolleyes: Wie Du meinst.
Allerdings nur bis zu einen gewissen Grad! Die Systemsteuerung, zumindest bis XP, ist doch etwas verschachtelt. Desto tiefer es in das OS "reingeht", desto unübersichtlicher wird das. Das ist aber auch deswegen so, weil man Windows bis ins kleinste Detail anpassen kann, praktisch der Kernel wie bei Linux, nur mehr über die Gui!
Es spricht dennoch nichts dagegen dann auch hier vielleicht mal beim Mac abzuschauen, wie die Systemeinstellungen organisiert sind. Unter Vista, wie auch XP ist das der blanke Horror. Und viel Auswahl zu haben verpflichtet eigentlich noch mehr, da mal ein bischen Ordnung reinzubringen.

Aber vermutlich haben sie auch das bei Vista wieder wegen „designed by commitee“ verhunzt...
Aber wo der User hauptsächlich werkelt, da spielt es keine Rolle ob Windows oder MacOS(X).
Komisch. Gerade da finden die meisten Switcher das Mac OS aber deutlich einfacher zu bedienen.
Also wenn man schon was gegen Windows sagt, dann sollte man nicht mit der Oberfläche kommen, wirklich nicht. Die von Vista ist teilweise sogar überlegen.
Ja? Wo?
MacOS hat bezüglich der Benutzerfreundlichkeit ganz andere Vorteile, DIE NICHT AUF DER GUI beruht.
Doch sicher. Das ist für den Endverbraucher DAS ausschlaggebende Argument für den Mac.
Die GUI ist das was man sieht und ist bei Windows nur ein Problem, wenn es, wie bereits geschrieben, tiefer ins System geht.
Ja, leider muss man ja bei Windows auch öfter „tiefer im System“ rumfuhrwerken, damit es läuft.
Das Handling, um banale Bedienvorgänge zu tätigen, ist aber bei MacOS X oftmals besser bzw. einfacher.
Ach wie? Jetzt ist die GUI plötzlich doch wieder ausschlaggebend?
Was mich bei MacOS (X) wirklich stört ist, dass es kein Rechtsklick gibt, wirklich. Das sehe ich als ganz großen Nachteil an.
WAS?
Troll! Ganz eindeutig. Du hast noch nie einen Mac in der Realität gesehen. :eek:
Krass. Mac OS X hat von Anfang an Kontextmenüs und unterstützt jede noch so popelige 15 Button-Maus.
Seit über einem Jahr werden alle Macs sogar von Haus aus mit Mehrtasten-Mäusen ausgeliefert.

Sorry, aber jetzt bin ich gespannt, wie Du Dich aus dieser Aussage wieder rauswindest. Vielleicht solltest Du noch ein bischen sparen und dann mal einen echten Mac ausprobieren, bevor Du über dessen Usability urteilst ;)
Windows muss mit zig tausenden Hardwarekonstallationen klar kommen, MacOS (X) eben nicht. Einige Hardware (PCI(e) Karten, Festplatten, Ram etc.) kann man zwar auch einen bei einen MacPro austauschen, aber das ist kein Vergleich, weil insbesondere die CPU und der Chipsatz völlig untrerschiedlich sein können!
Dir ist schon klar, womit Unix und Linux alles klar kommen müssen? Okay: und jetzt rate, wofür das X (außer 10) in OS X steht ;)
Windows VISTA bringt ca. 40.000 Treiber mit, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Ja, Windows XP bringt etwa genausoviele Viren mit. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen ;)
Und hört bitte auf von Dosen zu sprechen. Die wenigsten wissen, dass für die Komplikationen mit Windows meistens Hardware- und Treiberkonflikte, oder auch Fehlbedienung, schuld sind. Oftmals auch Fremdsoftware. Im geringsten aber aber Windows selbst.
Ist das eine Entschuldigung? Der Rechner hat zu funktionieren. Wenn Microsoft Windows für jeden Schrott freigibt, müssen die auch dafür sorgen, dass das läuft. Oder kann der Kunde was dafür?
MacOS(X) ist im Kreativbereich sicherlich das bessere OS (speziell wegen der Software), nicht aber um Buiseness Bereich.
Kann man aktuell so stehen lassen, wenn Du den Consumer-Markt noch dem Mac gibst. Mehr will Apple auch gar nicht. Der Consumer und Kreativ-Markt ist groß genug.
Und vom Programmieren mal ganz zu schweigen.
Öhh, wie meinen? Der Mac hat die komfortabelste Entwicklungsumgebung gleich gratis dabei.
Microsoft würde sich ja am liebsten auch von der Registery trennen. ERSTMALS, wird sie mit Windows VISTA deutlich an Bedeutung verlieren, sie wurde eigentlich nur noch zu Abwärtskompatibilität integriert.
Wie gesagt. Die müssten endlich mal einen harten Schnitt wagen und die Abwärtskompatibilität kappen. Auf kurze Sicht kostet das sicher viele Kunden. Aber auf lange Sicht haben sie zumindest eine Chance Marktführer zu bleiben. Machen sie so weiter, ist in 10 Jahren der Marktanteil deutlich zusammengeschrumpft.
Und Windows Vista ist ein ganz anders OS, als Windows XP. Was erwartet ihr denn, dass es keine Grundzüge von XP beinhaltet?
Verstehe ich echt nicht.
Vista verdient seinen Spitznamen „Service Pack 3“ sicher nicht zu unrecht.
Und warum nehmt ihr euch das Recht raus, Microsoft mit Windows so darstehen zu lassen?
Die gante IT Branche kann nicht ohne Microsoft, nein sie lebt mit Microsoft. Ohne Micrsoftts Windows gehts eben nicht mehr. (Branchen)
Ja, Du hast recht, ohne ein derart Wartungsintensives OS hätten viele IT-ler keinen Job mehr. Wo kämen wir denn hin, wenn die Betriebe funktionierende Computer hätten und ihrer IT Abteilung kündigen könnten?
MacOS(X) ist auf seine Art gut, wird aber Windows in unzähligen Bereichen nie ersetzen können, völlig unmöglich.
Das passiert aber schon sehr häufig. Die ganzen Meldungen, dass Weltweit Behörden u.ä. auf Linux umsteigen müssen Dir entgangen sein.
 
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