Lautsprecher Empfehlung, was habt ihr?

Vom Denon Cocoon gab es noch eine kleinere Variante mit Akku (DSD-300) iPod-Dock und „Tragegriff“ für den mobilen Einsatz. Klanglich reicht das aber nicht an den großen Bruder heran, zumindest nicht, was Bassfundament und Pegel angeht. Ich habe hier noch eins rumstehen, aber das krieg ich iwie nimmer ins WLAN rein :(

Unten/hinten rechts steckt übrigens die FB drin. Schöne Lösung finde ich :)

Für Seniorenbeschallung bei moderatem Pegel sollte es aber reichen 😎
 

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Und dann fiele mir noch das Philips SBD8100 ein, iPod-Dock mit LineIn und Batteriefach für 8 AA-Zellen. Das war klanglich recht ordentlich für so ein Gerät und ist ohne Batterien auch recht leicht 👌

Falls du noch nen iPod hast (ich habe noch einen Classic mit 160GB für Notfälle, wenn die Anlage mal streikt 😎) könnte das vll. die ideale Lösung für dich sein. Gibts aber nur noch aufm Gebrauchtmarkt. Test findest du auf areadvd.
 

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OmarDLittle schrieb:
Es scheint eine ziemlich seltene Sache zu sein, theoretisch sollte es möglich sein gewöhnliche aktive Regal-LS mit ihren 40-60W-Endstufen an USB-C zu betreiben, aber die haben natürlich alle nur einen Kaltgeräteanschluss. Könnte man nur an so eine ausgewachsene "Powerbank" mit 230V anschließen und hat dadurch die unnötige doppelte Wandlung von 24V-Akkus auf 230V und im Lautsprecher wieder retour, oder man öffnet den Lautsprecher und lötet ein USB-C-Powerdelivery-Modul dazu. Die gibt es günstig zu kaufen, die gewünschte Spannung kann man einstellen, dürfte halbwegs machbar sein und wenn die Stromversorgung nicht stabil genug ist oder es irgendwie nicht klappt, hat man nur die paar Euro für das Modul verschwendet. Müsste man aber zumindest ein Voltmeter haben und genug verstehen, um Lebensgefahr abzuwenden wenn man Geräte öffnet, die für 230V vorgesehen sind.
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Das dürfte aber höchstens bei USB-C mit PowerDelivery funktionieren. Ansonsten bietet USB doch nur 5V bei max. 7,5W, wenn ich mich nicht irre, und das ist für normale Aktivsysteme zu wenig, va da diese idR mindestens 12V verlangen 🤷‍♂️

Davon abgesehen haben die meisten mir bekannten Aktivboxen kein integriertes Netzteil, so dass man sie ohne Netzteil direkt an einer Gleichstromversorgung betreiben könnte, wenn sie genug Strom und Spannung bieten. Die Bordversorgung eines KFZ würde dafür bspw völlig ausreichen, wenn man sich ein entsprechendes Kabel bastelt bzw besorgt ☝️
 
Die Beosound 1 ist hübsch, klingt okay, hat Akku. Nur noch gebraucht um die 800 Euro. An die OD11 zum ähnlichen Preis kommt der aber nicht mal in Sichtweite ran.

Einen Bürotag halten nicht viele Akkulautsprecher durch.
 
Vielleicht kriegst Du noch einen Kef Muo irgendwoher. Denn ohne Steckdosen musst Du das Teil ja ständig hin und her fahren. Seltsamer Arbeitsplatz.
 
EllenRipley schrieb:
Das dürfte aber höchstens bei USB-C mit PowerDelivery funktionieren.
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Na das schreibt @OmarDLittle doch
EllenRipley schrieb:
Ansonsten bietet USB doch nur 5V bei max. 7,5W, wenn ich mich nicht irre, und das ist für normale Aktivsysteme zu wenig, va da diese idR mindestens 12V verlangen
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Aus 5V 12V machen ist gar kein Problem mit aktiver Ladungspumpe aka. Boost-/Step-Up-Converter. So werden ja auch hinter dem USB-C-Port aus 5 V 9/12/15/20/28/36/48 VDC. Problem mit USB-A dürfte da eher die Leistung sein, die da nur hinter stehen darf.
 
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Bei mir sind die Behringer Truth 4.5 inzwischen eingetroffen.

Ich hätte nicht gedacht, daß so kleine Lautsprecher so tief runtergehen... und ich meine den Frequenzgang, nicht die Qualität. Klanglich kann ich hier absolut nichts aussetzen (in meinem Anwendungsgebiet).

Einziger Kritikpunkt, den ich habe ist eine fehlende Stativaufnahme, so daß ich mir jetzt erstmal was Konstruieren muß, um die Speaker an die Wand zu bringen. Aber das ist akzeptabel und lösbar, denke ich.
 
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Naja, die dinger haben immerhin 4,5“ TMT, das ist für PC Boxen schon ordentlich. Stell mal die Audioengine A2 mit ihren 3-Zöllern daneben, da erschrockst du dich noch viel mehr, wie tief die kleinen dinger runtergehen 😎 ich mußte tatsächlich den Equilizer benützen, um den Tieftonbereich etwas runterzuregeln, weil er mir etwas zu fett war und das ist bei mir als bekennendem Tiefbaßfetischisten in etwa so, als ob ein Ferrarifahrer seinen Boliden nur auf 4 statt 6 Töpfen fahren würde, weil er sonst zu stark an den Ketten zerrt 😛
 
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