Olivetti
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Hmmm, du kannst nicht anrufen weil du arbeitest, kannst aber in einen Thread schreiben. ...
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Hmmm, du kannst nicht anrufen weil du arbeitest, kannst aber in einen Thread schreiben. ...
Also habe eben doch schnell bei der Bank angerufen. Die äußerst freunliche Hotline Dame sagte das Konto wurde vorübergehend für Lastschriften gesperrt weil es dort irgendwelche Sicherheitsprobleme gab. Einen Brief soll ich auch bekommen haben. Auf mein Problem hin angesprochen konnte man mir allerdings nicht weiterhelfen. Jetzt geht das ELV jedenfalls wieder
Ich rufe heute definitiv noch bei Paypal an Notfalls auch bei KSP. Natürlich bin ich gerne bereit den versäumten Betrag an PP zu zahlen. Aber die Mahngebühren sicher nicht in dieser Höhe.
Very strange, Lastschrift abgelehnt trotz Deckung wegen "irgendwelchen" Sicherheitsproblemen
Zumal man ja recht easy Lastschriften zurückbuchen kann wenn da was nicht korrekt abgebucht wurde...
Will nix unterstellen aber für klingt das einfach nur nach nicht ausreichender Deckung. Auch hattest du mehr als
genug Gelegenheit den Soll auszugleichen oder bei Unsicherheit Paypal kontaktieren.
Hatte da schon paar Mal angerufen und immer nach extrem kurzer Zeit jemanden dran der der deutschen Sprache mächtig war und zudem wusste wovon er redet.
Außerdem wär ich vorsichtig mit Tips aus dem Forum ala "nönö zahl mal nicht, lass es drauf ankommen, die können dir nix" und so.
Entweder professionelle Hilfe holen oder die 80 eur als Lehrgeld verbuchen und in Zukunft mehr auf seine finanziellen Verhältnisse Acht geben.
Also nochmal.....wenn man solche Mails oder Briefe bekommt und sich 100pro sicher ist dass es es sich um irgendwelche Abzockvereine handelt kannst du die Teile getrost ignorieren und jeglicher Aufwand den du investierst ist vertane Zeit. Reagieren muss man nur auf gerichtliche Mahnbescheide - aber wenn es wirklich eine Abzockfirma war wird diese nie bis zum gerichtlichen Mahnbescheid gehen.
Wenn du dir aber nicht sicher bist ob die genannten Forderungen doch gerechtfertigt sind solltest du alles dran setzen dies schnellstmöglich zu klären. Jede weitere Verzögerung bringt nur weitere Kosten, die du dann (ganz oder teilweise) auch zahlen musst wenn es gerechtfertigte Forderungen sind.
Augenblick mal: das Konto war vorübergehend gesperrt für Lastschriften? Hat man Dir da VORHER Bescheid gegeben? Gab es diesen Brief?? Und wurde in dieser Zeit versucht Einzuziehen und es gab eine Rücklastschrift? Dann würde ich mal in den AGB's nachsehen was für diesen Fall da steht. Ich war nämlich einmal in einer änlichen Situation, ich hatte es wirklich verdummhudelt. Zahlen musste ich letztlich € 15 Gebühren wie sie in den AGB's standen, aber nicht die der Inkasso-Firma. Ich habe einfach ständig per Fax widersprochen (NIEEE anrufen!) und irgendwann war Ruhe. Die wissen selbst meist am Besten dass sie dann vor Gericht keine Chance haben. Ich würde also genau schauen: WAS genau ist passiert und dann erst reagieren.
Vor allem gibt es irgendwo ein Urteil, wonach die Kosten des Inkassounternehmens der Gläubiger tragen muss. Ich habe die Quelle nicht, das kommt daher dass ich für einen Verlag tätig war, der genau hier einen Fehler machte. Er hätte den Mahnbescheid ja selbst beantragen können. Hier ging es vor Gericht, und der Richter hat das so begründet, der Verlag hätte das zunächst mit Schreiben ankündigen müssen, dann das Inkasso Unternehmen nach Paragraph soundso formell beauftragen müssen, das hat gefehlt und somit fehlte auch die Rechtsgrundlage der Inkasso Firma. Die haben ihr Geld bzw. die Gebühren nie gesehen. Und das ist auch der Grund wieso viele drohen, in der Hoffnung man bezahlt durch die Einschüchterung und durch Unkenntnis der Rechtslage, aber sie klagen nie.