Yankee
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Bevor ich zu meiner Frage komme, möchte ich zunächst die Situation erklären:
Wir haben in unserer WG ein gemischtes Netzwerk aus einem Linux Server, meiner Desktop-Dose, einem iBook und weiteren erstmal nicht relevanten Dosen meiner Mitbewohner.
Der Linux-Rechner liefert die üblichen Dienste, DHCP, DNS, File-Server, LDAP Adressbuch, während ich über das Notebook alle PIM-Aktivitäten erledige und deren Ergebnisse sowohl mit dem LDAP-Server als auch meinem Handy abgleiche.
Desweiteren stellt der Linux-Rechner unter anderem meine MP3-Dateien als Samba-Share zur Verfügung.
Musik höre ich, wenn ich zu Hause bin, mit iTunes auf der Desktop-Dose, die an meine Musikanlage angeschlossen ist. Das iBook nutzt Libra, um zwischen einer Bibliothek mit einer lokalen kleineren Auswahl meiner MP3s für unterwegs und einer mit der gesamten MP3-Kollektion der Linux-Kiste hin- und herzuschalten.
Demnächst soll ein iPod die Sammlung ergänzen. Dort tritt das erste Problem auf:
Welcher Rechner sollte die Dockstation beherbergen? Der Windows-Rechner liefert die "Haupt"-MP3-Bibliothek inklusive Play Counts und Ratings für intelligente Wiedergabelisten zur Synchronisierung mit dem iPod.
Allerdings möchte ich auch meine PIM-Daten mit dem iPod abgleichen, die nun mal auf dem iBook verwaltet werden.
Das zweite ist:
Ich möchte gerne über kurz oder lang *eine* Bibliothek mit allen Clients nutzen, d.h. die Desktop-Dose und das iBook sowie eventuell hinzukommende andere Geräte sollten die gleichen Play Counts, Ratings und Playlisten haben.
Die MP3-Kollektion ist ja bereits unifiziert.
Wäre dieses zweite Problem gelöst, würde sich auch obiges erübrigen, denn dann könnte ich Musik einfach zwischen iPod und iBook syncen, anstatt zwischen iPod und Dose.
Nach längerem Suchen habe ich keine Lösung out-of-the-box gefunden, wäre aber auch nicht abgeneigt, zur Not selber etwas zu implementieren.
Eine Idee ist zum Beispiel, irgendwie regelmäßig, zum Beispiel vor Programmstart, die lokale Bibliothek auf den Clients mit einer zentralisierten abzugleichen. Weit habe ich da noch nicht drüber nachgedacht, hoffe allerdings, dass hier einige vielleicht noch die eine oder andere Idee haben.
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.
Wir haben in unserer WG ein gemischtes Netzwerk aus einem Linux Server, meiner Desktop-Dose, einem iBook und weiteren erstmal nicht relevanten Dosen meiner Mitbewohner.
Der Linux-Rechner liefert die üblichen Dienste, DHCP, DNS, File-Server, LDAP Adressbuch, während ich über das Notebook alle PIM-Aktivitäten erledige und deren Ergebnisse sowohl mit dem LDAP-Server als auch meinem Handy abgleiche.
Desweiteren stellt der Linux-Rechner unter anderem meine MP3-Dateien als Samba-Share zur Verfügung.
Musik höre ich, wenn ich zu Hause bin, mit iTunes auf der Desktop-Dose, die an meine Musikanlage angeschlossen ist. Das iBook nutzt Libra, um zwischen einer Bibliothek mit einer lokalen kleineren Auswahl meiner MP3s für unterwegs und einer mit der gesamten MP3-Kollektion der Linux-Kiste hin- und herzuschalten.
Demnächst soll ein iPod die Sammlung ergänzen. Dort tritt das erste Problem auf:
Welcher Rechner sollte die Dockstation beherbergen? Der Windows-Rechner liefert die "Haupt"-MP3-Bibliothek inklusive Play Counts und Ratings für intelligente Wiedergabelisten zur Synchronisierung mit dem iPod.
Allerdings möchte ich auch meine PIM-Daten mit dem iPod abgleichen, die nun mal auf dem iBook verwaltet werden.
Das zweite ist:
Ich möchte gerne über kurz oder lang *eine* Bibliothek mit allen Clients nutzen, d.h. die Desktop-Dose und das iBook sowie eventuell hinzukommende andere Geräte sollten die gleichen Play Counts, Ratings und Playlisten haben.
Die MP3-Kollektion ist ja bereits unifiziert.
Wäre dieses zweite Problem gelöst, würde sich auch obiges erübrigen, denn dann könnte ich Musik einfach zwischen iPod und iBook syncen, anstatt zwischen iPod und Dose.
Nach längerem Suchen habe ich keine Lösung out-of-the-box gefunden, wäre aber auch nicht abgeneigt, zur Not selber etwas zu implementieren.
Eine Idee ist zum Beispiel, irgendwie regelmäßig, zum Beispiel vor Programmstart, die lokale Bibliothek auf den Clients mit einer zentralisierten abzugleichen. Weit habe ich da noch nicht drüber nachgedacht, hoffe allerdings, dass hier einige vielleicht noch die eine oder andere Idee haben.
Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.