Umwelt Klimawandel kommt, nur es wird kälter werden. Stichwort: Mini-Maunder-Minimum

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
...ach,es muss also eine Vulkan- od. Meteoritenkatastrophe passieren die der Menschheit den Garaus macht,damit ein Klimawandel nicht mehr geleugnet werden kann ...?!
Ein wenig Klima- und Erdgeschichte würde Dir gut tun. ;)
 
...ach? So großflächiger Smog hat keine Auswirkungen auf das Klima ..... Na, du bist mir einer!

...
Peking und Umgebung würde ich im geografischen Maßstab (nimm dir mal einen Globus zur Hand) eher als punktuell bezeichnen ...
Ansonsten hast du natürlich recht, dass Smog und Staubpartikel einen Einfluss auf die Sonnenstrahlungsbilanz haben.
 
Peking und Umgebung würde ich im geografischen Maßstab (nimm dir mal einen Globus zur Hand) eher als punktuell bezeichnen ...
Ansonsten hast du natürlich recht, dass Smog und Staubpartikel einen Einfluss auf die Sonnenstrahlungsbilanz haben.

Damit wird sich aber nur ein Luftdruckungleichgewicht ergeben, welches per Luftströhmungen (Wind) ausgeglichen wird. Schön oder gar gesund ist Smog allerdings ganz sicher nicht.
 
- niemand leugnet den Klimawandel, nicht einmal menschliche Einfluss ist unstrittig.
Denn wie jedes Lebewesen auch, beeinflusst der Mensch allein schon durch seine pure Existenz seine Umwelt.

...ja da schau ich aber - Pinky hat dazugelernt ! :)
 
Klimawandel ist normal. Es gab noch nie ein stabiles Klima. :)
 
Peking und Umgebung würde ich im geografischen Maßstab (nimm dir mal einen Globus zur Hand) eher als punktuell bezeichnen ...
Ansonsten hast du natürlich recht, dass Smog und Staubpartikel einen Einfluss auf die Sonnenstrahlungsbilanz haben.

...eine Fläche viermal so groß wie die Deutschlands würde ich nicht als punktuell bezeichnen. Dass hat klimatisch schon eine ganz erhebliche Bedeutung. Als Vergleich: der gesamte Monsun in Indien hat als Antrieb das tibetische Hochland, was im Vergleich zu der Region, die von dem Südwestmonsun in der Großereignis betroffen ist, recht klein ist.
 
Das "EIKE"-Institut hatten wir schon im geschlossenen Klimawandel-Thread als Referenzquelle von Leuten, für die es keinen anthropogenen Klimawandel gibt –
Informationen dazu hier.

Andy, statt einfach obskure Papiere aus obskuren Quellen zu verlinken und zu behaupten, sie seien es wert, gelesen zu werden, solltest du besser deine eigene Meinung schreiben und begründen.

Danke für den link spoege.
So ganz gefällt mir es aber nicht, in dem Bericht wird in keinerlei weise sachlich auf Texte der Web-Seite eingegangen.
Nur über die jeweiligen Personen und von wem sie aus der Industrie eingeladen werden für Vorträge.
Mal ehrlich, wenn ich ein Kohle-Konzern bin, dann lad ich mir doch auch nicht den Rahmstorf ein.
Mir wird da zuviel ins lächerliche gezogen, mal ein Experte in ""-Zeichen und zum Schluss natürlich noch der dezente Hinweis auf die
Kontakte zur rechten Szene.
Sachlich und gut recherchiert schaut für mich anders aus, zumindest wenn ich ein Journalist bin.

Zu der Meinung von mir, ich würde den Text nicht verlinken, wenn ich nicht dieser Meinung wäre. Zumindest nicht ohne weiteren Hinweis.
 
...ach,es muss also eine Vulkan- od. Meteoritenkatastrophe passieren die der Menschheit den Garaus macht,damit ein Klimawandel nicht mehr geleugnet werden kann ...?!

Der Hinweis von Diplo war sachlich, Dein Kommentar bestenfalls polemisch.
Die Menschheit hat schon so einiges überlebt.
Du dürftest aber bestimmt wissen, das Vulkanausbrüche unmittelbar zu einer vorübergehenden Klimaveränderung
imstande sind, zumindest größere davon.
 
...solche aussagen zeigen, dass du das Thema nicht mal ansatzweise durchdrungen hast.

Und was genau stimmt daran nicht, an der Aussage ?
Erdgeschichtlich gesehen, leben wir ständig in einem Wandel.
Zur Zeit befinden wir uns ja in einem Eiszeitalter.
Und wir befinden uns in diesem Eiszeitalter, wiederum in einer Interglazialzeit.
 
...solche aussagen zeigen, dass du das Thema nicht mal ansatzweise durchdrungen hast.

Joar, stimmt wohl - nur mal zur Info nebenbei:

Seit 10.000 Jahren leben wir in einer Zeit mit warmem, relativ stabilem Klima (dem Holozän). Klimatisch ist dieses wohl “nur” eine Warmzeit zwischen den Kaltzeiten des immer noch andauernden Eiszeitalters; aber eine Warmzeit, die in den 400.000jährigen Milankovitch-Zyklus fällt und daher noch lange andauern sollte: Die entsprechende Warmzeit vor 400.000 Jahren hat jedenfalls 26.000 Jahre angedauert. Auch in dieser Warmzeit schwankte das Klima, aber wesentlich weniger als zuvor. Die erste Hälfte war sogar wärmer als heute (diese Phase wird “holozänes Optimum” genannt, unterbrochen wurde diese jedoch durch eine kleinere Abkühlung vor 8.200 Jahren, das “8k-Event”: Offenbar hat sich die Eisdecke über Nordamerika so weit zurückgezogen, dass ein riesiger Schmelzwasser-See, der Agassizsee, in den Nordatlantik strömte und das globale Förderband unterbrach. Diese Abkühlung dauerte nur etwa 200 Jahre, danach kehrte das warme Klima zurück. Auf die warme Phase folgte zumindest auf der Nordhalbkugel eine Abkühlung, die vor 6.000 Jahren in südlichen Gebieten zur Austrocknung der Sahara führte und in Mesopotamien zur Ausweitung der Bewässerung zwang. Auf diese bronzezeitliche Abkühlung folgte eine “römische Warmzeit” von etwa 400 vor Christus bis 200 nach Christus, und von 300 bis 600 eine nächste Kältephase, die als einer Auslöser der Völkerwanderung gilt. Auf diese folgte die* “mittelalterliche Warmzeit”, eine im 8. Jahrhundert beginnende und bis ins 13. Jahrhundert andauernde Wärmeperiode. Diese wurde dann von der von 1500 bis 1850 dauernden “kleinen Eiszeit” abgelöst (auch diese beiden Ereignisse scheinen auf die Nordhalbkugel beschränkt gewesen zu sein).

In neuerer Zeit beginnt man auch damit, den Einfluss von Klima- und Umweltveränderungen auf die menschliche Geschichte zu untersuchen - denn das Klima der Warmzeit war zwar im erdgeschichtlichen Vergleich relativ stabil, aber die vergleichsweise geringen Schwankungen hatten offenbar einen tief greifenden Einfluss auf die menschliche Geschichte. So wird etwa die Völkerwanderung mit einer Kältephase, die in den zentralasiatischen Steppen zu Trockenheiten führte, in Verbindung gebracht. Während der mittelalterlichen Warmzeit, die bessere Ernten und zunehmende Bevölkerungszahlen ermöglichten, fanden die Ausbreitung des Islam, die Kreuzzüge und die Eroberungen der Türken und der Mongolen statt. Andererseits wird das Verschwinden alter Kulturen in Amerika, etwa der Anasazi, der Nasca und der Maya, mit trockenen Zeiten in Verbindung gebracht. In Mitteleuropa ließ sich zeigen, dass im frühen 17. Jahrhundert Hexenprozesse und -hinrichtungen immer dann zunahmen, wenn klimatische Besonderheiten wie kalte Sommer auftraten: Offenbar erklärten sich die Menschen das Wettergeschehen mit dem Einfluss der Hexen. Mißernten führten auch zu Auswanderungsschüben nach Amerika, dessen Besiedlung so beschleunigt wurde.
 
Joar, stimmt wohl - nur mal zur Info nebenbei:

Seit 10.000 Jahren leben wir in einer Zeit mit warmem, relativ stabilem Klima (dem Holozän). Klimatisch ist dieses wohl “nur” eine Warmzeit zwischen den Kaltzeiten des immer noch andauernden Eiszeitalters; aber eine Warmzeit, die in den 400.000jährigen Milankovitch-Zyklus fällt und daher noch lange andauern sollte: Die entsprechende Warmzeit vor 400.000 Jahren hat jedenfalls 26.000 Jahre angedauert. Auch in dieser Warmzeit schwankte das Klima, aber wesentlich weniger als zuvor. Die erste Hälfte war sogar wärmer als heute (diese Phase wird “holozänes Optimum” genannt, unterbrochen wurde diese jedoch durch eine kleinere Abkühlung vor 8.200 Jahren, das “8k-Event”: Offenbar hat sich die Eisdecke über Nordamerika so weit zurückgezogen, dass ein riesiger Schmelzwasser-See, der Agassizsee, in den Nordatlantik strömte und das globale Förderband unterbrach. Diese Abkühlung dauerte nur etwa 200 Jahre, danach kehrte das warme Klima zurück. Auf die warme Phase folgte zumindest auf der Nordhalbkugel eine Abkühlung, die vor 6.000 Jahren in südlichen Gebieten zur Austrocknung der Sahara führte und in Mesopotamien zur Ausweitung der Bewässerung zwang. Auf diese bronzezeitliche Abkühlung folgte eine “römische Warmzeit” von etwa 400 vor Christus bis 200 nach Christus, und von 300 bis 600 eine nächste Kältephase, die als einer Auslöser der Völkerwanderung gilt. Auf diese folgte die* “mittelalterliche Warmzeit”, eine im 8. Jahrhundert beginnende und bis ins 13. Jahrhundert andauernde Wärmeperiode. Diese wurde dann von der von 1500 bis 1850 dauernden “kleinen Eiszeit” abgelöst (auch diese beiden Ereignisse scheinen auf die Nordhalbkugel beschränkt gewesen zu sein).

In neuerer Zeit beginnt man auch damit, den Einfluss von Klima- und Umweltveränderungen auf die menschliche Geschichte zu untersuchen - denn das Klima der Warmzeit war zwar im erdgeschichtlichen Vergleich relativ stabil, aber die vergleichsweise geringen Schwankungen hatten offenbar einen tief greifenden Einfluss auf die menschliche Geschichte. So wird etwa die Völkerwanderung mit einer Kältephase, die in den zentralasiatischen Steppen zu Trockenheiten führte, in Verbindung gebracht. Während der mittelalterlichen Warmzeit, die bessere Ernten und zunehmende Bevölkerungszahlen ermöglichten, fanden die Ausbreitung des Islam, die Kreuzzüge und die Eroberungen der Türken und der Mongolen statt. Andererseits wird das Verschwinden alter Kulturen in Amerika, etwa der Anasazi, der Nasca und der Maya, mit trockenen Zeiten in Verbindung gebracht. In Mitteleuropa ließ sich zeigen, dass im frühen 17. Jahrhundert Hexenprozesse und -hinrichtungen immer dann zunahmen, wenn klimatische Besonderheiten wie kalte Sommer auftraten: Offenbar erklärten sich die Menschen das Wettergeschehen mit dem Einfluss der Hexen. Mißernten führten auch zu Auswanderungsschüben nach Amerika, dessen Besiedlung so beschleunigt wurde.

Wenn du schon um "macuser erklärt die Welt" zu spielen deine Texte aus dem Internet abkopierst, wäre es auch angebracht, die Quelle dazu anzugeben, anstatt das abkopierte als sein eigenes geistiges Eigentum auszugeben, meinst du nicht?

Seit 10.000 Jahren leben wir in einer Zeit mit warmem, relativ stabilem Klima (dem Holozän). Klimatisch ist dieses wohl “nur” eine Warmzeit zwischen den Kaltzeiten des immer noch andauernden Eiszeitalters; aber eine Warmzeit, die in den 400.000jährigen Milankovitch-Zyklus fällt und daher noch lange andauern sollte: Die entsprechende Warmzeit vor 400.000 Jahren hat jedenfalls 26.000 Jahre angedauert. Auch in dieser Warmzeit schwankte das Klima, aber wesentlich weniger als zuvor. Die erste Hälfte war sogar wärmer als heute (diese Phase wird “holozänes Optimum” genannt, unterbrochen wurde diese jedoch durch eine kleinere Abkühlung vor 8.200 Jahren, das “8k-Event”: Offenbar hat sich die Eisdecke über Nordamerika so weit zurückgezogen, dass ein riesiger Schmelzwasser-See, der Agassizsee, in den Nordatlantik strömte und das globale Förderband unterbrach. Diese Abkühlung dauerte nur etwa 200 Jahre, danach kehrte das warme Klima zurück. Auf die warme Phase folgte zumindest auf der Nordhalbkugel eine Abkühlung, die vor 6.000 Jahren in südlichen Gebieten zur Austrocknung der Sahara führte und in Mesopotamien zur Ausweitung der Bewässerung zwang. Auf diese bronzezeitliche Abkühlung folgte eine “römische Warmzeit” von etwa 400 vor Christus bis 200 nach Christus, und von 300 bis 600 eine nächste Kältephase, die als einer Auslöser der Völkerwanderung gilt. Auf diese folgte die “mittelalterliche Warmzeit”, eine im 8. Jahrhundert beginnende und bis ins 13. Jahrhundert andauernde Wärmeperiode. Diese wurde dann von der von 1500 bis 1850 dauernden “kleinen Eiszeit” abgelöst (auch diese beiden Ereignisse scheinen auf die Nordhalbkugel beschränkt gewesen zu sein).
In neuerer Zeit beginnt man auch damit, den Einfluss von Klima- und Umweltveränderungen auf die menschliche Geschichte zu untersuchen - denn das Klima der Warmzeit war zwar im erdgeschichtlichen Vergleich relativ stabil, aber die vergleichsweise geringen Schwankungen hatten offenbar einen tief greifenden Einfluss auf die menschliche Geschichte. So wird etwa die Völkerwanderung mit einer Kältephase, die in den zentralasiatischen Steppen zu Trockenheiten führte, in Verbindung gebracht. Während der mittelalterlichen Warmzeit, die bessere Ernten und zunehmende Bevölkerungszahlen ermöglichten, fanden die Ausbreitung des Islam, die Kreuzzüge und die Eroberungen der Türken und der Mongolen statt. Andererseits wird das Verschwinden alter Kulturen in Amerika, etwa der Anasazi, der Nasca und der Maya, mit trockenen Zeiten in Verbindung gebracht. In Mitteleuropa ließ sich zeigen, dass im frühen 17. Jahrhundert Hexenprozesse und -hinrichtungen immer dann zunahmen, wenn klimatische Besonderheiten wie kalte Sommer auftraten: Offenbar erklärten sich die Menschen das Wettergeschehen mit dem Einfluss der Hexen. Mißernten führten auch zu Auswanderungsschüben nach Amerika, dessen Besiedlung so beschleunigt wurde.
http://www.oekosystem-erde.de/html/klimageschichte.html
 
Ich schreib hier keine Doktorarbeit, mein Lieber und war mir schon bewußt,
dass Du hell genug bist, eine Passage zu googlen - sollte jeder halbwegs be-
gabte Internetuser hinbekommen!? ;)

BTW.: Interessant (und nebenbei bemerkt meine Überzeugung) ist übrigens
die aller letzte Passage ...
 
Quellen gibt man nicht nur an, wenn man Doktorarbeiten schreibt.

Zitate gibt man an, um zu zeigen, dass gerade fremdes geistiges Eigentum benutzt wird.
Tut man das nicht, gibt man den Inhalt als sein eigenes aus.

Wenn dir jemand vorwirft, dich mit dem Thema nicht beschäftigt zu haben und du als Konsequenz anstatt eigenes Wissen wiederzugeben einen Inhalt zu dem Thema ergoogelst, abkopierst und dann nicht als Zitat kenntlich machst, schließe ich daraus den Versuch, Kompetenz und Fachwissen vorzutäuschen, das nicht vorhanden ist.

Der von dir verwendete Text kommt von jemandem, der als Umweltzschutzberater arbeitet.
Seine Texte wiederzugeben, ohne ihn als Urheber zu nennen, verzerrt das Bild deiner Kompetenz.(vielleicht war das ja gewollt)
 
Ähm ja - und nun? Sind die dortigen Fakten daher unzutreffend,
oder versuchst Du hier grad rum zu trollen und vom Thema ab zu
lenken?

Und was meine Beschäftigung, bzw. mein "Fachwissen" zu dem Thema
angeht, lass mal meine Sorge sein. ;)
 
Ist für mich ein Unterschied, ob ich mich mit jemandem unterhalte, der sich Wissen angeeignet hat und es wiedergibt bzw zitiert um sich auf andere zu beziehen, oder möglicherweise von dem Thema überhaupt nichts verstanden hat und schnell den ersten Google-Treffer abkopiert, um schlau zu wirken, sorry.
 
Sorry, aber das macht mit Dir keine Sinn. Scheinbar hast Du es nötig, auf Zitier-
Fehler herum zu reiten und damit den Inhalt dessen, was ich dort anführe unter
den Teppich zu kehren. Ganz schlechter Stil *daumenrunter

p.s. Vielleicht hatte ich einfach keine Lust, den ganzen Kram selbst noch einmal
zu schreiben und wußte (!), wo ich es ganz gut zusammengefasst finden kann.
Aber besteh Du mal auf Deine Art und werde glücklich damit.
 
Ich reite nicht auf "Zitier-Fehlern" herum, da hier nicht falsch zitiert sondern das Zitat als solches erst gar nicht kenntlich gemacht, sondern der Inhalt als eigenes geistiges Eigentum ausgegeben wurde.

Zu dem Inhalt habe ich mich übrigens gar nicht geäußert; es ist vollkommen unerheblich, ob er meiner persönlichen Einstellung entspricht oder nicht.
Es ist nur eins klar: bei dir als Diskutanten muss man damit rechnen, dass du von dem was du von dir äußerst, möglicherweise kein Wort verstanden hast, sondern dein "Wissen" abkopierst.

Deshalb bist du als Mistdiskutant leider nicht ernst zu nehmen, auch solltest du Aussagen tätigen, die meiner Meinung entsprechen, ändert das daran nichts.

Und DAS ist schlechter Stil, nicht, dieses ganz klar zu kritisieren.

Und wenn du keine Lust hast, "den ganzen Kram selbst nochmal zu schreiben", dann gibt man die Quelle an, anstatt etwas als eigenes geistiges Eigentum auszugeben.
Dass das Gejammer und Gezeter groß ist, wenn man beim Kopierversuch "erwischt" wird, ist klar.
 
Danke, damit hast Du meine Meinung über Dich als "Diskutant" bestätigt.

p.s. zeig mir, wo ich gejämmert habe, dass Du mich "erwischt" hast! Vielleich
war ich auch einfach noch nicht fertig mit dem kopieren - schon mal darüber
nachgedacht, Forumssherrif? Eigentlich wollte ich den letzten Absatz auch
noch kopieren und dann evtl. den Link. Aber du warst "leider" schneller. ;)

Du versuchst hier lediglich einen konträre Meinung nieder zu machen (mit
ganz lächerlichen Mitteln) und begreifst in Deiner Eitelkeit nicht, dass ich
beide Lager vertrete - mit Abstrichen, aber im Gründe schon.
 
Ich bin hier kein Diskutant und enthalte mich meiner Meinung.

Einen derart dreisten Versuch, fremdes Wissen als sein eigenes vorzugaukeln, um in einer Diskussion "Recht" zu haben, kann ich aber so nicht stehen lassen - vollkommen egal aus welchem "Lager".

Es gibt die einfach Möglichkeit der Zitierfunktion, auch ohne die gibt es die einfache Möglichkeit, die Quelle anzugeben, aus der man seinen Text 1:1 abkopiert hat und letzlich gibt es die Möglichkeit, sich namentlich auf Herrn Paeger zu beziehen.

Tut man das alles nicht, versucht man offenkundig, fremdes geistiges Eigentum als sein eigenes auszugeben.

Wenn man beim Kopieren erwischt wird, hier zu versuchen, denjenigen der das kritisiert zu diskreditieren und somit von seinem eigenen Fehler abzulenken, sagt schon einiges aus.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten