Kleiner Kostenvergleich iMac - PC

Die Vergleicher haben auch keinen Plan
Vorallem wenn immer auf Formfaktor und Softwareausstattung verwiesen wird aber dabei nicht bedacht wird, dass vielen Leuten der Formfaktor egal ist oder diesen sogar als Nachteil sehen. Die mitgelieferte Software benutzt auch nicht jeder und dafür gibt es teilweise auch kostenlose Alternativen, wie Picasa.

Letztendlich kann man auch schwer vergleichen. Irgendwie hat jeder Recht, je nachdem was man für Präferenzen hat und wie man folglich rechnet. Aber da die Preise der Komponenten so heftig gesunken sind, sieht der Vergleich momentan schlechter für den Mac aus, als noch vor einigen Monaten. Das größte Argument ist und bleibt Mac OS X für einen Mac.
 
Die mitgelieferte Software benutzt auch nicht jeder und dafür gibt es teilweise auch kostenlose Alternativen, wie Picasa.

Darum geht es aber nicht... Es geht darum was mitgeliefert wird, egal ob man das braucht oder nicht.
Ich benötige auch keine Apple Remote, trotzdem muss ich die irgendwie mit in den Vergleich einbeziehen, weil sowas auf PC-Seite einfach ein paar Euro kostet.
 
Darum geht es aber nicht... Es geht darum was mitgeliefert wird, egal ob man das braucht oder nicht.
Ich benötige auch keine Apple Remote, trotzdem muss ich die irgendwie mit in den Vergleich einbeziehen, weil sowas auf PC-Seite einfach ein paar Euro kostet.

Wenn du die nicht brauchst, dann musst du die auch nicht auf PC-Seite einrechnen. ;) Oder kaufst du dir auch sonst Zeug was du nicht brauchst?
 
Wenn du die nicht brauchst, dann musst du die auch nicht auf PC-Seite einrechnen. ;) Oder kaufst du dir auch sonst Zeug was du nicht brauchst?

Es geht hier aber nicht darum, was ich brauche, sondern um einen Vergleich.
Und der kann nur annähernd stimmen, wenn ich wenigstens alle Komponenten, die mir bei dem einen System geboten werden auch in den Preis des anderen einberechne...
 
Es geht hier aber nicht darum, was ich brauche, sondern um einen Vergleich.
Und der kann nur annähernd stimmen, wenn ich wenigstens alle Komponenten, die mir bei dem einen System geboten werden auch in den Preis des anderen einberechne...

Nein. Falsch! Denn man zieht keine Komponenten mit ein in den Vergleich, die man nicht benötigt. ;) Das ist das Problem in dem Fall für den Mac, dass man für Dinge evtl. bezahlt, die man nicht benötigt.
Und ganz von ab. Das macht auch keinen großen Unterschied...
 
Nein. Falsch! Denn man zieht keine Komponenten mit ein in den Vergleich, die man nicht benötigt. ;) Das ist das Problem in dem Fall für den Mac, dass man für Dinge evtl. bezahlt, die man nicht benötigt.
Und ganz von ab. Das macht auch keinen großen Unterschied...

Die Unterschiede summieren sich aber...
Und natürlich ist solch ein Vergleich absoluter Müll, weil jeder seine eigenen Ansprüche hat.
Aber nehmen wir mal Jemanden an, der alle Mac-Features benötigt, der muss einen vernünftigen Vergleich haben und, so finde ich, dass das zumindest in der Tabelle von dem Selbstbau PC drin sein muss...
Ob man den Preis für unbenötigten SchnickSchnack dann abzieht, bleibt jedem selber nach seinen eigenen Ansprüchen überlassen.
Wenn ein "objektiver" Vergleich geschrieben werden soll, muss ich jede Komponente des iMacs mit einberechnen, weil dies leider der Computer ist, der die Vorgaben stellt...
 
OK, trotzdem habe ich Zweifel, dass aus rein preislicher Sicht der iMac konkurrieren kann (vor einigen Monaten sah es anders aus).

Wenn ich 600 Euro für den PC ansetze, dann ist das schon sehr großzügig. Und ein 20" Widescreen TFT mit VA-Panel, welches das Display vom 17" iMac alt aussehen läßt, gibt es für um die 330 Euro (Belina 102035W). Dabei würden vielen vermutlich auch ein TN-Panel mit 22" reichen. Das neue von HP soll in der 22"/TN-Panel-Klasse das Gerät schlechthin sein und kostet um die 280 Euro.
Betriebsystem und Schnickschnack kostet nicht die Welt, ganz von ab, dass viele Studenten kostenlos an Windows rankommen oder es Linux sogar kostenlos gibt. Kostenlose Software gibt es ebenfalls, die sogar ziemlich brauchbar ist, z.B. Picasa (würden sogar mehrere User im Forum iPhoto vorziehen).

Wenn man natürlich jetzt mit dem Formfaktor kommt, sieht es anders aus (zumindest wenn TFT und PC in einem Gehäuse stecken müssen). Und das bei OSX der ganze "Schnickschnack" wie Fernbedienung toll integriert ist und aufeinander abgestimmt ist, ist auch wieder einen andere Geschichte. Eben der Vorteil vom Mac und OSX!
 
Ganz nett, die Aufstellung aber sowas bringt nix. Vor allem ist der Eigenbau PC wenn mans ordentlich angeht immer billiger als der Dell und somit am günstigsten. Ausserdem kann ich genau die Teile verwenden die ich will. (Z.B. um besonders leise Teile zu verwenden)

Argument für den iMac ist einfach das Betriebssystem und seine Funktionsweise. Ob einem dass der Preis wert ist muss jeder selbst entscheiden. Ist halt schwer für einen Windows User sich die OS-X Vorteile vorzustellen. Apple müsste eine OS-X Demo für den PC bringen ;).

Ich bin z.B. noch immer nur Windows Nutzer auch wenn ich schon lang mitlese, denke mir aber immer, wo keine Probleme sind muss ich nix tauschen... Würde ich mal länger an einem Mac arbeiten wollte ich vielleicht auch nicht mehr zurück...
 
Ich glaube, yahooligan hat recht. Sinn macht eine solche Aufstellung beim Vergleich von Notebooks, da man die i.A. nicht selbst zusammenbaut (gut, es gibt oder gab Ausnahmen).

Gruß, MacSteven
 
Das glaub ich nicht,sowas hat Apple schon mal fast in den Bankrott getrieben.
Das OS und das Design macht einen Apple Rechner aus.
Selbst mein Uralt G3 Pismo Powerbook wird in der Öffentlichkeit neidvoll angeschaut.
Das ist natürlich absolut richtig, aber Apple traue ich es mittlerweile zu, dass sie einen 08/15-Rechner zu günstigen Preisen bauen können, der nicht 08/15 aussieht - im Mobilbereich haben sie es mit dem MacBook doch auch geschafft, warum nicht als Desktop?

Und der Cube (ich nehme an, darauf spielst du an?) hat zweifelsohne gefloppt, aber ich bin überzeugt, dass sie es heute besser machen könnten, denn so massentauglich war der imho nicht - ein schickes weisses und optional schwarzes Gehäuse wie beim MB in Tower-Bauart (muss gar nicht mini sein) mit ordentlich Leistung und Erweiterbarkeit zu einem "normalen" Preis muss doch zu schaffen sein.

Dann wäre nämlich nicht nur mit "zu teuer!"-Rufen Schluss, sondern man könnte auch endlich einen etwas in die Jahre gekommenen Rechner aufrüsten und somit längerfristig günstiger fahren.
 
Nein. Falsch! Denn man zieht keine Komponenten mit ein in den Vergleich, die man nicht benötigt. ;)


Genau, ich denke mir auch immer eine Summe aus, und rechne die raus. Ist einfacher als vergleichbare PC-Lösungen einzurechnen. Wir sind halt intelligent, oder?



Wenn ich 600 Euro für den PC ansetze, dann ist das schon sehr großzügig.

Jo Ansichtssache.

Und ein 20" Widescreen TFT mit VA-Panel, welches das Display vom 17" iMac alt aussehen läßt, gibt es für um die 330 Euro (Belina 102035W).

Ja, ich vergleiche auch immer Äpfel mit Birnen, weil ich die so gerne mag. Du vergleichst einen 17er mit einem 20er? Du hast echt eine sehr interessante Art, Dinge zu vergleichen. Aber ich hab auch schon mal einen Phantom mit einem S3 verglichen.----


Betriebsystem und Schnickschnack kostet nicht die Welt, ganz von ab, dass viele Studenten kostenlos an Windows rankommen oder es Linux sogar kostenlos gibt.

Jo, die Nadeln im Heuhaufen. Linux ist auch sehr gut. Ein Raid0 aus SATA Platten wird immernoch nicht erkannt. Ist halt ein "Profibetriebssystem". Wird aber hoffentlich bald.


Wenn man natürlich jetzt mit dem Formfaktor kommt, sieht es anders aus (zumindest wenn TFT und PC in einem Gehäuse stecken müssen). Und das bei OSX der ganze "Schnickschnack" wie Fernbedienung toll integriert ist und aufeinander abgestimmt ist, ist auch wieder einen andere Geschichte. Eben der Vorteil vom Mac und OSX!

Hallelujah! Richtig.

Und all das von einem Windowsuser. Hier sieht man echt das Problem mit dem Vergleich. Es wird mit unterschiedlichem Maß gemessen.

Wenn ich etwas vergleichen will, kann ich nicht hergehen und sagen, dass brauche ich nicht, das rechne ich raus. Wie bitte will man den Wert von frontrow ermitteln? Da ist es doch nur logisch, entsprechende Lösungen bei den anderen einzurechnen, da hat man wenigstens Eurozahlen!

Zudem sollten die Komponenten so gut es geht gleichwertig gewählt werden. Es geht mir persönlich nicht darum, einen Rechner zu bauen, der genausoviel kostet und dann noch besser ist. Ich vergleiche für mich persönlich immer so gut es geht die gleichen Komponenten.

Dann habe ich einen halbwegs brauchbachen Vergleich. Und ja, Mac OS X ist wirklich gut. Habe jetzt am Wochenende ein paar Stunden daran gearbeitet und es macht einen sehr logischen Eindruck.

Noch ein Problem. Meine Eltern, die am PC Schwieirgkeiten haben, kamen mit Mac OS X auf Anhieb klar! Das kann man auch nicht in Euro ausdrücken.

Grüße
 
Dann wäre nämlich nicht nur mit "zu teuer!"-Rufen Schluss, sondern man könnte auch endlich einen etwas in die Jahre gekommenen Rechner aufrüsten und somit längerfristig günstiger fahren.

...und Apple würde daran pleite gehen, weil plötzlich jeder nur einmal Hardware bei Apple kauft...
 
@jpt
Also ich weiß nicht wie weit deine E-Technik Kenntnisse gehen aber ein geschultes Auge erkennt sofort ein gutes oder ein schlechtes Mainboard (bei gleichem Chipsatz und gleicher Ausstattung). Hier liegt auch der Grund warum z. B. Mainboards von Tyan so teuer sind oder auch Rechner von Sun.

Am einfachsten zu beurteilen sind die Elkos (Elektrolytkondensatoren) - wenn Sanyo, Tyco oder Panasonic draufsteht ist das OK - bei vielen billig-Boards sind oft Elkos aufgelötet ohne Herstellerangabe oder eben mit aber die Datenblätter zu den Bauteilen zeigen schnell das das Bauteil eher "schlecht" ist (Kapazitätabnahme bei Temperatur bzw. überhaupt Betriebstemperatur und Lebenszeit). So ist es kein Geheimnis das diese Bauteile normalerweise nicht für die, in PC Gehäusen herschenden Temperaturen ausgelegt sind und die Lebenszeit dann extrem verkürzt wird. Die Kapazität der Bauteile verringert sich während ihrer Lebenszeit so oder so - wenn der Rechner dann mal älter wird kann passieren das er z. B. plötzlich "einfriert" oder anderweitig abstürtzt. Dafür kann es natürlich viele Gründe geben aber ein häufiger ist dieser.
Ein konkretes Beispiel zu diesem Bauteil: MSI hat lange Zeit so wohl für OEM als auch für Endkunden sehr schlechte Elkos auf seine Boards gelötet. Die waren sogar so schlecht das sie häufig einfach aufgeplatzt sind. Ich persönlich habe drei MSI Boards wo das passiert ist. OEM MSI Boards erkennt man an der Bezeichnung MS-XXXX. Sie steckten oft in FSC-Rechnern, Medion-Rechnern und HP Konsumer PCs.

Weitere Qualitätsmerkmale wie Qualität der Boards, also der Kunstharzplatine mit Leiterbahnen, aufbau der Schichten usw. lassen sich eigentlich nur im Labor untersuchen weshalb ich es jetzt nicht erwähnenswert finde - aber es gibt auch hier große Unterschiede die sich v. a. in der Haltbarkeit auswirken.

Rechnerhardware ist eben nicht einfach nur "irgendwas aus einem Hinterhof in China"
 
Genau, ich denke mir auch immer eine Summe aus, und rechne die raus. Ist einfacher als vergleichbare PC-Lösungen einzurechnen. Wir sind halt intelligent, oder?

Beim Mac muss man nehmen, was es von Apple gibt. Wenn dort Features dabei sind die man nicht benötigt, zahlt man die trotzdem mit ;) Und selbst wenn man die einrechnet, ändert sich das Bild nicht so sehr für den Mac (aus preislicher Sicht)! Wo ist dein Problem?

Vor einigen Monaten sah das Bild noch anders aus, da war ich selber der Meinung, dass der iMac wirklich attraktiv auch aus preislicher Sicht ist. Der iMac steht immer noch ganz gut da aber nicht mehr so gut, wie noch vor einiger Zeit. Dafür sind die Komponentenpreise in den letzten Monaten zu sehr gesunken. Bei Apple sind die Preise aber gleich geblieben.

So habe ich z.B. vorgestern noch 1 GB DDR2-553 von Aeneon (gehört zu Infineon) für knapp unter 30 Euro gesehen. Absolut ausreichend, wenn man nicht übertaktet beim derzeitigem Core2Duo.

Jo Ansichtssache.
Nix ansichtssache. Fakten! Und 600 Euro ist wirklich großzügig bemessen, vorallem wenn man anstatt Intel einen Amd nimmt.

Ja, ich vergleiche auch immer Äpfel mit Birnen, weil ich die so gerne mag. Du vergleichst einen 17er mit einem 20er? Du hast echt eine sehr interessante Art, Dinge zu vergleichen. Aber ich hab auch schon mal einen Phantom mit einem S3 verglichen.----
Tja, nimmst du lieber ein 17" Display anstatt ein 20" Display? Ja dann bitte. Ändert nichts daran, dass der PC preislich günstiger ist bzw. die Kluft wird vermutlich noch größer, da ein 17" TFT weniger kosten dürfte als ein 20" ;)

In meinem Beispiel bekommst du für weniger Geld einen PC mit 20" Widescreen, als der 17" iMac kostet... und was kostet der 20" iMac?

Jo, die Nadeln im Heuhaufen. Linux ist auch sehr gut. Ein Raid0 aus SATA Platten wird immernoch nicht erkannt. Ist halt ein "Profibetriebssystem". Wird aber hoffentlich bald.
a) habe ich meine Zweifel, dass die obige Aussage stimmt
b) wüsste nicht, dass du mit dem iMac oder Mac Mini ein Raid aufbauen kannst, geschweige denn, eine zweite HDD intern einbauen kannst :p

Und all das von einem Windowsuser.
Ich bin Macuser.

Wenn ich etwas vergleichen will, kann ich nicht hergehen und sagen, dass brauche ich nicht, das rechne ich raus. Wie bitte will man den Wert von frontrow ermitteln? Da ist es doch nur logisch, entsprechende Lösungen bei den anderen einzurechnen, da hat man wenigstens Eurozahlen!
Wieso soll ich für etwas bezahlen, was ich nicht brauche? ROTFL! Na dann leg du mal eine solche Kalkulation deinem Chef vor, wenn du zwei Lösungen vergleichen sollst :))

Ganz von ab, bekommst du jede Menge Media-Center für PCs (und von den Linux-Lösungen ganz zu schweigen), die kostenlos sind und mehr können. Die bekannte Media-Center-Lösung von der xbox wird übrigens auch schon auf Linux portiert.

Zudem sollten die Komponenten so gut es geht gleichwertig gewählt werden. Es geht mir persönlich nicht darum, einen Rechner zu bauen, der genausoviel kostet und dann noch besser ist. Ich vergleiche für mich persönlich immer so gut es geht die gleichen Komponenten.
Na, wenn du Komponenten einrechnest, die du nicht benötigst, belügst du dich eben selber bzw. hast eine dicke Brille auf :p

Ich sage direkt, dass ich OSX bevorzuge und dafür bereit bin einen Aufpreis zu zahlen (sofern er sich noch im Rahmen hält) und unter Umständen auch Features, die ich nicht brauche. Dafür muss ich mir den Mac nicht schönrechnen (und z.B. gewaltsam mit PCs mit ähnlichem Formfaktor vergleichen, auch wenn ich den eher als Nachteil sehe).

Dann habe ich einen halbwegs brauchbachen Vergleich. Und ja, Mac OS X ist wirklich gut. Habe jetzt am Wochenende ein paar Stunden daran gearbeitet und es macht einen sehr logischen Eindruck.

Noch ein Problem. Meine Eltern, die am PC Schwieirgkeiten haben, kamen mit Mac OS X auf Anhieb klar! Das kann man auch nicht in Euro ausdrücken.

Das stimmt. Habe ich aber auch oben alles geschrieben. Meine Anmerkung bezogen sich auf den Vergleich aus reiner preislicher Sicht.
 
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Zu Teuer ist relativ,wenn man bedenkt was Apple an Software zu den Rechnern beilegt,das wird sehr oft übersehen.
Apple hat mit den Intel Geräten einen großen Sprung nach vorne gemacht,vor allem was die Grafikleistung betrifft,das hätten sie aber mit den iMac,MB und MBP upgrades fortführen müssen.(z.b. Statt der x1600 eine x1800 verbauen).
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich spreche von mir Dumpfbacke :D

Und ehrlich gesagt halte ich mich jetzt raus, da Du meiner Ansicht nach nicht den Sinn eines Vergleiches verstanden hast und es sonst nur in Gespamme ausarten würde.

Das beweißt schon Deine Reaktion auf mein Posting.

So, ich bin raus :)
 
Also ich weiß nicht wie weit deine E-Technik Kenntnisse gehen aber ein geschultes Auge erkennt sofort ein gutes oder ein schlechtes Mainboard

sicherlich gehen meine kenntnisse in dieser richtung gegen null .. aber mein gesunder menschenverstand versteht nicht, wieso man für qulitätsbauteile, wie sie eurer meinung nach in macs oder dell oder ibm rechner verbaut werden, für eine normale garantiezeit extra zahlen muss ?
wenn die bauteile gut sind, kann man garantie geben, weil man nicht befürchten muss, dass sie vor ablauf kaputt werden
bei mac oder auch dell kommt es mir so vor, als ob man beim bezahlen der extragarantie gleich oft reperationslastige bauteile bezahlt .. denn wenn sie von qualität sind, wieso muss man sich seine garantie erkaufen .. das versteh absolut nich .. gerade bei den angesprochenen billig pc / lappis ( also die von euch gennannten fsj toshi etc ) haben alle eine 24 monatige grantie ( nich gewährleistung ) inklusive ( mit pickup ) .. könnte man meinen die hams ja .. aber das funzt ja auch wieder nicht, das sie ja nicht die größten sind auf dem markt sind .. das sind hp und dell .. und gerade bei denen muss man für garantie zahlen oder bekommt nur ne gewährleistung .. das ist für mich ein zeichen woran man qualität erkennt oder vergleichen kann

aber wie gesagt .. ein mac muss sich nicht messen .. ein mac ist ein lebensgefühl für das man gerne tiefer in tasche greifft .. ein mac ist nie billiger als ein pc

wie geschrieben .. solche consumer lappis wie sie von toshi oder fsj angeboten werden wird es nie für den mac geben .. und schon gar nicht für den preis .. und das ist nich bös gemeint oder mit einem hämsichen grinsen ( du hast doppelt soviel gezahlt wie ich ) .. es ist ein lebensgefühl .. genauso wie die frage lexus oder mercedes .. ein vergleich wirkt hier eher armselig :)
 
Naja das mit der Garantiezeit keine reine technische Frage sondern da steckt auch Marketing usw. dahinter. Warum Apple nur so wenig Garantie gibt kann ich selber nicht verstehen. Bei Rechnern ist für mich Garantie so oder so kein Kaufargument aber das sehen andere sicher anders...
 
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