Kleiner Job - Logo als PNG nachbauen

Boah da wird er sich freuen, zu Weihnachten endlich exakte Serifen bei der Georgia!! :D

Wobei Jürgen erst mal schaun muss, ob die gekaufte Pro-Version überhaupt besser ist ;)
 
Wobei Jürgen erst mal schaun muss, ob die gekaufte Pro-Version überhaupt besser ist ;)

Moin,
nö, der Jürgen muss nicht gucken - und der Themenstarter nicht die 46,40 EUR für die Pro-Version hinblättern. Die sieht genauso besch...eiden aus. Vor dem Fadenzähler-Auge unseres "Typografie-Großmeisters" findet die keine Gnade. ;)

Gruß
Günther

P. S. Da aber eh nur ein .png davon gewünscht wird, stünde eine reinzeichnende Verbesserung sowieso in keinem Verhältnis zum sichtbaren (Bildschirm)Ergebnis.
 
Boah da wird er sich freuen, zu Weihnachten endlich exakte Serifen bei der Georgia!! :D

Wobei Jürgen erst mal schaun muss, ob die gekaufte Pro-Version überhaupt besser ist ;)

Kann @freucom nur zustimmen. Ich als Polygraf (Typograf+Lithograf) weiss genau, die PRO Schriften unterscheiden sich meist nur in der Glyphenvielfalt (echte Brüche, echte Kapitälchen usw.) und erleichtern die typografische Feinarbeit. Bei diesem Logo mit nur zwei Versalien (Grossbuchstaben) ist ein Kauf der PRO-Variante völlig überflüssig :)

Und ja, wir Typoprofis wollen am liebsten nur noch OpenType-Schriften, keine Arial oder Times :D ... und natürlich gibt es viel bessere Serifenschriften als die Georgia. Aber schlussendlich muss es ja nicht den Fachpersonen gefallen sondern den Zweck beim Zielpublikum erfüllen ;)
 
Es gibt (oder gab?) schon massiv diese Unterschiede. Diese 1000-Fonts-CDs, die es gab (gibt?), hatten
oft haufenweise nachgezeichneter Schriften, mit X-mal mehr Vektor-Knoten ... das, was Jürgen „Pfusch“
nennt, zurecht. Wobei der für 99% der Anwender trotzdem ausreichend war. :)


Edit: Jetzt merk ichs: Du meinst den Unterschied normaler guter Fonts und der „Pro“
Variante des gleichen Anbieters. Ja, da ist kein Unterschied, logisch.

Aber könnte ja sein, die Georgia ist so eine „Billig-Nachbau-Variante“... dann hätte die
Pro Version durchaus einen Unterschied machen können.
 
Es gibt (oder gab?) schon massiv diese Unterschiede. Diese 1000-Fonts-CDs, die es gab (gibt?), hatten
oft haufenweise nachgezeichneter Schriften, mit X-mal mehr Vektor-Knoten ... das, was Jürgen „Pfusch“
nennt, zurecht. Wobei der für 99% der Anwender trotzdem ausreichend war. :)


Edit: Jetzt merk ichs: Du meinst den Unterschied normaler guter Fonts und der „Pro“
Variante des gleichen Anbieters. Ja, da ist kein Unterschied, logisch.

Aber könnte ja sein, die Georgia ist so eine „Billig-Nachbau-Variante“... dann hätte die
Pro Version durchaus einen Unterschied machen können.

Selbstverständlich sind die Unterschiede teils gross (zumindest für Typografen). Die Myriad zum Beispiel unterscheidet sich auch im einzelnen Zeichenbild zur Myriad Pro. Jedoch kann ich mit gutem Gewissen behaupten, dass bei diesen zwei Versalien keine Sterbensseele den Unterschied zwischen der Pro und Free feststellen kann ;-).

Du hast absolut Recht mit den Vektorknoten, das ist natürlich immernoch so. Trotzdem, eine Pro-Schrift rentiert erst ab einer gewissen Zeichenanzahl (Flyer, Broschüre usw.) und Sonderzeichen.

In diesem Beispiel bitte NICHT eine Pro-Schrift kaufen! Da ist jeder Cent schade für diesen Verwendungsbereich (was nicht Negativ gemeint ist) :)
 
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