avalon
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 19.12.2003
- Beiträge
- 28.699
- Reaktionspunkte
- 4.913
In einer Pressemitteilung feiert sich Nvidia als neuer Premium Supplier für Cupertino: Das Unternehmen sei "der exklusive Lieferant aller Grafikkarten der ersten PCI Express Plattform von Apple." Wirklich aller? Auch im neuen iMac soll der PCI Express-Bus einen Flaschenhals beseitigen, nur steckt dort eine Radeon X600, die erste PCI Express-Karte für den mobilen Einsatz - von ATI. Wo geht die Reise hin für Apples bisherigen Haus- und Hoflieferanten?
Wirft man einen Blick auf die gesamte Mac-Palette, dominiert nach wie vor der Grafikchip-Lieferant aus Markham: Vom Mac mini (Radeon 9200) über das iBook (Mobility Radeon 9550) bis hin zum iMac (X600 XT und Pro) sorgen in der gesamten Consumer-Maclinie Chips von ATI für die Grafik. Und auch in den jüngst überarbeiteten PowerBooks mit 15- und 17-Zoll-Display steckt ein Grafikprozessor der Herstellers, nämlich der Mobility Radeon 9700 mit 128 MB VRAM. Nur das 12-Zoll-PowerBook stellt mit seiner GeForce FX Go5200 die Ausnahme dar.
Trotzdem zieht Apple Nividia für seine Desktop-Linie vor: Alle Konfigurationen sind standardmäßig mit einer GeForce 6600 LE ausgerüstet, die im kleinsten Modell mit 128 MB Grafikspeicher auskommen muss; wem das nicht genügt, kann auf 256 MB VRAM aufrüsten. Die beiden großen Power Macs haben 256 MB RAM als Minimum. Bisher bietet der Apple Online Store zwar nur das neue Flaggschiff Quadro FX 4500 mit 512 MB als BTO-Möglichkeit (wir berichteten), ab Anfang November soll es aber auch die GeForce 7800 GT mit 256 MB als Zwischenschritt geben. Damit zeigt sich zumindest, dass Nvidia derzeit die attraktiveren Grafikchips im Portfolio hat, um Apples Profi-Desktops zu beglücken. Und das, obwohl im November die angeblich schnellste Grafikkarte der Welt von HIS auf den Markt kommen soll, die auf ATIs neuer X1000-GPU-Architektur beruht, in der ATIs R520-Chip zum Einsatz kommt. Keine schlechten Karten für ATI.
geklaut bei MacNews
Wirft man einen Blick auf die gesamte Mac-Palette, dominiert nach wie vor der Grafikchip-Lieferant aus Markham: Vom Mac mini (Radeon 9200) über das iBook (Mobility Radeon 9550) bis hin zum iMac (X600 XT und Pro) sorgen in der gesamten Consumer-Maclinie Chips von ATI für die Grafik. Und auch in den jüngst überarbeiteten PowerBooks mit 15- und 17-Zoll-Display steckt ein Grafikprozessor der Herstellers, nämlich der Mobility Radeon 9700 mit 128 MB VRAM. Nur das 12-Zoll-PowerBook stellt mit seiner GeForce FX Go5200 die Ausnahme dar.
Trotzdem zieht Apple Nividia für seine Desktop-Linie vor: Alle Konfigurationen sind standardmäßig mit einer GeForce 6600 LE ausgerüstet, die im kleinsten Modell mit 128 MB Grafikspeicher auskommen muss; wem das nicht genügt, kann auf 256 MB VRAM aufrüsten. Die beiden großen Power Macs haben 256 MB RAM als Minimum. Bisher bietet der Apple Online Store zwar nur das neue Flaggschiff Quadro FX 4500 mit 512 MB als BTO-Möglichkeit (wir berichteten), ab Anfang November soll es aber auch die GeForce 7800 GT mit 256 MB als Zwischenschritt geben. Damit zeigt sich zumindest, dass Nvidia derzeit die attraktiveren Grafikchips im Portfolio hat, um Apples Profi-Desktops zu beglücken. Und das, obwohl im November die angeblich schnellste Grafikkarte der Welt von HIS auf den Markt kommen soll, die auf ATIs neuer X1000-GPU-Architektur beruht, in der ATIs R520-Chip zum Einsatz kommt. Keine schlechten Karten für ATI.
geklaut bei MacNews