Kaufberaturng: Mac Book 12 oder Del XPS 13 (2015)

Ja - aber das .doc Format kann LibreOffice auch.
Meiner Erfahrung nach keine wirkliche Alternative, wenn es um die von mir genannte Anforderung geht. Das mag bei einfachen Briefen funktionieren, aber bei auch nur ein klein wenig komplexeren Office Dokumente funktioniert das nicht.
Ich hatte damals schon leichte Kompatibilitätsprobleme zwischen Mac:Office 2004 und Windows Office 2003.
Und mit LibreOffice lernt man auch nicht die Bedienung von MS Office für den späteren Arbeitsalltag.
 
Meiner Erfahrung nach keine wirkliche Alternative, wenn es um die von mir genannte Anforderung geht. Das mag bei einfachen Briefen funktionieren, aber bei auch nur ein klein wenig komplexeren Office Dokumente funktioniert das nicht.
Ich hatte damals schon leichte Kompatibilitätsprobleme zwischen Mac:Office 2004 und Windows Office 2003.
Und mit LibreOffice lernt man auch nicht die Bedienung von MS Office für den späteren Arbeitsalltag.

Genau das ist so der Knackpunkt. Bei relativ einfachen Sachen ist LibreOffice und Co eine echte Alternative. Wenn die Dokumente aber komplexer werden, was bei einem Studium schon durchaus passieren kann, dann kanns ganz schnell ganz eng werden (meine Erfahrung!).
Ob jetzt die Bedienung ein Argument ist für den späteren Arbeitsalltag lasse ich mal dahin gestellt. Das lernt man später immer noch recht zügig bei Bedarf.
 
Das lernt man später immer noch recht zügig bei Bedarf.
Praktisch beherrscht allerdings selten jemand Word oder Excel wirklich gut. Die meisten "fuschen" sich da so durch. Was, zugegeben, den meisten Arbeitgebern auch nicht auffällt. ;)

Privat benutze ich auf dem Mac ja auch Pages und Numbers. Und auf der Arbeit relativ intensiv Excel und auch Word. Allerdings merke ich auch immer wieder, dass ich privat mit Pages oder Numbers Schwierigkeiten habe. Nicht, weil mir Funktionen fehlen, sondern weil ich mich damit einfach nicht gut genug auskenne.
Ich habe zusätzlich noch Office 365 auf dem Mac. Das benötigt aber a) relativ lange zum Starten, was nervt, und b) ist es von der Bedienung dann doch wieder anders, als das Office 2010 unter Windows auf der Arbeit.
 
Ich habe jetzt das Dell XPS 13 mit FHD-Display. Ich hatte es noch vor der Preiserhöhung und mit dem Osterrabatt bestellt.
Das XPS ist wirklich ein super Notebook, aber für die Anforderungen des Threaderstellers empfehle ich ein Macbook Air 13.
 
Ich muss sagen, dass ich auf meinem MacBook Retina das (Windows) Office 2010 Pro mit Parallels nutze, das Office läuft einwandfrei und sehr fix und die Gesamtkosten für so eine Lösung liegen bei gerade mal rund 140,00 Euro. Im Coherence Modus merkt man zudem nicht einmal, dass man überhaupt unter Windows arbeitet und dank SSD sind auch die Startzeiten kein Thema.
 
Meiner Erfahrung nach keine wirkliche Alternative, wenn es um die von mir genannte Anforderung geht. Das mag bei einfachen Briefen funktionieren, aber bei auch nur ein klein wenig komplexeren Office Dokumente funktioniert das nicht.
Ich hatte damals schon leichte Kompatibilitätsprobleme zwischen Mac:Office 2004 und Windows Office 2003.
Und mit LibreOffice lernt man auch nicht die Bedienung von MS Office für den späteren Arbeitsalltag.

Genau das ist so der Knackpunkt. Bei relativ einfachen Sachen ist LibreOffice und Co eine echte Alternative. Wenn die Dokumente aber komplexer werden, was bei einem Studium schon durchaus passieren kann, dann kanns ganz schnell ganz eng werden (meine Erfahrung!).
Ob jetzt die Bedienung ein Argument ist für den späteren Arbeitsalltag lasse ich mal dahin gestellt. Das lernt man später immer noch recht zügig bei Bedarf.

Das gilt aber nur, wenn MS Office Kompatibilität Pflicht ist! Und davon geht ihr einfach aus. Es gibt aber auch Leute, bei denen das keine Rolle spielt.
Gerade bei komplizierten Dokumenten ist oder zumindest war (=> habe Open/Libre Office schon länger nicht mehr genutzt) OpenOffice besser als Word. Eigene Erfahrungen, c't Erfahrung, sonstige Erfahrungen. Das liegt wie schon in den Klammern geschrieben zugegeben länger zurück (und bezieht sich vor allem auf Word 2003).

Und der Formeleditor war zumindest früher in OpenOffice um Welten besser als in Word, da man dort LaTeX ähnlich diese einfach tippen konnte (mit einer anderen Syntax).
 
Ein Macbook Air ist aber keine wirkliche Alternative. Klar, es kommt darauf an, was der TE will.
Ein 13" Air bietet nicht die Mobilität des XPS oder des 12" Macbooks. Es ist größer und schwerer.
Vom Bildschirm fange ich besser gar nicht erst an, der kann da einfach nicht mithalten.
 
Das gilt aber nur, wenn MS Office Kompatibilität Pflicht ist! Und davon geht ihr einfach aus.
Jain. Ich bin davon ausgegangen, dass eine Zusammenarbeit in der Regel mit MS Office stattfindet. Siehe:
Spätestens wenn man Dokumente mit andere austauscht oder gar mit anderen Zusammenarbeitet, kommt man an MS Office nicht vorbei.
Gut, das "nicht" nehme ich zurück und tausche es durch "meistens". ;) Denn die Wahrscheinlichkeit, dass andere ebenfalls mit dem gewünschten Office Paket arbeiten, ist vielleicht nicht 0, aber doch gering.

Wie geschrieben, arbeite ich privat ja selber mit dem Apple Paket. Und dass es bessere Office Pakete gibt als MS Office, möchte ich auch überhaupt nicht bestreiten. Ich plage mich täglich mit MS Office rum. Leider setzt sich nicht immer das bessere durch. :-(
 
Ich weiß auch nicht ob MS Office das beste Office ist aber ich weiß aus Erfahrung dass bei MS Office oft vom User selbst zahlreiche Fehler gemacht werden die dann dem Programm angelastet werden. Dass aber z.B. ein halbwegs vernüftiges Kompendium zu z.B. Excel rund 1000 Seiten hat ist auch berechtigt. Und wenn man sich da ein wenig durchbeißt ist MS Office schon ein recht geniales und vor allem mächtiges Werkzeug. Schaut man sich das nämlich alles mal genauer an verwundert es nicht dass z.B. Excel oft auch als Datenbank missbraucht wird.
 
WOW- Meine Studienwahl scheint echt interessanter geworden zu sein als mein Laptop. Lieht wahrscheinlich auch daran, dass sich die zwei recht ähnlich sind.

Zu meiner Studienwahl: Ich bin sehr überzeugt von meiner Studienwahl, nicht nur weil ich die Studien interessant finde, sondern auch weil ich die Kombi für eine sehr gute halte. Für die Privatwirtschaft ist die Kombi vielleicht weniger geeignet, aber es gibt ja noch andere Berufsfelder (Politik-, Medienberatung, Öffentlichkeitsarbeit, usw.)

Da es im Thread ja jede Menge ehemalige Studenten gibt, folgende Frage: Inwiefern behindert mich der kleine Bildschirm beim Verfassen von Arbeiten? Ist ein externer Bildschirm wirklich notwendig?

Ich habe ein externen sogar zuhause rumstehen, verwende ihn aber kaum, und möchte ihn eigentlich verkaufen…
Durch den externen Bildschirm geht irgendwie die Flexibilität des Arbeitsplatzes verloren. Zuhause habe ich nämlich keinen Schreibtisch (passt räumlich nicht), und arbeite daher meistens am sofa, oder am Esstisch. Da würd ich mir ungern einen externen hinstellen.

Und eine glaubensfrage: Ist Linux am Mac verwendbar? Ich spiele nämlich mit dem Gedanken mir Linux zuzulegen, am XPS Ws kein Problem. Wie siehts mit dem MB aus?
Nicht falsch verstehen: Das soll kein Beurteilungskriterium für einen der Beiden werden, es ist viel mehr ein Frage aus Interesse.
 

Da es im Thread ja jede Menge ehemalige Studenten gibt, folgende Frage: Inwiefern behindert mich der kleine Bildschirm beim Verfassen von Arbeiten? Ist ein externer Bildschirm wirklich notwendig?
Wie kommst du eigentlich darauf, dass wir wissen, was dir gefällt? Das weißt du doch am besten!
 
Was heißt behindern?

Es ist halt ein anderes Arbeitsumfeld mit dem kleinen Bildschirm

Entweder arbeite ich am externen Monitor mit 2 Fenstern Nebeneinander ( oder zB 2 word excel Seiten) oder ich switsche immer hin und her

Ich finde beides ok, ist aber halt eine andere Arbeitsweise

Trotzdem finde ich es angenehmer draußen im Garten zu sitzen oder auf dem Balkon als am Schreibtisch
 
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Reaktionen: Madcat
Linux auf Macs ist, wie ich schon geschrieben habe, nicht die schlechteste Wahl und Macs vertragen sich mitLinux besser als so mancher PC. Nunja, bei mir funktioniert der Ruhezustand nicht richtig, das ist aber meiner Kenntnis nach ein Problem speziell meiners Macbooks.
Ein Problem, das alle Macs haben, ist zumindest bei Ubuntu und allem, was darauf basiert das schon erwähnte mit dem Booten. Man benötigt einen zusätzlichen Bootloader a la Refind. Das ist zum einen lästig, da man sowohl Refind als auch Ubuntu manuell auswählen muss, was obendrein noch die Bootzeit hinauszögert, mal ganz abgesehen davon, dass Refind einige Funktion wie den Recovery-Modus, wie sie GRUB etwa bietet, nicht beherscht.

Insgesamt ist es aber kein Weltuntergang und man kann damit leben, aber dennoch würde ich es lassen, warum soll man sich quälen, wenne es auch einfacher geht. Gerade die Dell XPS Notebooks werden teilweise auch mit Ubuntu ausgeliefert und sind für einen Betrieb mit Ubuntu einfacg bestens geeignet.


Allgemein wirst du unter den meisten Distributionen außer vielleicht Arch bei brandneuer Hardware nachträglich einen neuen Kernel installieren müssen.
Bei Ubuntu oder Debian kann man sich die einfach von einer Seite herunterladen und per Doppelklick installieren.
Nach einem Kernel-Upgrade ist es sinnvoll, externe Treiber, wie sie z.B. von Nvidia oder Broadcom bereitgestellt werden, erneut zu installieren, damit sie sich dann besser mit dem neuen Kernel vertragen.
 
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