Kaufberaturng: Mac Book 12 oder Del XPS 13 (2015)

Danke für die vielen Antworten!

Um die Betribssystemfrage zu klären: MacOs ist mir lieber, mit Windows kann ich aber auch. Was ist nicht will ist dann rumzubooten, den Mac immer neu starten wenn ich Windows brauch, und Parallels wird auf dem MacBook glaub ich nicht so flüssig laufen, oder? Für MacOS würde ich mir also MS Word zulegen (für Studis gratis).
Zwischenfrage: iwork oder MSoffice?

@airleo: Und der größere Bildschirm hilft mir nicht sonderlich beim PoWi-Studium? Oder prinzipiell beim Studium? Für Netflix, kann ich den Laptop ja am Fernseher anschließen. Aber ich habe etwas Angst, dass mir der 12 Zol Bildschirm zu klein ist.
 
Danke für die vielen Antworten!

Um die Betribssystemfrage zu klären: MacOs ist mir lieber, mit Windows kann ich aber auch. Was ist nicht will ist dann rumzubooten, den Mac immer neu starten wenn ich Windows brauch, und Parallels wird auf dem MacBook glaub ich nicht so flüssig laufen, oder? Für MacOS würde ich mir also MS Word zulegen (für Studis gratis).
Zwischenfrage: iwork oder MSoffice?

@airleo: Und der größere Bildschirm hilft mir nicht sonderlich beim PoWi-Studium? Oder prinzipiell beim Studium? Für Netflix, kann ich den Laptop ja am Fernseher anschließen. Aber ich habe etwas Angst, dass mir der 12 Zol Bildschirm zu klein ist.

Die ist klar das es für den selben Preis wie das MacBook 12. auch das 13 Zoll Retina gibt oder :p
 

Zwischenfrage: iwork oder MSoffice?

Mir gefällt MSOffice besser und da du bestimmt auch mal was austauschen willst mit deinen Mitstudenten ( Kommilitonen) empfehle ich dir das auch.
 
Ein gutes solides Thinkpad mit IPS Display.

Ich bin auch der Meinung, dass die Wunschstudiengäge überdenkt werden sollten...:rolleyes:
 
Das MBP 13 ist mir nicht leicht, portabel genug (ich weiß, dass 05 kg nicht viel klingen, aber das sind immerhin 50% des Gewichts)

Wieso das Thinkpad?
 
Virtualisierung ist sicherlich eine feine Sache, aber nicht auf einem Core Mobile. Außerdem ist das Betriebsystem für den TE kein Problem, das sollte aber mittlerweile klar sein.
Dem TE ist ein 13" MBPretina anscheinend zu schwer, gut mir wäre es das nicht, aber ich bin ja nicht der TE.
Ein 13" Air wäre keine wirkliche Alternative zu den eben schon genannten Books, weil hier der Bildschirm schlicht nicht mithalten kann.
Zwei Betriebsysteme braucht und will der TE nicht aus Gründen, die hier schon genannt worden sind.

Eigentlich habe ich es schon geschrieben:
Es gibt viele Geräte, die seine Bedürfnisse an das Notebook befriedigen können. Er muss sich nur für eines entscheiden.
Ich weiß, bei unserem heutigen Angebot ist es manchmal nicht einfach, eine Entscheidung zu fällen, aber es nützt auch nichts, lange um den heißen Brei herumzureden.
 
Das MBP 13 ist mir nicht leicht, portabel genug (ich weiß, dass 05 kg nicht viel klingen, aber das sind immerhin 50% des Gewichts)

Wieso das Thinkpad?
die Frage kannst du sowieso streichen wenn dir das MBPr 13" mit 1,58 kg zu schwer ist :p ein X250 wiegt auch schon 1,42 kg bietet dann aber weniger Akkulaufzeit ( außer man nimmt einen größeren Akku der das Gewicht wiederum erhöht
bei Lenovocampus gibt es das :
[h=2]ThinkPad X250[/h][h=3]Ultrabook der Premiumklasse.[/h]1.297,00 € inkl. MwSt.
Technische Daten:


  • 12.5" Full-HD IPS (1920 x 1080)
  • Intel® Core™ i7-5600U Dual-Core Prozessor (2.6 – 3.2GHz)
  • Intel® HD 5500 Grafik
  • 8 GB RAM
  • 360 GB SSD
  • WWAN vorbereitet, Intel Dual Band Wireless-AC 7265 WLAN, Bluetooth 4.0
  • Fingerprint Reader, HD 720p Webcam
  • Backlight-Tastatur
  • ohne Betriebssystem
  • 3 Jahre Garantie (Vor-Ort, NBD)
  • Gewicht: 1,42 kg mit 3+3-Zellen-Akku
  • Abmessungen: 305,5 x 208,5 x 20,3 mm
 
Also ca 1.6 kg sind zu schwer. Das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen… :confused:
 
Mir gefällt MSOffice besser und da du bestimmt auch mal was austauschen willst mit deinen Mitstudenten ( Kommilitonen) empfehle ich dir das auch.
Zugegeben, meine Unizeiten sind schon etwas her. Aber ich muss Madcat zustimmen. Spätestens wenn man Dokumente mit andere austauscht oder gar mit anderen Zusammenarbeitet, kommt man an MS Office nicht vorbei.
Und man sollte auch etwas an die Zukunft denken. Machen wir uns nichts vor, aber die meisten Firmen arbeiten nunmal mit MS Office. Und da schadet es sicherlich nicht, wenn man sich damit auskennt.
 
Wenn Dir das BS egal sind, dann würde ich danach schauen ob und wie leicht Akku/RAM/HD gewechselt werden können.

Einen Klapprechner, dessen Akku schwach wird und es teuer ist oder überhaupt unmöglich, diesen zu wechesln
macht das Teil nur noch wenig Spaß.
 
die Frage kannst du sowieso streichen wenn dir das MBPr 13" mit 1,58 kg zu schwer ist :p ein X250 wiegt auch schon 1,42 kg bietet dann aber weniger Akkulaufzeit ( außer man nimmt einen größeren Akku der das Gewicht wiederum erhöht
bei Lenovocampus gibt es das :
[h=2]ThinkPad X250[/h][h=3]Ultrabook der Premiumklasse.[/h]1.297,00 € inkl. MwSt.
Technische Daten:


  • 12.5" Full-HD IPS (1920 x 1080)
  • Intel® Core™ i7-5600U Dual-Core Prozessor (2.6 – 3.2GHz)
  • Intel® HD 5500 Grafik
  • 8 GB RAM
  • 360 GB SSD
  • WWAN vorbereitet, Intel Dual Band Wireless-AC 7265 WLAN, Bluetooth 4.0
  • Fingerprint Reader, HD 720p Webcam
  • Backlight-Tastatur
  • ohne Betriebssystem
  • 3 Jahre Garantie (Vor-Ort, NBD)
  • Gewicht: 1,42 kg mit 3+3-Zellen-Akku
  • Abmessungen: 305,5 x 208,5 x 20,3 mm


das neue MB kostet mit Studirabatt auch "nur" 1276€
 
studier lieber etwas anderes, deine kombination find ich etwas unpassend für die heutige zeit.

zu deiner frage , ich würd mal den dell rechner, damit wirst du mit sicherheit ein eyecatcher an der uni, denn jeder läuft mit einem mac rum!
 
Der Thread war eigentlich als eine Kaufberatung gedacht! Keine Studienberatung! Der TE wird schon wissen, was er studiert. Dafür ist das hier auch das falsche Forum. Sowas gehört eher in's Was-studiere-ich-am-besten-Forum.
 
studier lieber etwas anderes, deine kombination find ich etwas unpassend für die heutige zeit.

Wo liegt das Problem? MINT oder was? Vielleicht will nicht jeder sein Leben damit verbringen in der Wirtschaft für die Rendite zu arbeiten, sondern seinem Leben auch einen Sinn geben. Ich halte die Kombi für sinnvoll. Gesellschaftstheoretiker werden in Postwachstumsgesellschaften dringender denn je gebraucht um Lösungsmöglichkeiten anzubieten. Wer sollte das denn sonst tun?

Zurück zum Thema: Bei der Studienwahl eignen sich beide Geräte. Sozialwissenschaften sind generell sehr textlastig und vermutlich etwas aufwändiger als andere Wissenschaften, daher würde ich vor allem auf Tastatur und einen guten Bildschirm schauen. Für Vorlesungen und Bibliothek sind beide sicher ausreichend, aber ob du längere Texte auf 12 oder 13 Zoll schreiben willst würde ich prüfen. Vielleicht wäre später ein externer Bildschirm sinnvoll.
 
Vielleicht will nicht jeder sein Leben damit verbringen in der Wirtschaft für die Rendite zu arbeiten, sondern seinem Leben auch einen Sinn geben.

Diese Einstellung sichert auch nicht dein tägliches Brot! Daher unterstütze ich die Argumente gegen die Studienfächer.
Ich selbst habe auf Geographie studiert mit Ethnologie und Anthropologie. Wunderschöne Fächer, die im wahren Leben aber kein Mensch braucht. Ich habe auch einige Jahre gebraucht, diese Tatsache zu verstehen. Deshalb habe ich anschließend (berufsbegleitend) meinen staatlich anerkannten Betriebswirt gemacht.

Auch wenn man Gesellschaftstheoretiker braucht. Eingestellt werden diese nirgends. Das ist kein Hirngespinst sondern eine Tatsache.
 
Meine Tochter hat sich ein Dell 13" mit Full HD geholt.

Ist an sich ganz nett, dir sollte nur klar sein, dass viele Programme mit der voreingestellten Skalierung (150-180% sind bei 13" sinnvoll) nicht klarkommen, häufig bekommt mal kaum lesbare winzige Schrift zu sehen. Gilt selbst für bekannte Sachen wie Photoshop Elements.

Ferner spiegelt das Touch Display von Dell extrem, bei jedem halbwegs dunklen Bildinhalt darf man sich im Monitor betrachten.

Momentan würde ich Full HD bei Windows-Laptops, wenn überhaupt, erst ab 15" und insbesondere ohne Touch empfehlen.
 
In der Tat sind hohe Skalierungen unter Windows kein Zuckerschlecken. Und OS X kann das besser. Ich finde es aber unfair, dass deswegen jegliche Hardware mit hochauflösenden Bildschirmen, die nicht von Apple stammt, schlechtgeredet wird. Schließlich kann die Hardware überhaupt nichts dafür, dass Windows schlecht skaliert und andere Betriebssysteme können es besser.

Es mag sein, dass der TE Programme nutzt, die unter Linux nicht laufen würden und ich möchte jetzt auch nicht missionarisch für Linux wirken, aber bei Dingen wie der Skalierung der Oberfläche auf scharfen Bildschirmen haben Linux-Desktops wie Gnome, KDE, Cinnamon und Unity zur Zeit einfach die Nase vorn.

Der Grund dafür liegt in der Herangehensweise an HiDPI:
Unter OS X wird es über die Auflösung geregelt, sprich den Apps wird eine viel niedrigere Auflösung vorgegaukelt und sie müssen selbstständig skalieren. Das hat die Folge, dass alte oder noch nicht angepasste Apps, von denen es unter allen drei OSs einen Haufen gibt, beschissen aussehen.
Unter Linux werden einfach die GUI-Elemente größer dargestellt. Daher sollten die Programme lediglich hochauflösende Icons mitbringen, ansonsten werden diese halt unscharf angezeigt, das ist aber kein großes Problem, denn die Schriften, die das eigentliche Problem darstellen, werden immer superscharf und in der richtigen Skalierung angezeigt.
Es gibt leider auch eine Kehrseite der Medaille:
Man kann nur eine Skalierung auswählen für alle Monitore gleich! Das sollte aber für die meisten Benutzer kein großes Problem darstellen, denn selbst die wenigen, die einen externen Monitor haben, sind bei der Benutzung dieses sicherlich nicht mehr auf die HiDPI-Unterstützung angewiesen. Die Frage ist halt, wofür der Monitor, wenn überhaupt, verwendet wird.


Ich nutze meinen internen Bildschirm, wenn ich am externen sitze, nur sehr sehr selten und wenn, dann nur als Nebenbildschirm für Nebenaktivitäten, für die es nicht unbedingt die höchste mögliche Auflösung sein muss oder wenn mal ein Video oder Bilder darauf laufen sollen, ist eine kleine GUI auch kein Weltuntergang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugegeben, meine Unizeiten sind schon etwas her. Aber ich muss Madcat zustimmen. Spätestens wenn man Dokumente mit andere austauscht oder gar mit anderen Zusammenarbeitet, kommt man an MS Office nicht vorbei.
Und man sollte auch etwas an die Zukunft denken. Machen wir uns nichts vor, aber die meisten Firmen arbeiten nunmal mit MS Office. Und da schadet es sicherlich nicht, wenn man sich damit auskennt.

Ja - aber das .doc Format kann LibreOffice auch. Und - das könnte der TE auch gleich mal antesten, das läuft schliesslich auf jedem System und ist offen...
 
Auch wenn man Gesellschaftstheoretiker braucht. Eingestellt werden diese nirgends. Das ist kein Hirngespinst sondern eine Tatsache.

...ich kann das so nur unterstützen - und ich weiss wovon ich rede, schliesslich habe ich selbst ein sozialwissenschaftliches Studium und mehrere Jahre in der "Forschung" hinter mir. Man beachte die Schreibweise des F-Worts, denn mit ernstzunehmender Wissenschaft hatte das Gehampel meines Profs nichts zu tun. Man muss sich klar darüber sein, daß das deutsche Universitätssystem - zumindest im Geistes"wissenschaftlichen" Bereich - ein Pyramidenspiel ist: Diejenigen, die in dem System drin sind, schaffen sich ihre Existenzberechtigung mit dem generieren von Bedarf (nach akademischer Bildung, die muss ja per Definition gut sein) auf dem Rücken ahnungsloser Studierender, die glauben, sie bekämen eine Ausbildung.

Ach ja, es ging um Laptops: Kauf dir irgendwas, es ist wirklich wumpe...
 
Ach ja, es ging um Laptops: Kauf dir irgendwas, es ist wirklich wumpe...
Find' ich auch. Der Thread driftet echt ab. Und ich gebe zu, dass ich mit meinem elenlangen und kunterbunten Beitrag über HiDPI und Linux nicht gerade unschuldig bin.
 
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