cidercyber
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Mein letztes Macbook (15" mid 2015) habe ich auch gebraucht gekauft (2018, 3 Jahre alt, noch 1 Jahr Apple Care) und nutze es seither ohne große Probleme. Letztes Jahr wurde der Akku getauscht, nachdem er 2019 schon einmal in einer Rückrufaktion von Apple kostenlos getauscht worden war.
Ich selber habe dem Macbook vor einem Jahr einen 2 TB Speicher gegönnt (OWC Aura Pro X2), weil die ursprünglichen 512 GB nicht mehr ausreichten und ich keine Lust hatte, mit externem Speicher zu arbeiten oder eine teure Cloud zu bezahlen.
Jetzt ist das Gerät zur Reparatur, weil wahrscheinlich das linke Scharnier getauscht werden muss, eine Arbeit, die ich mir selber nicht zutraue. Sollte auch das rechte Scharnier ein Problem haben, wird es ja aufwändiger.
Es nähert sich der Punkt, wo ich wieder gebraucht kaufen werde. Die Entwicklung der Technik habe ich nicht verfolgt, habe aber heute bei einer ersten Sichtung der Angebote von etwa 2020 bis heute einige "marktschreierische Beschreibungen" gelesen und bitte daher um Empfehlungen.
So wird z.B. immer die Touchbar und das Arbeiten mit nativen Windows-Anwendungen beworben. Bei meinem Macbook Pro von 2015 fand ich gut, dass ich noch HDMI, SD-Card, USB etc Anschlüsse hatte. Da werde ich heute wohl mit einem Dock arbeiten müssen. Normalerweise nehme ich die SD-Card von meiner Sony RX 10 IV Kamera, stecke sie ein und lade die Fotos direkt ohne den lästigen Umweg einer App zur Übertragung.
Jeweils eine Sandisk Extreme Pro 1TB extern dient zum Speichern der Daten über Time Machine und SuperDuper. Da werde ich sicherlich andere Kabel mit neueren USB-Anschlüssen besorgen müssen
Ich möchte 2.000 bis 2.500 EUR investieren und lege Wert auf noch mindestens ein Jahr Apple Care. Würdet ihr neuere Modelle (2022-2024) mit weniger Leistung oder ältere Modelle (2019-2021) mit mehr Arbeitsspeicher, stärkerer CPU und GPU empfehlen?
Im Moment mache ich wenig mit Musik (Logic Pro), Fotografie (Gimp, Topaz AI) und Videoschnitt; das mag sich aber wieder ändern, deshalb hätte ich schon gerne eine gewisse Leistungsreserve.
Danke für eure Erfahrungen und Tipps, gerne auch mit konkreten Modellen. Mit Mac2sell ermittle ich schon die groben Marktpreise und orientiere mich weiter.
Ich selber habe dem Macbook vor einem Jahr einen 2 TB Speicher gegönnt (OWC Aura Pro X2), weil die ursprünglichen 512 GB nicht mehr ausreichten und ich keine Lust hatte, mit externem Speicher zu arbeiten oder eine teure Cloud zu bezahlen.
Jetzt ist das Gerät zur Reparatur, weil wahrscheinlich das linke Scharnier getauscht werden muss, eine Arbeit, die ich mir selber nicht zutraue. Sollte auch das rechte Scharnier ein Problem haben, wird es ja aufwändiger.
Es nähert sich der Punkt, wo ich wieder gebraucht kaufen werde. Die Entwicklung der Technik habe ich nicht verfolgt, habe aber heute bei einer ersten Sichtung der Angebote von etwa 2020 bis heute einige "marktschreierische Beschreibungen" gelesen und bitte daher um Empfehlungen.
So wird z.B. immer die Touchbar und das Arbeiten mit nativen Windows-Anwendungen beworben. Bei meinem Macbook Pro von 2015 fand ich gut, dass ich noch HDMI, SD-Card, USB etc Anschlüsse hatte. Da werde ich heute wohl mit einem Dock arbeiten müssen. Normalerweise nehme ich die SD-Card von meiner Sony RX 10 IV Kamera, stecke sie ein und lade die Fotos direkt ohne den lästigen Umweg einer App zur Übertragung.
Jeweils eine Sandisk Extreme Pro 1TB extern dient zum Speichern der Daten über Time Machine und SuperDuper. Da werde ich sicherlich andere Kabel mit neueren USB-Anschlüssen besorgen müssen
Ich möchte 2.000 bis 2.500 EUR investieren und lege Wert auf noch mindestens ein Jahr Apple Care. Würdet ihr neuere Modelle (2022-2024) mit weniger Leistung oder ältere Modelle (2019-2021) mit mehr Arbeitsspeicher, stärkerer CPU und GPU empfehlen?
Im Moment mache ich wenig mit Musik (Logic Pro), Fotografie (Gimp, Topaz AI) und Videoschnitt; das mag sich aber wieder ändern, deshalb hätte ich schon gerne eine gewisse Leistungsreserve.
Danke für eure Erfahrungen und Tipps, gerne auch mit konkreten Modellen. Mit Mac2sell ermittle ich schon die groben Marktpreise und orientiere mich weiter.