Donald Lydecker
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Hallo,
nachdem ich nun nach einer Stunde herausgefunden habe (Dank der Hilfe hier im Forum), wie man es schafft Umlaute ohne das mühsame Wiederholen von Befehlen einzugeben, stehe ich vor der nächsten Herausforderung: Ich frage mich, wie man andere Fonts benutzen kann, als diejenigen, die in LaTeX vorgesehen sind.
Da ich häufig aus fremdsprachigen Texten transkribieren muß, komme ich mit den herkömmlichen Fonts nicht aus — überall fehlt zumindest ein Buchstabe. LaTeX kann noch nicht einmal ein „ä“ schreiben, ohne daß man es vorher befohlen hat. Wie aber schreibe ich Buchstaben mit Ogonek, mit Cedille mit Gravis usw.? Mit Word eigentlich auch umständlich, aber mittels einer selbsterstellten Landeseinstellung dann wieder auch nicht. What I type is what I get. Das würde ich gerne auch in LaTeX können – mit dem „ä“ klappt es ja auch, warum also nicht mit dem „å“ oder dem „ā“ im Zeitalter von Unicode und Computerinternet? Mit LaTeX bekomme ich jedoch tausend Fragezeichen.
Aber ich bin Optimist geblieben. Ich dachte mir, so schwer kann es ja nicht sein meine liebgewonnenen Fonts (z.B. Gentium) zu benutzen. Aber Pustekuchen! Ich habe jetzt eine 53seitige [sic!] Anleitung im Netz gefunden: „How to Install Fonts“. Na alles klar! Mal ehrlich, lohnt sich der Aufwand? Wie viel Zeit soll ich denn investieren, bis ich mit dem Programm einigermaßen klarkomme? Ich finde das frustrierend und die meisten Anleitungen, die ich im Netz gefunden habe, sind fehlerhaft, weisen mich aber in Ausführlichkeit darauf hin, daß LaTeX zwei Leerzeichen ignoriert. Na bravo!
nachdem ich nun nach einer Stunde herausgefunden habe (Dank der Hilfe hier im Forum), wie man es schafft Umlaute ohne das mühsame Wiederholen von Befehlen einzugeben, stehe ich vor der nächsten Herausforderung: Ich frage mich, wie man andere Fonts benutzen kann, als diejenigen, die in LaTeX vorgesehen sind.
Da ich häufig aus fremdsprachigen Texten transkribieren muß, komme ich mit den herkömmlichen Fonts nicht aus — überall fehlt zumindest ein Buchstabe. LaTeX kann noch nicht einmal ein „ä“ schreiben, ohne daß man es vorher befohlen hat. Wie aber schreibe ich Buchstaben mit Ogonek, mit Cedille mit Gravis usw.? Mit Word eigentlich auch umständlich, aber mittels einer selbsterstellten Landeseinstellung dann wieder auch nicht. What I type is what I get. Das würde ich gerne auch in LaTeX können – mit dem „ä“ klappt es ja auch, warum also nicht mit dem „å“ oder dem „ā“ im Zeitalter von Unicode und Computerinternet? Mit LaTeX bekomme ich jedoch tausend Fragezeichen.
Aber ich bin Optimist geblieben. Ich dachte mir, so schwer kann es ja nicht sein meine liebgewonnenen Fonts (z.B. Gentium) zu benutzen. Aber Pustekuchen! Ich habe jetzt eine 53seitige [sic!] Anleitung im Netz gefunden: „How to Install Fonts“. Na alles klar! Mal ehrlich, lohnt sich der Aufwand? Wie viel Zeit soll ich denn investieren, bis ich mit dem Programm einigermaßen klarkomme? Ich finde das frustrierend und die meisten Anleitungen, die ich im Netz gefunden habe, sind fehlerhaft, weisen mich aber in Ausführlichkeit darauf hin, daß LaTeX zwei Leerzeichen ignoriert. Na bravo!