XBenX
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Meinen iMac hatte ich immer an einer Steckdosenleiste mit Hauptschalter. Da wird auch kein Ruhestrom verbraucht.Verbraucht das iMac-Netzteil etwa Ruhestrom?
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Meinen iMac hatte ich immer an einer Steckdosenleiste mit Hauptschalter. Da wird auch kein Ruhestrom verbraucht.Verbraucht das iMac-Netzteil etwa Ruhestrom?
GelöschtMeinen iMac hatte ich immer an einer Steckdosenleiste mit Hauptschalter. Da wird auch kein Ruhestrom verbraucht.
Du musst aber auch die Zeit beachten die der User braucht um seine Workflows vom Vortag wiederherzustellen. Meine Arbeit wird nicht pünktlich zum Feierabend komplett fertig sodass ich alle Programme einfach schließen kann. Das sind Projekte an denen ich tage- oder wochenlang langsam arbeite. Würde ich den Mac wirklich runterfahren, dürfte ich mir am nächsten Tag mühsam alles wieder zusammensuchen und auf mehreren Monitoren und Desktops wieder verteilen (MacOS merkt sich das nicht).In der heutigen Zeit, in der ein Mac in 10-15 Sek. einsatzbereit ist, finde ich ein Herunterfahren und Ausschalten völlig okay und angebracht.
Was bringt uns dieses Wunschdenken, wenn weltweit alle User ihre Geräte nachts ausschalten würden? Ist für mich ungefähr so sinnvoll wie zu sagen, wenn wir auf der ganzen Welt alle fair miteinander umgehen gibt's keinen Krieg mehr und hungern muss dann auch niemand. Selbst wenn nicht nur eine handvoll User hier im Forum ab sofort ihren Mac nachts ausschalten, sondern gleich ganz Deutschland, wäre das global gesehen nicht einmal ein Tropfen auf dem heißen Stein. Selbst wenn sich von heute auf morgen alle Macs auf dieser Welt in Luft auflösen, würde das am globalen Energieverbrauch nichts ändern.Man ist ja nicht alleine. Wieviele Millionen Macs und MacBooks werden jedes Jahr verkauft? Wenn jeder User weltweit seine Geräte ausschaltet wird unfassbar viel Strom gespart.
Berechtigter Einwand. Ich meinte das in Bezug auf das Motherboard/ Korrosion der Anschlüsse, habe das aber nicht mehr ausformuliert. Hatte ich mal bei einem MacBook Air 2013, das keinen direkten Wasserkontakt hatte.Solange der Mac tut, was es soll: die Akkuladung auf 80% zu halten, sehe ich keinen Grund irgendetwas an AlDente anzupassen.
Die veschiedene Modi halte ich für Unnütz-Ballast.
Die App muss man nur einmal laden um den Grenzwert zu setzen, dann raus damit, bis zum nächsten SMC*-Reset.
*Oder was heute das Gleiche am Apple-Silikon macht.
So unterschiedlich sind die Arbeitsweisen.Du musst aber auch die Zeit beachten die der User braucht um seine Workflows vom Vortag wiederherzustellen. Meine Arbeit wird nicht pünktlich zum Feierabend komplett fertig sodass ich alle Programme einfach schließen kann. Das sind Projekte an denen ich tage- oder wochenlang langsam arbeite. Würde ich den Mac wirklich runterfahren, dürfte ich mir am nächsten Tag mühsam alles wieder zusammensuchen und auf mehreren Monitoren und Desktops wieder verteilen (MacOS merkt sich das nicht).
Solange der Mac tut, was es soll: die Akkuladung auf 80% zu halten, sehe ich keinen Grund irgendetwas an AlDente anzupassen.
Die veschiedene Modi halte ich für Unnütz-Ballast.
Die App muss man nur einmal laden um den Grenzwert zu setzen, dann raus damit, bis zum nächsten SMC*-Reset.
*Oder was heute das Gleiche am Apple-Silikon macht.
Aha. Wieviele Wattstunden im Jahr wären das? 3? 4? Oder sogar 7? Ein ganz wichtiger Beitrag ist das, für die Geldbörse und die Umwelt sowieso. ...ist jetzt nicht euer Ernst hier oder?
Und das nicht zu knapp !Richtig, zumal das BMS der Akkupacks immer Strom verbraucht. Je nach Hersteller können das durchaus ein paar mA sein, was auch erklärt warum die blöden Dinger nach monatelanger Lagerung im ausgeschalteten Zustand trotzdem Saft verloren haben.
(wo ist? funktioniert danach nicht mehr, aber für mich unerheblich)
Ich lass mein MacBook immer am Strom.Wozu eigentlich ein mobiles Gerät, in diesem Fall Apple MacBook o.ä., permanent am Strom lassen?
Gebe dir da Recht. Benutze das Pro aber nur zuhauseIch hoffe ehrlich, dass du das nie bereust.
„Wo ist?“ abzuschalten hat für mich den gleichen Stellenwert, als würde ich meine Versicherung gegen Verlust und Diebstahl kündigen.
Auch dort könnte es bei einem Einbruch abhanden kommen.Gebe dir da Recht. Benutze das Pro aber nur zuhause
Genau, die Bootzeiten sind nicht das relevante, sondern dass ich dann das Passwort fürs Firmen-VPN neu eingeben muss, mich überall einloggen muss, Hardwaretokencode abtippen usw usf. Das ist für mich pure Zeitverschwendung, daher reboote ich nur wenn es wirklich sein muss (für Updates zB).Ich liebe es, dass ich mein MacBook einfach zu klappen kann und wenn ich es wieder brauche sofort weiter arbeiten kann.