Irgendwie taugt mir OSX (noch) nicht so recht!

Bei OS X hilft meist nur eins: Das tun, was einem gerade einfällt. Meist ist das auch das richtige.

Ich versuche unter Windows mittlerweile meherere Sachen:
- Nach links unten ziehen (Exposé)
- Dateien auf Programmicons ziehen (was zwar schon funktioniert aber nur wenn Datei und Programm auf dem Desktop liegen).

Was ich allerdings rausgefunden habe ist, dass man unter Windows auch Bilder aus dem Browser auf den Schreibtisch ziehen kann um diese zu speichern. Nur dumm, dass bei Windows der Desktop normalerweise ja nicht zu sehen ist.

Alles in allem kann ich sagen, dass OS X das intuitivste und meiner Meinung nach beste OS ist, das man für Geld kaufen kann. Die Bedienung, die Kompatibilität und die Stabilität sind bahnbrechend. Von den Features, die man bei Windows vergeblich sucht oder erst nachkaufen, bzw. schwierig nachinstallieren muss mal ganz zu schweigen. Auch die Sicherheit in Bezug auf Viren etc. lasse ich hier mal raus, da dies meist nur ein niederer Grund ist zu OS X zu switchen. Alles in allem würde ich persönlich die OS so verteilen:

10 : 6 : 4

Mac OS X : Windows : Linux

Über den Linuxpart kann man sich streiten. Bei mir hab ich es leider nie hinbekommen, dass alles unter Linux so funktioniert hätte wie unter Windows oder OS X, deshalb nur 4 Punkte.

Gruß
Artaxx
 
Ulfrinn schrieb:
Ein grundlegendes Problem bei deiner Beurteilung ist / war übrigens, daß du versucht hast, subjektive Maßstäbe objektiv anzuwenden. Das kann einfach nicht gutgehen.
Sagen wir es so: Wir müssten zuerst den Begriff Vorteil definieren.

Ich habe auch schon häufiger von Windowsusern den Vorwurf gehört, das man bei OS X den graphischen Schnickschnack/ die Animationen nicht abschalten kann. Diese Aussage kann nur jemand treffen, der als Animation nur die überflüssigen Windowsgadgets wie den tollen Hund oder das flatternde Papier beim kopieren kennt. Er kann also gar nicht wissen, das zum Beispiel das zoomen eines Fensters in das Dock vielmehr eine Funktion erfüllt als ein Gimmick zu sein.

Allein dieses Beispiel zeigt uns doch, das Vorteile immer subjektiv sind, im Sinne von eigenen Erfahrungen im angesprochenen Kontext oder dem eigenen Intellekt, der es einem mehr oder weniger ermöglicht, sich in eine unbekannte Situation hineinzuversetzen.
Genau aus diesem Grund habe ich die eigene Position hier auch hervorgehoben, um nicht zu suggerieren, ich würde meine Aussagen für unumstösslich halten. ;)
 
jahaha!

ISO...
Das Problem kenne ich. An und für sich werden schon alle möglichen Images einfach als Laufwerke gemounted, aber einfach nur vorhandenes ISO brennen? Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob das was ich so brenne auch außerhalb meines Mac vernünftig läuft.

Aber zu den Programmen die du gern im Dock hättest: bau dir doch ein Startmenu ein! Im Ordner Programme am besten einen neuen Ordner anlegen, Aliase von allen wichtigen Programmen erstellen und in den Ornder kopieren, diesen ordner dann anclickien und links neben den Papierkorb ziehen. Wenn du jetzt mit der rechten Maustaste draufclickst oder mit ctrl-Mausclick, geht dein persönliches Startmenü auf. Find ich persönlich nicht schlechter als unter Windows.

Für verschiedene Nutzer würde ich verschiedene Nutzerkonten anlegen, dann kannst du den anderen Nutzern auch nur die Programme ins Dock ziehen, die sie brauchen, dann sucht man nichts vergeblich.

Grundsätzlich kann ich aber dein Gefühl verstehen. Aber glaub mir, du wirst dich in Zukunft oft genug fragen, warum du immer noch so kompliziert denkst... Ich habe den Umstieg vor ein paar Monaten gewagt und stoße immer noch auf Dinge, die ich wie unter Windows erledigen will und umständlich gelöst finde, bis ich herausfinde, dass man es auch einfach intuitiv lösen könnte (Datei irgendwohin ziehen oder Symbol bewegen oder Ähnliches). Meine Mama zumindest versteht jetzt was sie tut. Und hat keine Angst mehr, etwas kaputt zu machen.
 
also ich kenne OS-X Einsteiger und Windows-Einsteiger. Ich kenne inzwischen beide System soweit, dass ich sie gut bedienen kann.

Ich sehe keinen überragenden Vorteil für den Einsteiger bei OS-X. Beide Systeme, Windows und Mac, muss man lernen.

OS-X hat sogar ein paar "Macken" die einen Einsteiger ziemlich nerven können (und den Pro auch). Geht man z.B. in einer Anwendung auf "Drucken", dann öffnet sich ein recht kleines Fenster auf dem Schirm. Nun möchte man aber bestimmte Einstellungen vornehmen.
Also wählt man aus einer Liste (drop-down) was man einstellen möchte.
Dann kann es plötzlich passieren, dass das Fenster einfach größer wird - es wächst. Blöderweise wächst es auf einem XGA-Screen aber schnell mal so weit nach unten, dass die Buttons nicht mehr erreichbar sind. Also muss man erst das Fenster wieder nach oben ziehen.
...also ergonomisch ist das 100%ig nicht. Ich merke wie es mich selbst nervt und ich beobachte Einsteiger wie sie immer wieder hektisch am klicken sind.... oder verzweifelt nach den Buttons suchen zum anklicken.

So hat eben jedes System und jedes Design seine Vor- und Nachteile.
Und wie so oft wäre das BESTE System vermutlich eine Mischung aus den vorhandenen Lösungen Windows, Linux, Mac
 
zwischensinn schrieb:
Sagen wir es so: Wir müssten zuerst den Begriff Vorteil definieren.



Allein dieses Beispiel zeigt uns doch, das Vorteile immer subjektiv sind, im Sinne von eigenen Erfahrungen im angesprochenen Kontext oder dem eigenen Intellekt, der es einem mehr oder weniger ermöglicht, sich in eine unbekannte Situation hineinzuversetzen.
Genau aus diesem Grund habe ich die eigene Position hier auch hervorgehoben, um nicht zu suggerieren, ich würde meine Aussagen für unumstösslich halten. ;)
Schön, daß du mich mit jedem weiteren Beiträg umso mehr bestärkst und dir dabei selbst widersprichst. :D
Ich habe nie behauptet, es gäbe objektive Vorteile in Sachen Benutzerführung. Vielmehr habe ich das Gegenteil gesagt. Und das macht es doch umso deutlicher: Jedes System hat seine Vorteile – auch Windows.
 
elastico schrieb:
Also wählt man aus einer Liste (drop-down) was man einstellen möchte.
Dann kann es plötzlich passieren, dass das Fenster einfach größer wird - es wächst. Blöderweise wächst es auf einem XGA-Screen aber schnell mal so weit nach unten, dass die Buttons nicht mehr erreichbar sind. Also muss man erst das Fenster wieder nach oben ziehen.
...also ergonomisch ist das 100%ig nicht. Ich merke wie es mich selbst nervt und ich beobachte Einsteiger wie sie immer wieder hektisch am klicken sind.... oder verzweifelt nach den Buttons suchen zum anklicken.

Huch?

Das ist bei mir noch nicht passiert. Aber ja, Fenster werden nicht auf den Desktop beschränkt, das ist mir auch schon aufgefallen. Ist eben die Frage, was einem besser passt- eventuell etwas nicht lesen zu können, weil die Schrift kleinskaliert werden muss um den immensen Informationsdrang zu bedienen oder Fenster die man schieben muss... ich würde es Bug nennen und Apple melden, die kümmern sich darum.

Und zu dem, der das terminal vermisst: das ist bei OSX genau wie bei NT-Systemen oder einem Linux mit KDE, man kann auf die Konsole zugreifen, bekommt dafür aber eben ein kleines Fenster auf dem Desktop. Einschränkungen durch die GUI muss man meines Wissens nach nicht in Kauf nehmen.
 
scsimodo schrieb:
Aber wenn ich im
Finder eine Datei anklicke und das Kontextmenu öffne, dann erwarte ich
zumindest z.B.einen Eintrag, der mich die Datei umbenennen lässt. Klar, Ich
kannauf den Dateinamen klicken und das dann erledigen, aber warum?
Das Prinzip nennt sich "direct manipulation": Manipulationen werden direkt am Objekt vorgenommen. (Wo immer es möglich ist. Keine Umwege, wo keine Umwege nötig sind.)
Wo finde ich Programme, die nicht im Dock liegen
(ich finde die schon, aber der Laie?)
Im Ordner "Programme". Oder da, wo Du sie hingelegt hast.


Vielleicht liegt es daran, dass ich beruflich mit Windows und Linux arbeiten
muss (und vielleicht auch dadurch "versaut" wurde)
Das ist es. Du denkst einfach viel zu kompliziert, immer um Ecken, anstatt geradeaus.
 
Ulfrinn schrieb:
Schön, daß du mich mit jedem weiteren Beiträg umso mehr bestärkst und dir dabei selbst widersprichst. :D
Ich habe nie behauptet, es gäbe objektive Vorteile in Sachen Benutzerführung. Vielmehr habe ich das Gegenteil gesagt. Und das macht es doch umso deutlicher: Jedes System hat seine Vorteile – auch Windows.
Nein, da hast du die Argumentation falsch verstanden.
Punkt 1 ist die Annäherung unbedarfter Personen, die noch keinen Kontakt mit Rechnern hatten. Und diese kommen, wie du selbst sagst sehr gut mit OS X klar, eben weil es intuitiv gestaltet ist.
Der 'windowsgeschädigte User' hat jedoch seine Probleme.
Diese Beobachtung ist rein objektiv und daraus kann abgeleitet werden: OS X ist besser, was das rein intuitive Verstehen und benutzen anbetrifft.

Punkt 2 ist die Frage nach konkreten Vor- und Nachteilen und diese ist, wenn man sie nicht wie obige Beobachtung von aussen verifiziert, subjektiv.

Somit habe ich mir nicht Widersprochen, da es um 2 unterschiedliche Problemfelder ging.
Ich bin der Meinung das es objektive Vorteile der Benutzerführung in OS X gibt.
Das kann man auch sehr schön mit 1000den Äusserungen in diesem Forum belegen (wenn man will).
 
zwischensinn schrieb:
Nein, da hast du die Argumentation falsch verstanden.
Punkt 1 ist die Annäherung unbedarfter Personen, die noch keinen Kontakt mit Rechnern hatten. Und diese kommen, wie du selbst sagst sehr gut mit OS X klar, eben weil es intuitiv gestaltet ist.
Der 'windowsgeschädigte User' hat jedoch seine Probleme.
Diese Beobachtung ist rein objektiv und daraus kann abgeleitet werden: OS X ist besser, was das rein intuitive Verstehen und benutzen anbetrifft.

Punkt 2 ist die Frage nach konkreten Vor- und Nachteilen und diese ist, wenn man sie nicht wie obige Beobachtung von aussen verifiziert, subjektiv.

Somit habe ich mir nicht Widersprochen, da es um 2 unterschiedliche Problemfelder ging.
Ich bin der Meinung das es objektive Vorteile der Benutzerführung in OS X gibt.
Das kann man auch sehr schön mit 1000den Äusserungen in diesem Forum belegen (wenn man will).
Oh mann, noch immer widersprichst du mir nicht – Wir drehen uns im Kreis, das führt zu nichts. :rolleyes: Belassen wir es einfach so wie es ist, ja. :)
 
ich sage mal besser nix ;)

oder doch? Hat schon jemand Popcorn ausgeteilt???
 
Was ist denn deiner Meinung nach Widerspurch, wenn nicht die gegenteilige Position?
 
Um auf den Startbeitrag nochmal einzugehen,
bei mir ist nach ca. 2 Monaten Mini Nutzung eine gewisse Ernüchterung eingetreten.

Mir stößt besonders die so genannte OS X Stabilität auf.

Ich habe nicht damit gerechnet das ein BSD Unix so oft zu Kernel Panik durch Anwendungen neigt :(
Grade in der Anfangsphase Installiert man ja mal gerne Share und Freeware, kleine Spielchen usw., wenn dann mal ein Programm spinnt, OK sofort Beenden oder ein kill sollte reichen. Leider reissen diese Tools, Spielchen den Kernel aber oft in eine Panik.

Das ist mir unter XP, so leid mir das jetzt tut, schon ewig nicht mehr Passiert. (OK steinig mich, aber seit ca. 4 Jahren nicht einmal XP neuinstalliert, und wann mein letzter Bluescreen war, keine Ahnung)

Auch das man vor Updates Rechte Reparieren soll, Font Probleme (wieso gehen Fonts kaputt?, ich brauchte unter XP noch nie sowas wie Font Doctor), stimmen mich nicht wirklich froh. Und das Defekte Fonts den Rechner zum Abstürzen bringen, ist gradezu lächerlich.

Ich wollte ein Stabiles System, bei dem ich nicht Rumfrickeln muß um z.B. Spacing Problemen von Fonts auf den grund zu gehen. Einfach nur Programme Installieren, Spielchen machen, und was man noch so machen möchte, wenn man schon die ganze zeit auf Arbeit mit Rechenern Rumfrickelt.

Ich denke grade bei den Kerneltreibern besteht doch erheblicher Verbesserungsbedarf, ein Unix system DARF keine Kernel Panik durch Anwendungen bekommen können!!. Wenn die Benutzeroberfläche abschmiert, ok, dann soll das System ne Shell aufpoppen damit ich wenigstens per init 0 runterfahren kann. Ich habe aber wirklich keine lust nach einer Reise in die Kernel Panik immer die Rechte zu Reparieren, Cache und Prefs zu Checken.

Von den TFT Problemen, die auch auf räudige Grafiktreiber zurückzuführen sind mal ganz zu schweigen. (Vermutlich Mini only)

Wenn man hier im Forum so liest was es alles an Problemen mit Tiger gibt, würde ein Upgrade für mich imo auch nicht in Frage kommen.

Alles im allen leider eine große Entäuschung für mich.

Und das ist, wie ich an einem Freund von mir sehe leider kein XP User nutzt Apfel Problem, der nutzt seit Jahren nur Macs, und was ich bei unseren Treffen an Abstürzen erlebt habe, ist nicht mehr feierlich (da halfen auch keine Reparatur Tools, Rechte Reparieren usw.)

*Edit*
P.s. ganz vergessen, das lahme Inet und krauchend lahme ssh Verbindungen wollte ich auch nochmal erwähnen. (IPV6 ist Abgeschaltet, und ohne Samba Shares würde ich zum CF Card Jockey werden :D )
 
Zuletzt bearbeitet:
geko schrieb:
Stichwort: Windows-Griff Alt-Gr+Q
[Nelson]Ha ha ![/Nelson] Wir Schweizer haben AltGr+2 ... (bez. alt+g)

@Ulfrinn:
Explorerfunktion - Der Internet Explorer ist das Allererste was ich lösche !
(Habe zu viele böse Überraschungen damit erlebt)

Ich traue keinem System das man nicht via Commandline erreichen kann (DOS-Box ist nur intern!)

Fazit: OSX ist nicht perfekt, aber man hat wesentlich weniger Probleme damit (Auch da gibt es Montagsgeräte).
 
@Kadad

Wow, was hast du denn gemacht damit sowas passiert?
Ich habe mein iMac G5 seit Oktober 2004 (erster Mac) und noch nie hatte ich einen Kernel Panic Dings da.... Noch nie Probleme auf irgendeiner Art gehabt wie du sie beschrieben hast. Und ich mache auch viel, von PHP und MySQL bis hinzu Videos rendern.

Was frickelst du denn genau? :rolleyes:

Ich bekomme hier langsam Panic (achso Kernel-Panic :D ) dass MACOS doch nicht so gut ist. Aber selbst mir Tiger habe ich keine Probleme (Frisch installiert), verstehe ich also jetzt nicht.
 
@LeeAndrew
Also ganz normale sachen, dachte ich^^

Folgendes hab ich Installiert:
FireFox, FireBird (Probleme beim Spacing bestimmter Schriftarten)

Dann Darvin Port System, X11, Open Office X11 Version, kein Problem, auch keine Probleme mit den von mir Installierten Debian zeugs.
Z.B. XGalaga, Midnight Comander, uva.

Fink Portsystem mit Finkcommander Installiert, auch keine Probleme.

Nach studium des Boards hier, und ausgeprägten Spieltrieb Versions Tracker entdeckt, und fast nur Freeware, selten Shareware Tools und Spiele Installiert.

Bestimmt über 50. (Frag bloß nicht nach Namen :D, Progs die Probleme verursachten landen sofort im Mülleimer, aber wie schon geschrieben, finde ich Kernel Panik bei einem BSD Unix System als nicht Akzeptabel)

Grade bei Bildschirmschonern und Spielen die im Vollbildmodus laufen etliche Probleme, ich denke das wird Hauptsächlich an räudigen Grafiktreibern liegen.

Und dadurch halt öfters Font Problemen nach Kernel Panikatacken, die Reparaturen, Rechte bla blub usw. erforderlich machen.

Jedenfalls ist das eine Nervige Angelegenheit.

Meine Spielphase ist, erstmal vorbei, macht so keinen Spass.

*Edit* ganz vergessen, World of Warcraft, langsam aber Stabil, Grafikdarstellungs Probleme verschwanden nach Updates von Seiten Blizzards)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kernel Panics hatte ich auch schon und war doch leicht schockiert - wo der Mac ja so irre stabil sein soll. Und das PB ist auch bereits einmal nicht aus dem StandBy erwacht... alles Dinge, die ich von meinem XP-Notebook wirklich nicht kenne (dafür natürlich durchaus mal ein anderes Problemchen)

Ich mag das Konzept ohne Registry!!!!! Das ist etwas, was bei Windows wirklich blöd gelaufen ist.

Aber wenn ich das Gerät wirklich intensiv benutze, Geräte (USB/Firewire) an- und abstecke und dann plötzlich ein KernelPanic kommt - dann macht das nicht so viel Spaß. Ich muss noch mal genau forschen ob ich das provizieren kann um einen "Schuldigen" zu finden.

...und wenn ich hier so lese, dass man vor und nach einem Update irgendwelche Rechte prüfen/reparieren lassen soll dann frage ich mich nun wirklich, was an diesem System so Benutzerfreundlich sein soll?!? Ich, als Anwender, möchte mich doch nicht um die Systemberechtigungen kümmern müssen.
Wenn OS-X diesen Schritt ach so dringend benötigt um die Updates sauber laufen lassen zu können, dann soll es das doch bitteschön selber vor einem Update starten?!? Warum muss ICH das tun?
...da schreiben hier einige User besserwisserisch: "Tja, hättest Du mal vorher die Rechte reparieren lassen - weiß doch jeder..."... also sorry - aber ein GUTES OS sollte sowas entweder gar nicht brauchen oder im Hintergrund selbst erledigen.

Nicht falsch verstehen - ich finde das OS-X durchaus klasse und ich arbeite gerne darunter. Aber es ist bei weiten nicht so irre toll und stabil wie immer erzählt wird!

Und in vielen Bereichen ist es wohl nur deshalb stabiler, weil eben nicht 5x pro Sekunde ein Wurm anklopfen kann um das System zu übernehmen.... Das ist zwar schon Grund genug für OS-X - aber es entschuldigt die anderen Probleme in keinster Weise
 
Ich sag nur Windows XP SP2 update 30% aller PCs liefen nicht mehr sauber. Bei den meisten musste ein BIOS update gemacht werden, wenn man dann Glück hatte lief es wieder wenn nicht neuinstallation.
Kernel Panic habe ich bei meinem mini noch niemals gesehen. Was tut ihr euren Geräten an??? Auch Rechte reparieren ist mir ein Fremdwort.

Also wenn ich aus meiner Sicht mal alles positive und negative gegenüberstelle ist OSX auf Nummer 1 in allen Kategorien.
Die Umstellung war bei mir auch etwas langwierig, aber eigentlich nur die Benutzung des Finders der Rest ging mir so aus der Hand.
 
@ Kadad

Mehr, als eine Kernel-Panic pro *Jahr* ist nicht normal.
Anwendungen, die keine Kernel-Extension installieren machen keine Kernel-Panics.

Ich denke, Du hast irgendein Problem mit der Hardware. Ist Dein Speicherbaustein original?


Übrigens, (auch @ elastico) dass man dass man vor und nach einem Update irgendwelche Rechte prüfen/reparieren lassen muss, ist ein Gerücht. Der Installer ignoriert die Rechte eh während der Installation und das Dateisystem wird vor der Installation überprüft.
 
LeeAndrew schrieb:
@Kadad

Wow, was hast du denn gemacht damit sowas passiert?
Ich habe mein iMac G5 seit Oktober 2004 (erster Mac) und noch nie hatte ich einen Kernel Panic Dings da.... Noch nie Probleme auf irgendeiner Art gehabt wie du sie beschrieben hast. Und ich mache auch viel, von PHP und MySQL bis hinzu Videos rendern.

Was frickelst du denn genau? :rolleyes:

Ich bekomme hier langsam Panic (achso Kernel-Panic :D ) dass MACOS doch nicht so gut ist. Aber selbst mir Tiger habe ich keine Probleme (Frisch installiert), verstehe ich also jetzt nicht.

Um auch was "sinnvolles" beizutragen: Was ist denn eine Kernelpanic? :rolleyes:
 
Also ich wäre nicht so arrogant alle die mit etwas Probleme haben als Unfähige oder Falschbenutzer hinzustellen. Nicht jeder kann alles und jeder braucht mal bei etwas Hilfe, genauso kann bei jedem mal was nicht funktionieren. Und wenn ich nur im Internet surfe dann habe ich andere Probleme, als wenn ich Kinofilme editiere. Klar.

Irgendwie finde ich es generell auch arm wenn man OS X ständig über XP definieren muß (nicht zuletzt wird Xp dann auch gerne mal was in die Schuhe geschoben was nicht Microssofts Baustelle ist... schlechte Treiber oder so. Aber regt sich jemand auf wenn Cisco Systems sagt das ihr Programm nicht mit Tiger geht und das Monate an Arbeit kostenb wird um es darunter lauffähig zu machen?). Also OS X ist an und für sich gut oder nicht., XP ist ne andere Schublade. OS X wird auch nicht besser wenn man XP Fehler andichtet.

Fazit:
Wenn XP tatsächlich so armselig ist, wie einige hier immer wieder anführen, dann kann etwas das besser ist nicht sehr gut sein. Ist ja schließlich nicht schwer Schrott zu übertreffen.
 
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