Ipad Pro 2018 Bendgate! Schon wieder!?

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Jabroni

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Hallo,

habe mein Ipad Pro 12,9 space grey 256 GB gestern auch geordert und heute bin ich mal wieder auf das Thema Bendgate gestoßen... Nur dieses Mal scheint es wirklich krass zu sein, das das Aluminium sehr dünn ist und sich sehr leicht verbiegen soll....

Hier auf Youtube mit vorherigen Droptest... (was das Ipad ja eh schon instabil werden lässt)



Und dann nochmal jemand im Forum, der sorgsam mit den Geräte umgeht und es im "Rucksack" verbogen wurde:

Was haltet ihr davon? Könnt Ihr das bestätigen, dass es sich fragil anfühlt? Hatte es bisher nur einmal in der Hand und warte auf meine Lieferung und bin jetzt bisschen irritiert... Ich meine Bendtest gab es ja schon immer und irgendwelche Gates, aber diesmal ist es das dünnste und leichteste Ipad was es je gab und das Alu hat sich sogar verbogen auf der Rückseite beim Droptest....
 
Alle wollen, dass die Geräte immer dünner und leichter werden, aber wehe das Material verbiegt sich auch nur um einen Millimeter, dann bricht die Apokalypse aus. Echt.
Geht ordentlich mit den Geräten um, dann verbiegt auch nix.
 
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Ich freue mich schon auf mein iPad Pro 11.

Als erstes werde ich es, bevor ich es mit einem Schutz versehe, aus 1,20 m Höhe auf einen Betonfußboden fallen lassen.
Ich meine, das Ding ist ja so teuer, da dürfte es eigentlich auch nicht kaputtgehen.
Man möchte ja was anständiges haben zum runterwerfen.

Oder ist das runterfallen gar nicht der Hauptzweck der iPads? Habe ich da was übersehen?
 
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Alle wollen, dass die Geräte immer dünner und leichter werden, aber wehe das Material verbiegt sich auch nur um einen Millimeter, dann bricht die Apokalypse aus. Echt.
Geht ordentlich mit den Geräten um, dann verbiegt auch nix.

Ja, man kann es sich einfach machen und so argumentieren, wie du. Doch ich glaube es gibt auch genug Leute, die durchaus auch mit einem etwas dickeren Gerät und dafür mit z.B. mehr Akkuleistung sehr zufrieden wären. Dazu kann nun einmal auch bei sorgfältigem Gebrauch, Druck auf ein mobiles Gerät entstehen, wenn man diese bei sich führt. Denn nicht jeder hat es nur zu Hause auf dem Sofa liegen. Wie in dem Beispiel aus dem Startpost ja auch ersichtlich wird.

Man braucht sicher nicht direkt die Pferde scheu machen, aber dieses direkt Runterspielen einiger, halte ich auch für falsch.
 
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Ich freue mich schon auf mein iPad Pro 11.

Als erstes werde ich es, bevor ich es mit einem Schutz versehe, aus 1,20 m Höhe auf einen Betonfußboden fallen lassen.
Ich meine, das Ding ist ja so teuer, da dürfte es eigentlich auch nicht kaputtgehen.
Man möchte ja was anständiges haben zum runterwerfen.

Oder ist das runterfallen gar nicht der Hauptzweck der iPads? Habe ich da was übersehen?

Im zweiten Link ist jemand, der es nicht fallen lassen hat und da hat es sich verbogen... Gut, was er mit dem Rucksack gemacht hat, indem das Ipad steckte, weiss man nicht...
 
Ja, man kann es sich einfach machen und so argumentieren, wie du. Doch ich glaube es gibt auch genug Leute, die durchaus auch mit einem etwas dickeren Gerät und dafür mit z.B. mehr Akkuleistung sehr zufrieden wären. Dazu kann nun einmal auch bei sorgfältigem Gebrauch, Druck auf ein mobiles Gerät entstehen, wenn man diese bei sich führt. Denn nicht jeder hat es nur zu Hause auf dem Sofa liegen. Wie in dem Beispiel aus dem Startpost ja auch ersichtlich wird.

Man braucht sicher nicht direkt die Pferde scheu machen, aber dieses direkt Runterspielen einiger, halte ich auch für falsch.

Ja, sehe ich auch so... Vor alles sind in der Vergangenheit immer Droptests gemacht worden und dieses Mal ist es so, dass sich die Rückseite des Ipads richtig verbeult vom gestauchten Alu... das ist meines Wissens nach noch nie passiert bei einem Modell zuvor.... Ich behandle meine Geräte immer gut und hatte auch noch nie irgendwo einen Displayschaden, aber es ist schon bedenklich bei so einem Preis....
 
Das Air 2 war ja schon so dünn, dass man beim festen halten schon Verzerrungen im Bild sehen konnte.

Kann das jemand an den aktuellen Modellen mal probieren? Die sind ja wieder dünner geworden - und zumindest hatten die Vorgänger dieses Problem nicht. Einzig das Air2 war betroffen.
 
Ich habe das 12,9 Zoll Ipad Pro 2018 und da biegt sich nichts, bei normaler Nutzung. Ich nutze doch nicht ein Ipad dazu einen Nagel in die Wand zu schlagen. Wenn man genug Kraft einsetzt, wird es sich sicher verbiegen, aber das ist doch Relalitätsfern......
 
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Diese ganzen "Bendgates" waren ja auch eher "Hysteriegates" oder "Schau-her-ich-brauche-Aufmerksamkeit-Gates", oder auch "Ich-kann-Apple-Zeugs-kaputt-machen-Gates", als sonst was. Zumindest IMHO.
 
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Wenn man genug Kraft einsetzt, wird es sich sicher verbiegen, aber das ist doch Relalitätsfern......
Nun ja, ich weiß nicht ob das so realitätsfern ist. Aber das mit dem Hammer ist natürlich wahr. Da bekomme ich auch immer Dellen ins iPad.
Scherz beiseite. Bei uns liegt das iPad Air2 oft irgendwo einfach in der Wohnung rum. Oft auf dem Sofa und dort versteckt es sich schon mal gerne unter einer Decke.
Ich hab mich bestimmt schon ein dutzend Mal unbeabsichtigt auf mein Ipad gesetzt. Einmal sogar drauf gekniet. Zum Glück noch alles heile.
Kann mir aber schon vorstellen, dass es einen Unterschied macht wie stabil das Gehäuse gebaut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kriegt alles kaputt, wenn man nur will. Die Frage ist ja, ob sich ein Geraet bei normaler(!) Nutzung (nein, ich rede hier nicht von mit Samthandschuhen anfassen) so verbiegt, wie man das auf dem Titelbild des Videos sieht. Ich glaube da mal eher nicht dran. Da wurde Gewalt angewandt, und zwar richtig.
 
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Für mich heisst das eigentlich nur: man sollte das iPad (und nicht nur dieses) nicht auf Beton fallen lassen und zum Transport angemessen schützen.
Wenn man längere Zeit Spaß an solchen Geräten haben will, sollte man auch sorgsam damit umgehen.

Anders wäre es, wenn sich das iPad allein schon beim 'rumliegen' verbiegen würde - so wie es bei meiner iMac Tastatur mit Ziffernblock der Fall ist.
 
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Anders wäre es, wenn sich das iPad allein schon beim 'rumliegen' verbiegen würde - so wie es bei meiner iMac Tastatur mit Ziffernblock der Fall ist.
Mit genügend Kraft verbiegt sich alles. Wie du schon sagst - solange es nicht von alleine passiert ist es okay. Warum man im iPad immer noch so ne große Kameralinse verbaut ist mir nicht ganz klar, dann würds auch zumindest plane aufliegen und auch weniger Gefahr für sowas laufen. So wie es beim 12.9 Gen1 der Fall war.

Wie vorne erwähnt gabs den #distortionGate ja schonmal, weil da einfach zu wenig Platz gelassen wurde beim Air2. Sowas sollte halt auch nicht (mehr) passieren.
 
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Ja, sehe ich auch so... Vor alles sind in der Vergangenheit immer Droptests gemacht worden und dieses Mal ist es so, dass sich die Rückseite des Ipads richtig verbeult vom gestauchten Alu... das ist meines Wissens nach noch nie passiert bei einem Modell zuvor.... Ich behandle meine Geräte immer gut und hatte auch noch nie irgendwo einen Displayschaden, aber es ist schon bedenklich bei so einem Preis....
Sorry, aber das hat doch nichts mit dem Preis zu tun. Nur weil teuer == extrem belastbar?

Edit: ich handle eher nach dem Motto: je teurer/wertvoller desto vorsichtiger gehe ich damit um
 
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Und noch was, weil es mir keine Ruhe lässt:
Diesen 'Drop-Test' finde ich schon fast verwerflich. Man stelle sich vor, da gibt es in unserem Land Menschen, die sich zB noch nicht einmal einen Kinobesuch leisten können -- und dann kommt da so ein Pumuckel daher und zerstört (aus welchen Gründen auch immer) mutwillig zwei iPads für ca. 1600€. Und dies nur um zu zeigen, dass Extrembelastung nicht so gut ist.
Mannomann ...
 
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Und noch was, weil es mir keine Ruhe lässt:
Diesen 'Drop-Test' finde ich schon fast verwerflich. Man stelle sich vor, da gibt es in unserem Land Menschen, die sich zB noch nicht einmal einen Kinobesuch leisten können -- und dann kommt da so ein Pumuckel daher und zerstört (aus welchen Gründen auch immer) mutwillig zwei iPads für ca. 1600€. Und dies nur um zu zeigen, dass Extrembelastung nicht so gut ist.
Mannomann ...

Das ging mir auch die ganze Zeit durch den Kopf.

:upten::upten:
 
Jeder YouTuber ist scharf darauf ein „x-gate“ aufzudecken. Deswegen wird bei jedem Produktrelease übereifrig nach Problemen gesucht und bei den minimalsten Findings wird ein Video rausgehauen.
 
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