iPad als eBook Reader

auch wenn ich Dir bei vielem recht gebe: die Auflösung aktueller reader liegt deutlich unter der aktueller Tablets

Du übersiehst die höhere Auflösung der neuen Generation und dass du die Auflösung der Retinas ja durch 3 dividieren musst (ist ja RGB). Und siehe da ... weit schlechtere Auflösung. Aber keine Sorge ... du bist nicht der einzige der das übersieht ;) .
 
dann frage ich direkt mal zurück, was macht denn das ipad besser als ein ebook reader?
All die genannten Funktionen z. B. Klar, Kindle hat inzwischen etwas nachgeholt, aber auch nur in den Highend-Geräten. Du hast ja generell E-Book-Reader als besser angesehen. Wenn ich mir so den durchschnittlichen Reader etwa bei Thalia anschaue, dann fühle ich mich in die 90er zurückversetzt. Pixelige grobe Schrift auf matschgrauem Hintergrund, an schnelles Blättern ist nicht zu denken (man kann beim Bildaufbau zuschauen wie in seligen BTX-Zeiten), an Touchgesten zum Blättern und Markieren sowieso nicht und eine druckähnliche Farbgrafik erst recht nicht.

Das Retina-Display mit der einstellbaren Beleuchtung ist der einzige Grund, warum ich bislang keine Lesebrille brauche. Damit kann ich all den Lichtverhältnissen noch sehr gut lesen, in denen ich bei normalen Büchern bereits Flutscheinwerfer bräuchte oder eben optische Unterstützung. Und ja, ich halte mich sehr selten am Strand auf. Ich sitze grundsätzlich eher im Schatten und da kann ich mit dem iPad sehr gut lesen.
 
einen nachteil vom kindel möchte ich aber nicht verschweigen: die fehlende silbentrennung im blocksatz. bei manchen büchern ist das schriftbild bisweilen echt grausam.

auf jedenfall war es ein riesen fehler mit apples iBooks angefangen zu haben. nun habe ich da weit über hundert bücher. und um darauf zuzugreifen, brauche ich das leseräudige iPad oder das iPhone.

mein tip: nimm das paperwithe gleich mit original-hülle. das kindel wird durch die hülle nicht zu schwer (hatte da bedenken). der magnetverschluss von der hülle startet dein buch auch gleich an der richtigen stelle und stellt es bei zuschlagen aus. auch hält es sich damit besser in der hand und lässt sich seitlich hinstellen.
 
ich glaube man sollte nicht die frage stellen: iPad oder reader. man sollte beides haben.
denn bei bedarf kann man seine amazon-bücher trotzdem auf dem ipad lesen.
das kindel kostet 150 euro mit hülle. dafür spart man sich die billi-regale und ikea wird dann pleite gehen ...
 
All die genannten Funktionen z. B. Klar, Kindle hat inzwischen etwas nachgeholt, aber auch nur in den Highend-Geräten. Du hast ja generell E-Book-Reader als besser angesehen. Wenn ich mir so den durchschnittlichen Reader etwa bei Thalia anschaue, dann fühle ich mich in die 90er zurückversetzt. Pixelige grobe Schrift auf matschgrauem Hintergrund, an schnelles Blättern ist nicht zu denken (man kann beim Bildaufbau zuschauen wie in seligen BTX-Zeiten), an Touchgesten zum Blättern und Markieren sowieso nicht und eine druckähnliche Farbgrafik erst recht nicht.

Das Retina-Display mit der einstellbaren Beleuchtung ist der einzige Grund, warum ich bislang keine Lesebrille brauche. Damit kann ich all den Lichtverhältnissen noch sehr gut lesen, in denen ich bei normalen Büchern bereits Flutscheinwerfer bräuchte oder eben optische Unterstützung. Und ja, ich halte mich sehr selten am Strand auf. Ich sitze grundsätzlich eher im Schatten und da kann ich mit dem iPad sehr gut lesen.

Du bist der typisch ahnungslose und ignorante Konsument, der ganz alleine schuld an der Schädigung seines Körpers ist. Tablets sind zum Lesen ausnahmslos unverwendbar. Du hast auch selbst erwähnt warum. Weil du direktes Licht in die Augen strahlst. Weil du ein katastrophal spiegelndes Display verwendest. Und weil die Auflösung viel zu schlecht ist (ein RGB display für schwarze Lettern eines Buches ... wer kommt auf so Schnapsideen eigentlich ;) ? )

Und nun die eBooks auf der anderen Seite: Druckschrift. Ausnahmslos. Ein stehendes Bild. Ausnahmslos. Ein mattes Display. Ausnahmslos. Bei der neuen Generation (yep, auch beim Thalia. Schaust dir einfach die Modelle mit Beleuchtung an :) ): Indirekte Beleuchtung. Dadurch hast du den höchsten Kontrastwert, den du beim Lesen erreichen kannst und du schädigst dabei deine Augen nicht indem du in eine direkte Lichtquelle starrst. Und dann haben die neuen Modelle sogar eine um runde 20% höhere Auflösung also die alten eBook-Reader.

Also: Informier dich. Und ja ... wenn du weiter so masochistisch bist ein vollkommen nutzloses Tablet für eBooks zu verwenden wirst du unabänderlich (Biologie interessiert deine Ignoranz nicht im geringsten. Sie findet einfach statt. Egal was du meins, egal was du fühlst) deine Augen irreparabel schädigen. Kein Wenn, kein Aber und keine Diskussion (wo ergonomische Fakten gegeben sind, ist eine Diskussion so nützlich wie ein Gespräch über "Ist die Erde nicht doch flach? Irgendwie fühlt sie sich so an!").

Und BTW Ignoranz schön und gut, aber du weisst echt nicht wie der Bildaufbau bei eInk-Displays erfolgt ;) ? Der ist natürlich langsamer (aber das ist beim Lesen vollkommen egal, weil es nicht länger dauert als das Blättern in einem echten Buch), aber dafür braucht er nur einmal Strom für den Aufbau und dann erst wieder bei der nächsten Seite welchen. Daher auch die locker fünf- bis zehnfache Akkudauer der eBook-Reader im Vergleich zu Tablets.
 
Ich bin mit dem Paper White auch mehr als zu frieden. Am Strand/in der Sonne ist das Teil einfach super und abends im Bett ist es voll ok. Es sind Lichthöfe vorhanden, die manch einen stören könnten. Mich zum Glück kein bisschen.

Generell würde ich immer versuchen, so gut es geht, sich nicht auf eine Marke zu fixieren. Also Kindle für das iPad wäre meine Notlösung.
Aber jeder Jeck ist anders... ;)
 
Drehst den Kindle und dann fehlt es dir nimmer auf. Zuviel Silbentrennung ist sowieso nur leseflussstörend.

Und nein, Tablet und eBook-Reader ist ein Fehler. Wegen des nutzlosen Tablets :) . K, komplett nutzlos sind Tablets nicht. Sie haben aufgezeigt wie toll es ist, wenn ein device tatsächlich mobil ist (wir haben ja vorher geglaubt, dass 13" oder gar 15" Notebooks wirklich mobil wären :) ). Dafür müssen wir Ultrabooknutzer den Tablet-Betatestern ewig dankbar sein. Aber seit es 11" Ultrabooks gibt ist jeder Tabletuser .... einmal mehr ahnungslos.

Daher ganz klar: eBook-Reader und 11" Ultrabook.
 
Generell würde ich immer versuchen, so gut es geht, sich nicht auf eine Marke zu fixieren.

Hast du absolut recht. Daher ruhig auch einen Blick auf die Kobo-Reader oder die von Thalia werfen. Sind oft günstiger und qualitativ teilweise sogar besser als der Kindle-Reader (und da reden wir erst gar nicht vom teilweise katastrophalen Verhalten von Amazon in letzter Zeit welches einen Kaufboykott nahelegt).
 
Du übersiehst die höhere Auflösung der neuen Generation und dass du die Auflösung der Retinas ja durch 3 dividieren musst (ist ja RGB). Und siehe da ... weit schlechtere Auflösung. Aber keine Sorge ... du bist nicht der einzige der das übersieht ;) .
nein, die übersehe ich nicht: Kindle paperwhite 212ppi, Nexus 7 216 ppi, Retina iPad 264 ppi.
Daher ganz klar: eBook-Reader und 11" Ultrabook.
ich habe einen eBook Reader, ein 7 Zoll Tablet und ein 11 Zoll Notebook. Alles hat seine Daseinsberechtigung :)


der Kindle ist für mich ein NoGo. Der kann keine epubs. Deswegen habe ich einen Sony der ersten Generation (der auch den pdf-reflow beherrscht), bei Bedarf wirds wahrscheinlich ein Tolino
 
auf jedenfall war es ein riesen fehler mit apples iBooks angefangen zu haben. nun habe ich da weit über hundert bücher. und um darauf zuzugreifen, brauche ich das leseräudige iPad oder das iPhone.
Warum?

Mal ehrlich, wenn ich ein Buch gelesen habe, lösche ich es wieder vom iPad,
insbesondere Belletristik ist doch fast immer nur ein Konsumartikel, ich schaue
extrem selten mal wieder in einen schon gelesenen Roman rein.

Thema Hochglanzdisplay, das stört doch nicht nur beim Lesen, sondern bei ALLEN
Aktivitäten auf dem iPad, leider kann ich das nicht ändern, oder gibt es ein Tablett
mit mattem Display?

Für mich ist das iPad halt das beste allround-Talent, in Bezug auf lesen, spielen,
Internet und e-mail, Musik und Filme. Der Besitz von mehreren Geräten ist keine
vernünftige Alternative.

Und außerdem gibt es bei kindle auch keine rabattierten Guthabenkarte, so das
man Bücher mit 20% Rabatt kaufen kann. Denn daran ändern auch die Fußnoten
in den Werbeanzeigen nichts, man könne keine ebooks mit diesen Karten kaufen,
das funktiniert einwandfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich nutze einen Kindle(den ganz normalen, ohne touch, ohne paperwhite), weil
-er leichter ist
-es leichter zu verschmerzen ist, wenn er am Strand oder im Zug verloren geht
-die Akkulaufzeit besser ist
-das Lesen wirklich entspannter ist
-ich keine Probleme habe, beim bösen bösen Amazon einzukaufen. Auch wenn die armen ebook Verpackerinnen nicht artgerecht bezahlt werden.
Ansonsten will ich meinen Körper natürlich nicht mit laserartigem Bildschirmlicht zu Tote quälen und die totale Blindheit, die spätestens nach 250 Büchern eintritt, riskieren.
Hätte ich nur ein ipad, würde ich darauf auch mit grossem Vergnügen Bücher lesen, da es auch darauf viel Spass macht, obwohl es pfui ist und verboten gehört.
 
Also: Informier dich. Und ja ... wenn du weiter so masochistisch bist ein vollkommen nutzloses Tablet für eBooks zu verwenden
Na, da haben wir doch schon den Knackpunkt. Für mich ist das Tablet äußerst nützlich, da es für mich sowohl privat als auch beruflich das Notebook komplett ersetzt hat. Ich habe das iPad ohnehin den ganzen Tag bei mir, somit ist das nur ein ausgezeichneter Zusatznutzen, dass ich darauf auch meine Bücher und Zeitschriften immer dabei habe und lesen kann.

Würde mich mal interessieren, wo Du bei Deinen Ausführungen die Ergonomie von gedruckten Büchern ansiedelst. Das ist für mich der entscheidende Vergleich und ich kann nur festhalten, dass für mich das Lesen mit dem iPad wesentlich angenehmer ist, als des entsprechenden gedruckten Exemplars. Vermutlich treibt da bei dieser ahnungslosen und ignoranten Beobachtung nur mein bereits schwer geschädigter Körper sein böses Spiel mit mir ...
 
Na, da haben wir doch schon den Knackpunkt. Für mich ist das Tablet äußerst nützlich, da es für mich sowohl privat als auch beruflich das Notebook komplett ersetzt hat. Ich habe das iPad ohnehin den ganzen Tag bei mir, somit ist das nur ein ausgezeichneter Zusatznutzen, dass ich darauf auch meine Bücher und Zeitschriften immer dabei habe und lesen kann.

Würde mich mal interessieren, wo Du bei Deinen Ausführungen die Ergonomie von gedruckten Büchern ansiedelst. Das ist für mich der entscheidende Vergleich und ich kann nur festhalten, dass für mich das Lesen mit dem iPad wesentlich angenehmer ist, als des entsprechenden gedruckten Exemplars. Vermutlich treibt da bei dieser ahnungslosen und ignoranten Beobachtung nur mein bereits schwer geschädigter Körper sein böses Spiel mit mir ...

Beschäftige dich mit Bildschirmergonomie. Ich hab dir die drei Knackpunkte bereits aufgezählt:

- Spiegeldisplay (Das Auge muss zwei Bildern fokusieren und ermüdet dabei schnell wegen Überanstrengung)
- direktes Licht (ist das schlechteste überhaupt für die Augen - ganz besonders bei Tablets, da diese mit ihrem polierten Glas besonders stark leuchten müssen, damit du auf dem Glas nicht nur die gespiegelte Umgebung siehst).
- schlechte Auflösung und flackernde Beleuchtung (yep, LEDs leuchten nicht stetig :) ).

All die Dinge hast du übrigens auch beim Ultrabook von Apple, dem MBA. Und wieviele Menschen kennst du die masochistisch genug sind Bücher auf dem Apple Ultrabook zu lesen? Obwohl das sogar weniger stark reflektiert, weil es die polierte Glasplatte nicht vorm Display angebracht hat.

Ein eBook auf einem Tablet zu lesen ist, wie eine GUI mit einem Joypad zu steuern ;) . Vollkommen aberwitzig ... aber möglich :) .
 
ich nutze einen Kindle(den ganz normalen, ohne touch, ohne paperwhite), weil
-er leichter ist
-es leichter zu verschmerzen ist, wenn er am Strand oder im Zug verloren geht
-die Akkulaufzeit besser ist
-das Lesen wirklich entspannter ist
-ich keine Probleme habe, beim bösen bösen Amazon einzukaufen. Auch wenn die armen ebook Verpackerinnen nicht artgerecht bezahlt werden.
Ansonsten will ich meinen Körper natürlich nicht mit laserartigem Bildschirmlicht zu Tote quälen und die totale Blindheit, die spätestens nach 250 Büchern eintritt, riskieren.
Hätte ich nur ein ipad, würde ich darauf auch mit grossem Vergnügen Bücher lesen, da es auch darauf viel Spass macht, obwohl es pfui ist und verboten gehört.

Deine Einbildung nimmt dir eh niemand weg. Was du aber übersiehst: Wenn du Büchern auf Tablets lesen würdest, würdest weniger lesen, weil du irgendwann nur noch mit einer Brille mit Gurkenglasboden lesen könntest :) . Und jetzt noch viel Spaß beim Ignorieren simpler Ergonomie.
 
Warum?

Mal ehrlich, wenn ich ein Buch gelesen habe, lösche ich es wieder vom iPad,
insbesondere Belletristik ist doch fast immer nur ein Konsumartikel, ich schaue
extrem selten mal wieder in einen schon gelesenen Roman rein.

Thema Hochglanzdisplay, das stört doch nicht nur beim Lesen, sondern bei ALLEN
Aktivitäten auf dem iPad, leider kann ich das nicht ändern, oder gibt es ein Tablett
mit mattem Display?

Für mich ist das iPad halt das beste allround-Talent, in Bezug auf lesen, spielen,
Internet und e-mail, Musik und Filme. Der Besitz von mehreren Geräten ist keine
vernünftige Alternative.

Und außerdem gibt es bei kindle auch keine rabattierten Guthabenkarte, so das
man Bücher mit 20% Rabatt kaufen kann. Denn daran ändern auch die Fußnoten
in den Werbeanzeigen nichts, man könne keine ebooks mit diesen Karten kaufen,
das funktiniert einwandfrei.

Du verwechselst Konzepte und Praxis. Natürlich kannst du mit Tablets einen Bruchteil des Webs (unterstützt ja keinerlei gebräuchliche Webstandards ... ein weiterer Bereich in dem es Ultrabooks unterlegen ist) anschauen. Aber eben nur kurzzeitig zur Ablenkung. Aber aufgrund der fürs Buchlesen vollkommen nutzlosen Beschaffenheit eines Tablets gehört die Nutzung von eBooks nicht zum Bereich der Nutzung eines Tablets.

Und niemand hier verteidigt den Haufen Amazon (bis auf einen, der aber sogar simpelste Ergonomie leugnet :) .... ich hatte früher auch einen Kindle und bin jetzt zur Konkurrenz umgestiegen, weil Amazon einfach nicht mehr packbar ist, wie sie mit Kunde und Angestellten umgehen). Aber was günstige Bücher angeht, haben die weit mehr als du dir mit simplen 20% Rabattaktionen ersparen würdest.

Und daher führt kein Weg an einem eBook-Reader für eBooks vorbei. Weil keine andere Hardware da draussen dir das Lesen von eBooks auf Dauer ermöglicht. Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau (und ein extrem eingeschränktes und ergonomisch unbrauchbares Tablet ist noch am weitesten von der Beschreibung entfernt). Von der Vorstellung musst du dich verabschieden.
 
Und daher führt kein Weg an einem eBook-Reader für eBooks vorbei. Weil keine andere Hardware da draussen dir das Lesen von eBooks auf Dauer ermöglicht. Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau (und ein extrem eingeschränktes und ergonomisch unbrauchbares Tablet ist noch am weitesten von der Beschreibung entfernt). Von der Vorstellung musst du dich verabschieden.
Du kannst ja Deine etwas zu nachdrücklich vorgebrachte Meinung gerne habe, ich bleibe bei meiner eierlegenden Wollmilchsau iPad.

Übrigens, von diesen zehn Gründen für einen E-Book-Reader von 2009 treffen 9 voll auf das iPad zu und der 10., die Ergonomie, die Du ja so vehement siehst, wird dort auch in einer Form definiert, die auf das iPad zutrifft: http://open-ebook.de/gruende-ebook-reader/
 
einen Bruchteil des Webs (unterstützt ja keinerlei gebräuchliche Webstandards ... ein weiterer Bereich in dem es Ultrabooks unterlegen ist) anschauen.
was sind für dich "gebräuchliche Webstandards"? Flash?
Ich kann mit meinem Tablet alle Seiten ansurfen, die ich auch auf meinem Rechner nutze. Seitdem ich ein Tablet habe, benutze ich mein NB deutlich(!!!) seltener (eigentlich nur noch zur Bildbearbeitung, zum Programmieren und zum tippen längerer Texte)
 
der iPad-Akku hält ne Woche?? :faint:
Wenn Du die Hintergrundbeleuchtung ausschaltest, vielleicht schon. Aber ich weiß es ehrlich gesagt nicht, da ich alle meine iPads (iPad 1, 2 und 3) niemals nicht über Nacht aufgeladen habe (okay, doch, wenn ich im Flugzeug bei Fernreisen über Nacht sitze). Mir fällt persönlich auch keinen Grund ein, warum man das Gerät nicht während des Schlafens immer auflädt.
 
ich hab hier ein Kindle und ein iPad. Ich lese eindeutig mehr am iPad, weil ich mit dem auch mehr mach. Mein Kindle geht wieder weg. Zuerst hab ich mit dem iPad2 gelesen und jetzt mit dem mini. Das ist in meinen Augen der beste Reader.

Just my 2 cent
 
Zurück
Oben Unten