iOS 8 - HealthKit

Diese Scheinheiligkeit mancher User ist schon echt Wahnsinn. TÄGLICH, mit jedem Griff zum Iphone oder sonstigem Smartphone, unterstützt ihr doch genau diese Datensammlerei.
Denn wenn ihr wolltet könntet ihr auf diesen ganzen Schwachsinn verzichten. Normales Handy angeschafft und fertig.

Alle klopfen tolle Sprüche, von wegen "wie kann einem sowas egal sein"....... und geben in jeder Minute der Smartphone Nutzung so viele Informationen Preis wie nie zuvor. Jede Google suche, jede Routenplanung über Google Maps...... das sind alles Daten die irgendwo gespeichert werden oder gespeichert werden könnten. Ihr steckt mindestens genauso tief drin, und ihr habt ja scheinbar auch überhaupt keinen Bock etwas daran zu ändern?

Aber Hauptsache den Moralapostel raushängen lassen. Ich versteh das nicht ganz.....

Danke für den Support Flo. Diese Heuchlerei geht mir eh auf die Eier.
Ich gehe nicht verängstigt durch die Welt und das werde ich auch nicht. Wenn ich irgendwann mal keinen Bock mehr drauf habe, dann ziehe ich als Einsiedler in den Wald und gut ist. Bis dahin werde ich auch weiterhin meine Daten in meinen Apps so nutzen, wie ich es für richtig halte und ich finde Health einfach klasse.

Ich bleibe trotzdem dabei. Stand jetzt ist es so, dass selbst mit den von mir geklauten Daten, keine Krankenkasse in Deutschland vor Gericht durchkommen würde, sofern beabsichtigt würde meinen Beitrag zu erhöhen.
 
<Ich habe rein gar nix zu verbergen...>

Haben einige Tausend rothaarige und grünäugige Frauen im Mittelalter auch gedacht, und schwups kam die hlg. spanische Inquisition angaloppiert und zündete sie blöd an...
Merke: Ob du was zu verbergen hast, entscheidest du nicht selber!

Top Beispiel :) Ich merke, mit dir kann man arbeiten :D oh man ^^
 
und deswegen darf man sich nicht daran stören wenn ein neues Faß (Gesundheitsdaten) aufgemacht wird?


Ganz genau! Denn das es überhaupt so weit gekommen ist, haben wir alle zu verantworten. Würden wir dieses Zeug nämlich nicht seit Jahren konsumieren würde es sich auch nicht in diese Richtung entwickeln. Denk mal darüber nach.
Wir sind auch alle dafür Verantwortlich was in Zukunft noch für Fässer aufgemacht werden. Solange wir fleißig kaufen kaufen und die Luxus Güter von Apple/Google & Co konsumieren wird sich nix ändern.

Wenn es einen stört soll man gefälligst so viel Arsch in der Hose haben um Konsequenzen daraus zu ziehen. Aber nicht immer nur jammern und sagen Böses Apple, böses Google. Wir sind Verantwortlich!
Ohne uns User sind diese Firmen NICHTS.

Das ist die typisch Deutsche Angewohnheit. Jammern auf hohem Niveau, aber selbst keinen Finger bewegen um auch nur zu versuchen was zu verändern.
 
<Ich habe rein gar nix zu verbergen...>

Haben einige Tausend rothaarige und grünäugige Frauen im Mittelalter auch gedacht, und schwups kam die hlg. spanische Inquisition angaloppiert und zündete sie blöd an...
Merke: Ob du was zu verbergen hast, entscheidest du nicht selber!

Es waren deutlich mehr als die von dir geschätzte Zahl und hatte selten etwas mit der Haarfarbe zu tun. Betraf auch Männer und Kinder.

Ich finde es auch nicht verwerflich oder auch nur paranoid, wenn jemand für sich entscheidet, dass er diese Daten nicht preisgeben möchte. Muss man ja auch nicht. Und das ist der Punkt. Wer nicht will, wird nicht gezwungen. Die App Benutzung ist nicht erforderlich und gibt dem Nutzer die komplette Freiheit, was man erfassen möchte.
 
Es geht bloss um die Aussage "Ich hab nix zu verbergen"; das ist sowas von blauäugig...
Aber mehr will ich dazu gar nicht sagen, jeder wie er / sie lustig ist.
 
Erste Schritte gibt es z.B. mit der Verbrechensbekämpfung, man speichert alle relevanten Daten zentral und errechnet wann und wo ein Verbrechen vermutlich geschehen wird, die unausgereifte Software und Technik ist bereits jetzt ziemlich gut (sie kann neue Verbrechensschwerpunkte vorab erkennen). Klasse schreit die Masse, mal sehen wie lange noch…
Ich glaube, Du hast einmal zu oft "Minority Report" geguckt.

Die gleichen Modelle und Systeme könnten nämlich auch das (errechntete!) Fahrverhalten heranziehen um die Versicherungsprämien festzusetzen. Die Prämie geht rauf, OBWOHL der Fahrer sich nie etwas hat zuschulden kommen lassen - er wohnt halt schlicht in der falschen Gegend, fährt das falsche Auto, hat das falsche Alter, die falschen Gesundheitsdaten, das falsche Einkommen, die falschen Freunde, macht die falschen Urlaube… Wie, das wissen "die" doch nicht? > Aufklärungsbedarf zum Thema BigData… (Immer noch nicht kapiert? "Die" brauchen Deine Daten nicht, es reicht wenn sie die Vergleichsdaten von 50% der Bevölkerung haben um DICH zu "errechnen"! Eine Maschine irrt nie und wenn Du ein potentieller Straftäter bist wirst Du eben genauer beobachtet, weil EINIGE Daten haben wir ja von jedem… Gesetzlich streng getrennt natürlich…)
Im Prinzip ist dass doch heute schon so anhand der Daten, die man als Verischerungsnehmer selbst einreicht - nämlich mit jedem Anspruch nach einem Unfall. Daraus errechnen die Versicherungen Unfallhäufigkeit nach Wagentypen, Fahreralter, Region etc. So what, nur so sind risikoangepasste Prämien möglich und nur mit denen kann das Versicherungsystem funktionieren.

Grundsätzlich hast Du recht, dass je größer das Datenaufkommen über den einzelnen ist, desto größer ist die Gefahr "gläsern" zu sein. Und Du hast auch recht, dass da ein riesiges Missbrauchspotential lauern kann. Ich sehe aber, gerade in Bezug auf die Healthkit Daten, auch einen großen Nutzen. Wenn z.B. bei einem Unfall oder einem Herzinfarkt das Retttungspersonal schnell auf die Patientendaten und dessen Vitaldaten zugreifen kann, kann auch schneller und zielgerichteter und damit lebensrettend interveniert werden. Oder in der Bekämpfung chronischer oder bösartiger Krankheiten können bessere und damit erfolgversprechendere Register aufgebaut werden, die helfen können, Auffälligkeiten aufzuspüren, die Patienten bestimmter Krankheite aufweisen und die auf bestimmte Ursachen oder Behandlungsmethoden hinweisen können.

Und im perönlichen Bereich sammele ich heute schon mit Apps wie MyFitnessPal, UP oder runtatstic etc. meine Fitnesswerte, mein Gewicht, meinen BMI, meinen Körperfettanteil, meine Kalorienzufuhr und wie sie Zustande kommt. Auch trage ich beim Training einen Pulsmessgurt. Das alles hilft mir, meine Gesundheit und meine Fitness zu erhalten und zu verbessern. Wenn es dann mit dem Healthkit eine App gibt, die das alles zentralisiert und mir damit bei der Auswertung und Erkenntnisgewinnung hilft begrüsse ich das. Die damit verbundenen theoretischen Risiken nehme ich (vorerst) in Kauf.
 
Ganz genau! Denn das es überhaupt so weit gekommen ist, haben wir alle zu verantworten. Würden wir dieses Zeug nämlich nicht seit Jahren konsumieren würde es sich auch nicht in diese Richtung entwickeln. Denk mal darüber nach.
danke, habe ich. Und ich sehe einen qualitativen Unterschied ob "das Netz" weiss, welche Bücher ich kaufe, oder wo ich hinfahren möchte oder ob ich meine Gesundheitsdaten freigebe.
Ja, klar -- die Nutzung solcher Apps ist freiwillig. Aber die Diskussion ist ja erst aufgekommen, nachdem einer der Mitdiskutanten nachgefragt hat, ob nur er da ein komisches Gefühl hat. Und ja, das hätte ich auch.
Ich glaube, Du hast einmal zu oft "Minority Report" geguckt.
nöö. Crime Prediction ist in New York und Los Angeles schon tägliche Praxis. Und in der Schweiz (afair in Zürich) wird so eine Software gerade getestet
 
Ich glaube, Du hast einmal zu oft "Minority Report" geguckt.
....

Ach ja?
http://www.heise.de/newsticker/meld...zt-Software-gegen-Einbrecher-ein-2287024.html

Sie können damit Muster der Täter erkennen und Prognosen abgeben, wann und wo mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Einbrüchen zu rechnen ist. So will die Polizei früher am Tatort sein oder sogar verhindern, dass ein Einbruch überhaupt passiert.

"86 Prozent der Prognosen waren zutreffend. Gleichzeitig gingen die Einbruchsfälle stadtweit in einem halben Jahr um knapp 40 Prozent zurück."
 
Will ja hier keiner hören, aber genau so wirds kommen.
Körperliche Leistungsdaten: check.
Zahlungs-Daten: check.
Standortdaten: check.

Fehlt nicht mehr viel bis zum "ach Herr M., Sie waren jetzt in den letzten 3 Jahren unserer Ansicht nach zu oft in Kneipen, kaufen zuviel Zigaretten und entsprechend "fit" sind Sie ja auch..."

Sowieso ein einziges Rätsel für mich wozu die ganzen Fitness-Apps...
Wäre mir recht, dann zahlen die eingermaßen gesundheitsbewussten nicht mehr für die rauchenden, adipösen Akloholiker. Und leztere merken an ihrem eigenen Geldbeutel, was sie sich ud ihrer Gesundheit antun. ;-)
 
Na das ist doch super. Oder ist grundsätzlich etwas gegen die Reduzierung von Kriminalität einzuwenden?
Wenn mittels systematisierter Datenerhebung z.B. Einbrüche eingedämmt werden können, dann ist das doch gut. Ich finde nur den Begriff Crime Prediction unangebracht, denn tatsächlich wird ja kein konkretes Verbrechen vorhergesagt, sondern eine Wahrscheinlichkeit, die es leichter macht, z.B. durch verstärkte Präsenz an wahrscheinlichen Tatorten oder durch konsequente Observation wahrscheinlicher Tätergruppen die Ausführung wahrscheinlicher Taten zu verhindern oder die Aufklärung zu ermöglichen.
Aber zurück zu Helathkit: Es steht doch jedem frei, dieses Angebot von Apple zu nutzen oder es zu lassen. Ich habe mich entschieden, in gewissem Umfang meine Daten in bestimmten Programmen und Apps zu nutzen. Und zwar in Kenntnis der damit verbundenen Risiken. So what. Wer das nicht möchte, ebenfalls so what. Ich muss niemanden zu meinem Weg bekehren und umgekehrt.
Es wäre schön, wenn man diesen Thread so nutzen könnte, wie ich ihn eigentlich verstehe. Zum Austausch über die Nutzung von Healthkit. Wir können ja einen separaten Faden aufmachen "Warum ich Healthkit nicht nutzen möchte".
 
@Bremer,
gugst Du hier > http://www.predpol.com/

"Oder ist grundsätzlich etwas gegen die Reduzierung von Kriminalität einzuwenden? "
Wenn Du die Chance hast Dir Deine Wohngegend auszusuchen… Wenn Du als jugendlicher, , männlicher, mittelloser aber vollkommen integrer Staatsbürger drei bis vier mal in einem Monat von entsprechend "motivierten" Polizeikräften grundlos angehalten, durchsucht und verhört wirst, hast vielleicht eine andere Einstellung. Manche weißen Polizisten kommen gar nicht auf die Idee, dass die eigentlichen Kriminellen IN den gated communities der Bessergestellten zu suchen sind. Nicht nur Oskar Pistorius wohnte so…

"Ich habe mich entschieden, in gewissem Umfang meine Daten in bestimmten Programmen und Apps zu nutzen. Und zwar in Kenntnis der damit verbundenen Risiken."
Und genau das ist der Punkt, weswegen wohnst Du nicht in Kattenesch, Obervieland oder Teilen von Arsten? ist doch gleich "um die Ecke". Weil Du es weißt, und "Du" heißt vermutlich aus eigener Anschauung, jemand der die Daten nur aus dem Internet zusammenträgt bekommt vielleicht eine PLZ und "5 Kreuze" (so werden in der engl. Kriminalstatistik bestimmte Gegenden gekennzeichnet - übers Internet abrufbar. Schöne neue Welt. BigBrother isn't watching you, he has already decided…)

edit: Genau das ist ja gewünscht, die Trennung von Aspekten wie HealthKit von Apple schön von der Gefährdung durch Datenmissbrauch zu trennen. Kannst Du erklären warum Apple bei HealthKit gerade einen Rückzieher gemacht hat? Bugs? Wieso gibt es IN DIESEM FALL keine Transparenz?
 
Wäre es möglich diese Diskussion jetzt endlich in ein anderes Thema auszulagern?
Mich interessiert das HealthKit wirklich,und würde es gerne nutzen.
Leider gibts in diesem 4 Seitigem Thema dazu bis jetzt überhaupt keinen sinnvollen Beitrag.

Datenschutzdiskussion ist ja schön und gut, aber bitte irgendwo anders? Wäre das möglich?
 
@greenflo
................. In welcher Welt lebst du?............................

Upppss, da hat ein Programmierer doch glatt vergessen die Daten zu sperren......
Die benannten Interessengruppen werden schon auf die eine oder andere Weise ihr Interesse "bekunden".

MfG-Mit freundlichen Grüßen......
 
@Bremer,
Und genau das ist der Punkt, weswegen wohnst Du nicht in Kattenesch, Obervieland oder Teilen von Arsten? ist doch gleich "um die Ecke". Weil Du es weißt, und "Du" heißt vermutlich aus eigener Anschauung, jemand der die Daten nur aus dem Internet zusammenträgt bekommt vielleicht eine PLZ und "5 Kreuze" (so werden in der engl. Kriminalstatistik bestimmte Gegenden gekennzeichnet - übers Internet abrufbar. Schöne neue Welt. BigBrother isn't watching you, he has already decided…)
Na wenigstens Jemand der einige Problemstadteile von Bremen kennt. Wobei ich Huchting und Walle/Gröpelingen, sowie einige gegenden in Bremen-Nord da eher nennen würde. Und wenn Du auf meinen Nick achtest, wirst Du feststellen, dass ich in genau einem dieser Problemstadteile wohne - wenn auch nicht an den "Brennpunkten".
Mich hat die Polizei bisher übrigens nur wegen zu schnellen Fahrens angehalten, und das meist zu Recht. Und als bei mir eingebrochen wurde, wäre ich froh gewesen, wenn die Polizei anhand proaktiv gesammelter Daten die Täter ermittelt hätte und ich wenigstens meine persönlichen Dinge, die geklaut wurden, wiederbekommen hätte. Und wenn dafür einer der bekannten Intensivtäter zigmal angehalten und durchsucht worden wäre, dann wäre mir das recht gewesen. Ich hoffe nur, dass ich eine dieser Ratten bei mir mal in flagranti ertappe. Dafür habe ich einige brauchbare Schlagwerkzeuge bereitstehen. Für den braucht es keine crime prediction mehr.
Um es noch eimal zu sagen: wer Healthkit nicht nutzen möchte soll es lassen. Das ist sein gutes Recht. Wenn ich healthkit in Kenntnis und unter Inkaufnahme der Missbrauchsrisiken nutzen möchte, weil für mich der mögliche Nutzenüberwiegt, ist das mein gutes Recht!
Und um es noch enmal zu sagen: Lasst uns über die Risiken von healthkit einen eigenen treat eröffnen ud hier über die Nutzung der app diskutieren. Z.B. darüber, wann Jawbone und MyFitnessPal eine Schnittstelle zu healthkit bieten und warum die app jetzt noch so buggy ist.
 
Mal im ernst, mir wäre weitaus wohler wenn dieses Health Kit selbstständig meinen Puls/Blutdruck/Ernährungsgewohnheiten ausliest oder durch meine Eingabe speichert, verwaltet und auswertet. Bei Drittanbieter-Apps ist es durchaus möglich, dass diese in nicht all zu ferner Zukunft von Datenverwertern aufgekauft werden und..........gekauft ist gekauft.
Dann haben wir den Salat.

just my 2 cents
 
Mal im ernst, mir wäre weitaus wohler wenn dieses Health Kit selbstständig meinen Puls/Blutdruck/Ernährungsgewohnheiten ausliest oder durch meine Eingabe speichert, verwaltet und auswertet. Bei Drittanbieter-Apps ist es durchaus möglich, dass diese in nicht all zu ferner Zukunft von Datenverwertern aufgekauft werden und..........gekauft ist gekauft.
Dann haben wir den Salat.

just my 2 cents
Ich denke, das wird erst mit der AppleWatch mögich sein. Darin sehr ich auch deren primären Nutzen. Zur Anzeige der Zeit nutze ich lieber meine rein mechanischen Uhren.
Und bis dahin wird healthkit vielleicht auch laufen. Bisher konnte ich nur Größe, Gewicht und Körperfettanteil eingeben und daraus wird derzeit noch nicht einmal der BMI errechnet.
 
@ Bremer,
in Deinem Fall gehe ich davon aus, dass Du Dich nicht nur in einem Computerforum "herumtreibst", damit Du den nächsten iPhone Termin erfährst und insofern hast Du meine volle Zustimmung: Wer weiß was er tut, darf und soll es auch (solange nicht "allzu" ungesetzlich, also so mit Eiskübel und "Grünpflanze" auf dem Balkon filmen lassen ;)) Leider ist es so, dass sehr viele das eben nicht wissen (also das mit der Grünpflanze hat sich rumgesprochen, dass mit den Daten nicht so sehr…)

@ greenflo
Ich kann Dein Interesse an dem eigentliche Aspekt des Threads sehr gut nachvollziehen, ich habe selbst schon "Healthzubehör" für den Rechner gebastelt, wie Pulsmesser, Blutdruckmesser, Hautwiderstandsmesser < der "Wahrheit" bin ich also schon ganz schön nah gekommen ;) . Gegen diese Kits spricht überhaupt nichts, dagegen spricht für mich nur, dass die Daten ohne meine mögliche Gegenwehr ins "Internet" wollen.

Ich habe eine Waage von whitings ausgemustert, die Körperfettwerte und Gewicht automatisch erfasst (mehrere Personen) und über wLan INS INTER STELLT. Warum? Ich habe einen Netzwerkspeicher direkt am Router aber keine Chance die Netzverbindung zu kappen - dann zeigt die Waage nämlich nichts mehr an… spinnen die?

Ich habe mir einen Blutdruckmesser angesehen der ausgezeichnete Funktionen bietet, ABER MEINE DATEN auf einem amerikanischen Server speichert.

Ich kenne einen Schlafqualtiätsmesser, der meine Daten aufzeichnet und zur Analyse auf einem schwedischen Server speichert (das Ding ist sehr professionell und arbeitet mit medizinischer Genauigkeit - ich könnte die Daten aber sehr gut selbst analysieren, mein Rechner und ich schaffen das, man lässt uns nicht).

Alles Zufall und weil die Bequemlichkeit der User das so wollen? Oder weil jemand auf dem Weg zum Klo schon sein Körpergewicht vergessen hat, dass kann er ja dann beim Geschäft mit dem iPhone nachschauen? Die bunten Graphiken die die Online-Sites bieten kann Excel oder Numbers um Längen schöner (und individuell anpassbar!) darstellen, wozu brauche ich da einen Server auf der anderen Seite des Globusses, noch dazu wo ich weiß das die Daten dort eben nicht von europäischen Richtinien geschützt werden.

Ich bin durchaus an den health Produkten interessiert, genau wie Du, aber ich bin genauso daran interessiert die Daten selbst auszuwerten, Funktionen zu individualisieren / anzupassen - allein man lässt mich nicht! Das macht mich sauer und vor allem skeptisch!
 
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Reaktionen: Frasier, maba_de, greenflo und eine weitere Person
Frage zum Healthkit.

Z.b. das Jawbone Up (mit Bluetooth) oder der Polar Pulsgurt (Bluetooth) Kann dieses Band sich direkt mit dem HealthKit verbinden und Synchronisieren, oder brauche ich quasi das Hersteller App von Jawbone, welches sich dann mit dem Healthkit Synchronisiert?
 
Was kann man denn alles vom iPhone aufzeichnen lassen, ohne zusätzliche Gerätschaften?

Bietet denn z.B. die app sleepcycle eine Verbindung zu Health?

Momentan zeigt mir Health die app nicht an. Kann aber auch an dem Bug liegen, dass Drittanbieter noch keinen Zugriff haben?
 
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