madmarian
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 01.10.2003
- Beiträge
- 1.400
- Reaktionspunkte
- 20
Hallo,
ich bin gefrustet: seit ca. 5 Jahren nun arbeite ich mit Indesign, eigentlich schon seit der ersten Beta. Vorher und auch jetzt noch immer wieder muss ich mit Quark herumdoktoren, aber Indesign ist mir wirklich lieber. ABER: immer, wenn es beim Druck Probleme gibt, schieben die Drucker es auf Indesign. Mal abgesehen davon, dass man früher nur offene Quark-Dateien abliefern konnte, wenn man 100% sicher gehen wollte, inkl. aller schriften und Bilder. Das ist ja nicht mehr Zeitgemäß, ich muss oft schnell und via Email druckaufträge verschicken und nutze die eingebaute PDF-Funktion bei Indesign (z.Z. CS1). In 95% der Fälle werden diese Dateien richtig gedruckt (Offset Heidelberger etc), in manchen wenigen Fällen gab es Probleme mit den Transparenzen (besonders im Digitaldruck). Ein Adobe-Vertreter meinte, mit Indesign kann man professionelle PDFs erstellen. Daher könnten meine Probleme eventuell von falschen Voreinstellungen (in transparenzen und anderen einstellungen) her resultieren. Die Durckereien behaupten aber, ohne AkrobatDistiller ließe sich kein professionelles PDF erstellen.
Wollte gestern einen Proof von einem Cover drucken lassen; das PDF wurde völlig zerschossen (freigestelle Bilder hatten plötzlich Füllfarbe im Rahmen, Schrift farbig hinterlegt statt schattiert etc). Der Export als EPS aus Indesign schlug auch fehl- es fehlten im Anschluss die Schriften! Wieso wurden die nicht mit eingebunden? Hätte ich das anders einstellen können?
Es ist zum Kotzen... gibt es ohne Akrobat Distiller keinen Weg, ein Indesign Dokument fein verpackt druckfähig anzuliefern????? Warum liefert Indesign seine Software dann mit so einem miesen PDF-Writer aus?!? Wer kann hier mal was fundiertes zu dieser Thematik sagen?!
...muss in Kürze einen Katalog, 250+ Seiten, erstellen. Zuletzt habe ich ihn mit Quark gemacht, war eine Woche Stress, um die Daten druckfähig als PDF zu generieren (mit Akrobat Distiller). Auf meinem Mac habe ich aber nur Indesign, ohne Akrobat Distiller, und ich habe auch nicht mal eben 600€ für das Tool über... Daher will ich erst einmal wissen, ob mit dem Distiller plötzlich alles eitel Sonnenschein ist, oder ob die Druckereien dann mosern, ich hätte den Distiller falsch eingestellt wtc... irgendwas werden die ja immer finden, wenn was schief läuft....
ich bin gefrustet: seit ca. 5 Jahren nun arbeite ich mit Indesign, eigentlich schon seit der ersten Beta. Vorher und auch jetzt noch immer wieder muss ich mit Quark herumdoktoren, aber Indesign ist mir wirklich lieber. ABER: immer, wenn es beim Druck Probleme gibt, schieben die Drucker es auf Indesign. Mal abgesehen davon, dass man früher nur offene Quark-Dateien abliefern konnte, wenn man 100% sicher gehen wollte, inkl. aller schriften und Bilder. Das ist ja nicht mehr Zeitgemäß, ich muss oft schnell und via Email druckaufträge verschicken und nutze die eingebaute PDF-Funktion bei Indesign (z.Z. CS1). In 95% der Fälle werden diese Dateien richtig gedruckt (Offset Heidelberger etc), in manchen wenigen Fällen gab es Probleme mit den Transparenzen (besonders im Digitaldruck). Ein Adobe-Vertreter meinte, mit Indesign kann man professionelle PDFs erstellen. Daher könnten meine Probleme eventuell von falschen Voreinstellungen (in transparenzen und anderen einstellungen) her resultieren. Die Durckereien behaupten aber, ohne AkrobatDistiller ließe sich kein professionelles PDF erstellen.
Wollte gestern einen Proof von einem Cover drucken lassen; das PDF wurde völlig zerschossen (freigestelle Bilder hatten plötzlich Füllfarbe im Rahmen, Schrift farbig hinterlegt statt schattiert etc). Der Export als EPS aus Indesign schlug auch fehl- es fehlten im Anschluss die Schriften! Wieso wurden die nicht mit eingebunden? Hätte ich das anders einstellen können?
Es ist zum Kotzen... gibt es ohne Akrobat Distiller keinen Weg, ein Indesign Dokument fein verpackt druckfähig anzuliefern????? Warum liefert Indesign seine Software dann mit so einem miesen PDF-Writer aus?!? Wer kann hier mal was fundiertes zu dieser Thematik sagen?!
...muss in Kürze einen Katalog, 250+ Seiten, erstellen. Zuletzt habe ich ihn mit Quark gemacht, war eine Woche Stress, um die Daten druckfähig als PDF zu generieren (mit Akrobat Distiller). Auf meinem Mac habe ich aber nur Indesign, ohne Akrobat Distiller, und ich habe auch nicht mal eben 600€ für das Tool über... Daher will ich erst einmal wissen, ob mit dem Distiller plötzlich alles eitel Sonnenschein ist, oder ob die Druckereien dann mosern, ich hätte den Distiller falsch eingestellt wtc... irgendwas werden die ja immer finden, wenn was schief läuft....