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Meinst Du mit "er" jetzt den VK oder den TE?kann er nicht. Die wenigsten wissen wie und wo.
Du denkst VK-wohlwollend - ich aus Lebenserfahrung auch weniger positiv.Den VK.
...stimmt so nicht. Ab den 2017er Modellen konnte man auch bei den 21.5er iMacs wieder Ram selbst aufrüsten. Zwar muss dazu der iMac zerlegt werden aber der Ram ist nicht fest verlötet sondern austausch und aufrüstbar. Was auch bei mir der Grund war, weshalb ich als 2. iMac neben meinem 2015er 5K (17.1) zum 2017er (18.1) und nicht zum 2015er Modell gegriffen habe.Nur bei einem 27" Gerät!
Wie sich herausstellte, ist "der Verkäufer" ein Pärchen, welches ich ganz entfernt kenne.Meinst Du mit "er" jetzt den VK oder den TE?
..mir war das bei beiden iMacs auch egal. Beide hatten eine 1TB HDD. Der Preis, Entfernung, Zustand, OVP und ob das Zubehör (Maus, Tastatur) dabei ist, war für mich entscheidend. Ich habe beide iMacs selbst günstig aufgerüstet.Ich glaube ob da jetzt eine normale SSD oder Apple Blade verbaut ist, wird mir dann fast egal sein.
Sollte trotz loser Bekanntschaft nicht egal sein, denn da liegt viel Unterschied drin.ob da jetzt eine normale SSD oder Apple Blade verbaut ist, wird mir dann fast egal sein
..wer sagt das? Die letzten Intel Mac´s kamen 2020, Apple wird bei den Rechnern nicht nach 4 Jahren den Hahn zudrehen. Auch die werden wie üblich ihre 5..6 Jahre mit neuen OS Versionen versorgt werden.Günstig sind die auch nur weil da sehr alte Hardware drinsteckt die von Apple keinen vollen Support mehr erfährt und ab Herbst ist es dann vorbei.
Wie sich herausstellte, ist "der Verkäufer" ein Pärchen, welches ich ganz entfernt kenne.
Über mehrere Ecken. Das "kann ich gar nicht genau sagen" klang erstmal sehr glaubwürdig.
Ich glaube ob da jetzt eine normale SSD oder Apple Blade verbaut ist, wird mir dann fast egal sein.
Trotzdem Danke für die Hilfe. Heutzutage kann man nicht vorsichtig genug sein. Musste ich auch schon öfter feststellen.
.. wobei man das noch installierte Vorbesitzer-OS geschickterweise dazu nutzt, um einen Install-Stick des Wunsch-OS zu erstellen, bevor man dann nach erfolgreichen Test des Sticks alles löscht (was eh im selben Arbeitsgang ablaufen kann).Zu dem würde ich (erst hinterher!!) das gewünschte macOS erneut frisch und sauber installieren.
Es geht hier um einen iMac aus 2017, der bekommt jetzt nur mehr den "Augenauswischerei"-Support von Ventura wo nicht mehr garantiert wird dass alle (bereits bekannten) Sicherheitslücken geschlossen werden. Das garantiert Apple nur noch für das aktuelle MacOS. Ab Herbst ist dann Ventura dann auch aus diesem Teil-Supportversprechen raus...wer sagt das? Die letzten Intel Mac´s kamen 2020
Die durchschnittliche Supportzeit der Intels ging in den letzten Jahren runter, üblich ist seit ASi da nix mehr. Sonoma erfordert einen Mac aus 2018 oder 2019 mit Ausnahme vom iMac Pro 2017. Das neue MacOS dieses Jahr kann durchaus das letzte für Intel-Macs werden und nur noch für die allerletzten aus 2020 erscheinen (evtl. plus Mac Pro aus 2019). Das wäre dann schlicht analog zu Ventura, wo Apple auf einen Schlag Support für sämtliche Macs aus 2015 und 2016 beendet hat. Beim Air wurde mit Ventura sogar das Modell aus 2017 auch gleich rausgenommen.Die letzten Intel Mac´s kamen 2020, Apple wird bei den Rechnern nicht nach 4 Jahren den Hahn zudrehen. Auch die werden wie üblich ihre 5..6 Jahre mit neuen OS Versionen versorgt werden.